Leipziger Wohnungsbau

  • Beim Stöbern im Netz habe ich Neues (wie ich glaube) zu zwei bekannten Projekten gefunden:


    Alexanderstraße 40 - 29 WE in Vorder- und Hinterhaus plus Tiefgarage. Bau zwischen 2018 und 2020.
    Macht auf mich einen ganz guten Eindruck (von den bodentiefen Fenstern mal abgesehen). Interessant ist natürlich das Dach. Ob man hier auf Kupfer setzt?


    Berggartenstraße 2 - 10 WE, noch kein Bauzeitraum angegeben.
    Der bisher bekannte Entwurf gefiel mir aufgrund der Rundung deutlich besser als der jetzige (obwohl die Balkongitter ganz nett sind). Insgesamt finde ich, dass das Grundstück schlecht ausgenutzt ist (teilweise Außenstellplätze).

  • (obwohl die Balkongitter ganz nett sind)



    Die scheinen aber sehr zeitgeistig zu sein.


    Ähnliches gab es schon einmal. Wenigstens in Gegenden, in denen es Schmiede- oder Stanzfabriken gab. Aus Stanzresten wurden von fleißigen Heimwerkern ostig schöne Absprerrgitter gestaltet.

  • ^ Hmmh. Erster Eindruck war "Ach du Sch....". Beim genaueren Hinsehen und nach einer kurzen Selbstreflektion, was diesen Eindruck ausgelöst haben könnte, bin ich zu folgendem Ergebnis gekommen:


    Positiv:
    - keine bodentiefen Fenster
    - Verweilflächen
    - lebendige Erdgeschosszone, vermutlich sogar an drei Seiten des Blocks. Sieht ja so aus, als sei ein Supermarkt geplant
    - viele Balkons, was auch auf viele Wohnungen hindeutet
    - ausreichende Geschosszahl
    - keine glatte Fassade


    Negativ:
    Es ist ja schon ein großer Klotz und auf der Fassadenlänge wirkt es dann trotz der vorspringenden Balkone monoton. Schön wäre außerdem gewesen, wenn man mit verschiedenen Höhen gearbeitet hätte - wäre ja auf der großen Fläche relativ problemlos möglich gewesen.


    Interessant finde ich das Material zwischen den weißen Streifen - Ziegel, Naturstein, Naturstein-Imitat, Rauhputz, Holz? Ziegel wären natürlich schön und würden die Monotonie vielleicht etwas abmildern und dazu führen, dass dies eins der Projekte werden könnte, bei der das Ergebnis besser aussieht als die Visualisierung.


    Fazit:
    Das Gebäude ist für mich insgesamt ok - nichts um Freudengesänge anzustimmen, aber ok. Dass das Grundstück mit einer Wohnanlage bebaut wird ist auf jeden Fall zu begrüßen und wird dem Straßenbild an der Stelle sicher guttun.

  • Überschnitten mit Birtes Beitrag.


    ^^ Aus meiner Sicht ein wünschenswertes Projekt.


    • Eine weitere Parkplatz-Brache mitten in der Stadt wird wieder bebaut und durch neue Bewohner wiederbelebt.


    • Die in der Visualisierung angedeuteten Gewerbeeinheiten sind gleich doppelt positiv zu erwähnen, da die Lage abseits der Hauptstraßen eigentlich gar nicht dafür geeignet ist.


    • Die Blockrandbebauung und der Bau einer Tiefgarage lässt Platz für einen ruhigen und begrünten Innenhof zu, wie auf der Visualisierung zu sehen.


    • Die sicher etwas eintönige Gliederung des Baukörpers wird durch die lebhafte Fassadenstruktur kaschiert und verhilft dem Gebäudekomplex zu einem attraktiven Äußeren. Hoffentlich wird bei der Fassade nicht nachträglich der Rotstift angesetzt. Dann wäre der positive Effekt hinüber.


    Im Prinzip stellt die geplante Bebauung die logische Fortsetzung der in den 90er-Jahren begonnenen Neubebauung der Lutherstraße dar. Dass Investoren nach 20 Jahren Stillstand hier wieder ansetzen, hängt sicher mit dem derzeitigen Boom in der Ostvorstadt auf der anderen Seite der Ludwig-Erhard-Straße zusammen. Dabei schreckt offensichtlich auch der schlechte Ruf der Eisenbahnstraße in Wurfnähe nicht ab.

  • Was ich beim o.g. Neubauprojekt noch festgestellt habe: Auf der 1. Visualisierung sieht man rechts angeschnitten die jüngst sanierte Lutherstraße 4. Städtebaulich ist es sehr ärgerlich, dass die zwei Flachdach-Kindergärten schräg dahinter gebaut worden sind und der Zugang u.a. neben der Lutherstraße 4 erfolgt. So kann eine wünschenswerte Schließung des Blockrands gar nicht mehr erfolgen und die Brandmauer der Lutherstraße 4 bleibt bis auf Weiteres bestehen. Hier sieht man ganz gut, was ich meine.


