Upps, stimmt. Ich weiß das eigentlich und habe dieser Tage auch mit Jürgen Imkamp darüber kurz gesprochen und dann trotzdem irgendwas in menem Kopf verdreht. https://www.augustin-imkamp.de/de/33/p1/aktuell.html
Leipziger Wohnungsbau
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Irgendwo in der Gießerstraße soll diese neuklassische Villa entstehen:
Quelle: https://www.bauwerk-leipzig.com/neubau-klassische-villa/
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Man weiß schon, warum man die riesigen Glasflächen hinterleuchtet zeigt. In Natura wird es weit weniger romantisch wirken.
Die Fenster erinnern mit ihrer Größe eher an ein Fabrikgebäude.
Klassisch sind an diesem Entwurf lediglich Details wie das Vorhandensein von Fenstersprossen und Gesimsen, Fensterfaschen sowie zwei angedeutete Säulenkapitelle, immerhin. Doch nicht einmal die Symmetrie wird durchgezogen.
Der Entwurf tritt mir zu selbstbewusst auf für das wenige, das er zu bieten hat. Das ist allerdings ein Fehler, der bei modernistischen Entwürfen meistens noch viel ausgeprägter ist.
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Die Entwürfe für das neue Wohngebiet Heiterblick Süd mit ca. 2.000 Wohnungen werden ab 03.12. im Paunsdorf Center ausgestellt.
Die ursprünglichen Pläne wurden überarbeitet. Es sind keine Einfamilienhäuser und auch keine Schule mehr vorgesehen. Dafür hauptsächlich Geschosswohnungsbau, sowie Bürohäuser und Einzelhandel.
Der Bebauungsplan soll möglichst 2027 vom Stadtrat beschlossen werden, sodass im Idealfall ab 2028 gebaut werden kann.
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Aktuell wird der ehemalige Netto Markt in der Antonienstr. 57 abgerissen. Auf der Website der Stadtbau AG wird der Neubau des Antonien Carree auf diesem Grundstück für Sommer 2025 angekündigt. Es sollen 113 Wohnungen entstehen.
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^Ein wahrer Gewinn für die Ecke dort, möchte ich meinen. Überhaupt hat sich Kleinzschocher in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Als ich 2012 nach Leipzig kam, war Kleinzschocher noch so ein wenig das Aschenbuttel im Leipziger Westen. Ganz besonders um die Schule in der Baumannstraße herum und auch entlang der Dieskaustraße hat sich viel getan (wenn auch nicht immer städtbaulich zufriedenstellend). Und am Antonien-Carré selbst hätte ich gar nicht mal was herumzumäkeln. Schrägdächer, die höhere Eckbebauung (und da finde ich das Flachdach auch völlig passend), die Abstufung zu den Seiten hin, die Kleinteiligkeit, sogar die Fassadeneinteilung finde ich gut. Hoffen wird, dass es so kommt. Der Clou wäre perspektivisch ein Pendant gegenüber.
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Aktuell wird der ehemalige Netto Markt in der Antonienstr. 57 abgerissen. Auf der Website der Stadtbau AG wird der Neubau des Antonien Carree auf diesem Grundstück für Sommer 2025 angekündigt. Es sollen 113 Wohnungen entstehen.
Damit wir hier auch zukünftig noch in Erinnerung schwelgen können...
Eigenes Bild
Der Clou wäre perspektivisch ein Pendant gegenüber.
Für den Bereich nördlich der Antonienstraße gibt es ja bereits Pläne. Das Gestaltungsforum hat ein Pendant ggü. auch schon empfohlen.
Neubau Gustav-Adolf-Straße 51-53
Quelle: https://www.ib-morgenstern.de/…/neubau-mehrfamilienhaus/
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Inzwischen ist der Netto Geschichte:
©555Farang
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Die Büros Wesendorf und Loidl haben den Wettbewerb für das neue Wohngebiet in Leipzig-Heiterblick gewonnen. Zuletzt hatten sie in Leipzig mit "Ökotopia" auch den Wettbewerb zur Neugestaltung des Wilhelm-Leuschner Platzes gewonnen.
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^ Hier gibt´s noch die anderen Preisträger und Anerkennungen: https://www.leipzig.de/bauen-u…quartier-heiterblick-sued
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Wilhelm-Sammet-Straße 1a
In Eutritzsch ist diese Nachverdichtung mit 7 exklusiven Wohnungen geplant:
Dieses (laut Entwickler-Webseite) „architektonisch herausragende villenartige Mehrfamilienhaus […] erweitert“ die gründerzeitliche Stadtvilla mit der Hausnummer 1 - und dürfte zukünftig für viel kuschelige Nähe zu den Nachbarn sorgen:
©künne immobilien maps
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Alle Häuser der Straße haben Mansardflachdächer, auch fast alle Häuser der Umgebung. Warum ist hier ein reines Flachdach genehmigungsfähig?
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Beim Neubau Alfred-Kästner-/Bernhard-Göring-Straße baut man vorsichtig von den Rändern nach innen.
Hatten wir das hier nicht schon geklärt? Der Bau soll doch als Holz-Hybrid realisiert werden, sodass nur die Treppenkerne und der Sockel betoniert werden.
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Shakespearestraße 48-50: während man in der Shakespearestraße ein angedeutetes Schrägdach riskiert ...
... bleibt man an der Ecke zur Hauptstraße auf der sicheren Seite und paßt sich den gekonnten Neubauten der Kreuzung Gruner-/Hoffmannstraße geschickt und souverän anDazu hier ein (eigenes) Bild der Klotzbrocken in der Paul-Gruner-Straße. Da empfinde ich den neuesten Neubau schon als gewissen Fortschritt.
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Hatten wir das hier nicht schon geklärt? Der Bau soll doch als Holz-Hybrid realisiert werden, sodass nur die Treppenkerne und der Sockel betoniert werden.
Das sind aber "Holzplatten", die da hochgezogen werden - nix Beton