Leipziger Wohnungsbau

  • Hohe Straße 47


    Für das brachliegende Grundstück an der Ecke zum Floßplatz ist dieser Entwurf / diese Studie für einen Wohnneubau mit klassisch anmutender Fassadengestaltung aufgetaucht:


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    obarski maps

  • Ferdinand-Rhode-Straße 25-27


    […]
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    […]


    Im Musik(er)viertel wurde die Lego-Architektur an der Kreuzung zur Haydnstraße mit runden Ecken bereichert:


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    Der Neubau von 52 Wohnungen in 3 Mehrfamilienhäusern ist im Rohbau fertig, gestern wurde der Kran abgebaut:


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    Das bisher einsam herumstehende Eulenhaus hat mit Schließung dieser Kriegswunde endlich neue Nachbarn bekommen:


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    ©555Farang maps

  • Auf dem Areal Berliner Straße 7a (Baulücke) haben vorige Woche die Bauarbeiten begonnen, Bagger sind angerückt und beginnen mit Beräumung des Grundstücks.

    Der Bau steht kurz vor der Fertigstellung.


    Das Hofgebäude habe ich leider nicht rechtzeitig fotografiert, inzwischen ist die Sicht durch den Neubau Wilhelm-Liebknecht-Platz verstellt. Auf jeden Fall wurden dort Stahlseile für Fassadenbegrünung angebracht!


    Hier die Ansicht zur Berliner Straße:


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    Von Ferne sehen die metallischen Verkleidungen wie orange lackiert aus. Es ist aber tatsächlich Kupfer. Dieses scheint mir farblos lackiert zu sein, um Grünspan vorzubeugen.


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    Es ist nicht mein favorisierter Baustil, aber durch die Liebe zum Detail und die farbige Materialwahl empfinde ich es als sehr gelungen.

    Auch wurde der Grundsatz berücksichtigt, Sockel und Dach gestalterisch abzusetzen.

    Sogar die von mir so verhassten Standard-Geländer wirken stimmig, da deren Rhytmus in den Kupferplatten weitergeführt wird.


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    Der Eingang wurde ebenfalls gestalterisch hervorgehoben. Der innenliegende Eingangsbereich ist ein wenig steril, aber auch wertig ausgeführt.


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    Witzig fand ich den Aufkleber, sieht ein wenig nach "Schlüsseldienst-Schuhreparaturen-Schilderanfertigung" für mich aus.


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    Wäre hier ein weiß-grauer Wohnbunker hingeklotzt worden, hätten sicher einige Foristen gerufen: "mehr geht in der Lage nicht +++ Hauptstraße +++ moderne Klassik des Entwurfs +++ froh sein, dass überhaupt was gebaut wird" etc. Dieses Projekt beweist, dass Qualität möglich ist, auch auf kleiner Fläche und an einer grauen Hauptstraße.


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    Gäbe es jetzt noch ein unerwartetes Gestaltungsmerkmal wie etwa ein kleines Kunstwerk, wäre ich überglücklich.


    Bilder vom Inneren gibt es hier:

    https://www.yuma-apartments.de/de/standorte/leipzig/


    Schräg gegenüber beim Radisson Hotel geht es auch voran:


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    Alle Fotos von mir, zur freien Verwendung.


  • Der Entwurf von Dähne wird es leider nicht (auf Nachfrage bestätigt). ;( Es wird bereits gebaggert, ein Bauschild weist "LIWO Architekten" aus Berlin aus. Deren Website funktioniert bei mir leider nicht, aber ein Motto auf ihrer Startseite ist zu lesen:


    "Die große Gefahr der modernen Architektur ist der Bazillus der Monotonie" Alvar Alto

    http://www.liwoarchitekten.com/


    Vielleicht wollen sie es tatsächlich gut machen und es fehlt nur an Talent. Vorausgesetzt, dass der "Harmonie"-Entwurf von denen ist.


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  • Die Wichernstraße 8-10 steht kurz vor der Fertigstellung. Der übliche Mix aus bodentiefen Fenstern mit Schrägdach in optimierter Bruttogeschoßflächenaufteilung


    Anschluß zum Nachbarn (aus den Neunzigern?)

  • 3d-gruppe.de


    Schön, dass man auch die neuen Projekte im Osten sieht, da bin ich letztens auch an das neue Projekt in der Bernhardstraße vorbeigefahren. Der Rohbau ist schon in den oberen Geschossen

  • ^Straßenseite: Schrecklich, Rückseite: Super (auch wenn ich gespannt bin, wie die Balkone mit dem individuellen Sichtschutz der Bewohner wirken werden :| . Und leider wieder dem Trend folgend: Unvernünftige Innenhofbebauung bzw. Bebauungserhaltung - hiergegen sollte die Stadt aus meiner Sicht dringend etwas tun.

  • Bauvorhaben LOUX in der Eisenbahnstraße / Torgauer Straße

    zuletzt mein Post hier


    Das Zitat des Projektteams hier ... schön das es hier auch Infos gibt. <3

    Neuer Stand seit Januar 2023 -

    Es geht gemächlich vorran - aber es geht vorran. Bodenplatte mit zwei Abtreppungen. Ich bin gespannt wofür.

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    Nach 3 Monaten hat man an der Torgauer Straße die Bodenplatte und die Wände es Untergeschosses nahezu fertig.

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    Und zwei Aufgaben an den Baugutachter habe ich auch noch.

    Meine GÜTE! :| Der arme Baugutachter hat viel zu tun hier.

    Er war sicher im Urlaub und wird sich nächste Woche darum kümmern.

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  • Bebauungsplan Nr. 468 Gerichtsweg/Täubchenweg

    Seit heute bis 15.05.2023 sind die Unterlagen zum Vorentwurf im Neuen Rathaus, 4. OG oder digital einsehbar.

    Drei Varianten stehen zur öffentlichen Diskussion, Stellungnahmen sind bis 15.05.23 abzugeben. Weiterhin gibt es einen Stadtsparziergang übermorgen, am 27.04.2023.


    In den drei Varianten sind aktuelle Bestandsgebäude im Plangebiet rot umrandet.

    Unter anderem das erst vor wenigen Jahren für Wohnungszwecke sanierte Gebäude östlich der Perthesstraße.

    Dieses wird in den Varianten 1 und 2 einfach überplant und nicht als "erhaltenswertes" Bestandsgebäude wie das als Baudenkmal kategorisierte Bestandsgebäude am Täubchenweg. Lediglich in Variante 3 wird ansatzweise der Gebäudestandort berücksichtigt, allerdings auch nur in Form eines Neubaus / Aufstockung (Planung 4 bzw. 7 Geschosse - im Bestand sind es 4 Geschosse).


    Variantenübersicht

    Variante 1 - "Klimawäldchen"

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    Variante 2 - "Superblock"

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    Variante 3 - "Quartiersplatz"

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    Persönlich sagt mir am ehesten Variante 3 zu. Der Blockrand wird an den wichtigen Verkehrsräumen (Gerichtsweg/Täubchenweg) geschlossen.

    Bauflucht entlang des Täubchenweg unter Berücksichtigung der Bestandsbebauung (Denkmal + Wohnhaus) mit Aufweitung der Straße / Straßenbegleitgrün.

    Im rückwärtigen Bereich der öffentliche Quartiersplatz mit städtebaulichen Hochpunkten.

  • ^ ich finde tatsächlich die Variante des "Superblocks" gut. Da ein verkehrsberuhigter Bereich eine Verbindung zwischen dem Stephanieplatz und Gerichtsweg herstellen würde. Außerdem hätte die Verbindung einen positiveren Einfluss auf mögliche Gastronomiebetriebe und Läden. Darüber hinaus würden keine Baumfällungen nötig.


    Mit der Variante 3 wäre auch ein Quartiers-Charakter zu entwickeln, was verschiedene Möglichkeiten zu einer positiven Verwirklichung bieten würde. Aber hier fehlt mir ein wenig die Durchlässigkeit. Dennoch würden hier fast alle bestehenden Bäume bleiben.