    Mit dem Neubau wird wenigstens eine neue Platzsituation geschaffen, die zumindest auf der Visualisierung recht attraktiv aussieht.



    Noch ein Bild von der sanierten Lutherstraße 4 aus Sicht des Fußgängers. Rechts Dolly Buster, links angeschnitten der Kindergarten. Schwer vorzustellen, dass der Platz so aussehen könnte wie oben auf der Visualisierung dargestellt.

    Bild: Cowboy

  • ^ Meine persönliche Vermutung ist, dass man einfach die KiTa-Ausfahrt in der Visu weggelassen hat und die dort zu sehende Brandmauer eben nicht direkt an die neue Freifläche angrenzt, die anscheinend nach hinten bis an die Johann-Eck-Straße reichen wird. Da die KiTas u. U. nicht ewig dort sein werden, muss man ja auch eventuelle zukünftige Bauprojekte auf einem der Nachbargrundstücke berücksichtigen.


    Ist natürlich für den Blockrand nicht ganz so schön, aber verursacht haben das Problem die - sagen wir mal, ungünstig platzierten - KiTas.


    Wir werden wohl warten müssen, bis wir einen Lageplan zu sehen bekommen oder mit dem Hochbau begonnen wird, um es genau zu wissen.

  • ^Die Zufahrt zu den Kindergärten muss ja nicht automatisch eine Bebauung verhindern, da man diese durch eine Durchfahrt weiter gewährleisten könnte. Aus städtebaulicher und wirtschaftlicher Sicht wäre das hier sicherlich die bessere Lösung gewesen, weil der Blockrand geschlossen wäre und deutlich mehr Wohnungen geschaffen werden könnten.

  • Zum Neubauvorhaben in der Lutherstraße:


    Die Kitas stehen schon auf einem Grundstück, das es vor dem Krieg mal gegeben haben muss. Und ich glaube auch, dass es kein Zufall ist, dass die 1. Visualisierung des geplanten Neubaus bei genauerem Hinsehen eine Straße bzw. eine Gasse zeigt, die es bisweilen gar nicht gibt. Die muss es meines Wissens vor dem Krieg schon mal gegeben haben. Der schon vorher hier gezeigte Lageplan verdeutlicht, dass die nordwestliche Seite des Neubaus parallel zur Atriumstraße erfolgt. Und auch in der Vogelperspektive bei Bing meine ich besagten Straßenverlauf erkennen zu können.


    Die ganze Gegend ist ja schlimm zerbombt worden und viele Erinnerungen sind über die Jahrzehnte in Vergessenheit geraten. Dr. Mises im APH-Forum arbeitet aktuell die Geschichte dieser Gegend anhand von Vergleichsbildern auf. Sehr interessant, wenn auch wenig Neues und für die Diskussion um das Neubauvorhaben in der Lutherstraße leider auch keine neuen Erkenntnisse. Und ich bin ja bekanntermaßen nicht immer seiner Meinung, um es mal vorsichtig auszudrücken, aber hiermit hat er sehr Recht:


    Zitat von Dr. Mises

    Ein weiteres Problem stellt der Umbau für eine autogerechte Stadt nach 1989 dar. D.h. es erfolgte keine ganzheitliche Infrastrukturplanung aufgrund gewachsener städtebaulicher Strukturen, sondern es wurde einfach eine Schneise für den Verkehr geschlagen gemäß Kriegszerstörungen bzw. Zerfall in 40 Jahren DDR, was entsprechende Bebauungsprobleme noch für Jahrzehnte schafft.


    Zurück zum Thema: Neben der Lutherstraße 4 oben muss es eine Anschlussbebauung gegeben haben, auch wenn das Grundstück bis zur Straßeneinmündung sehr schmal gewesen sein musste. Hier kann ich mir nur ein Eckhaus vorstellen, das dort mal gestanden haben könnte. Die Straße und der bündig verlaufende Neubau knicken vor der Einmündung in die Lutherstraße nach Osten ab. Auch das erkennt man auf der Bing-Vogelperspektive, wenn man den Verlauf der Bäume nachzeichnet.


    Wie dem auch sei, eine Anschlussbebauung an die Lutherstraße 4 ist aus meiner Sicht durch die Kitas faktisch unmöglich, auch wenn mit dem Neubau der historische Straßenverlauf wieder erlebbar und die Zufahrt zur Kita geändert werden würde.

  • Das Kita-Gelände ist tatsächlich ein bereits früher so geschnittenes Grundstück.
    Auf dem Stadtplanausschnitt von 1916 kann man die dreieckige Form ganz gut erkennen. Es befand sich dort wohl ein Betriebsgelände, das sich von der Kohlgartenstraße bis zur Lutherstraße erstreckte. Das Grundstück neben der Lutherstr. 4 war offenbar nie bebaut und diente damals schon als Zugang. Die nun geplante Verbindungsstraße gab es damals noch nicht.



    Quelle: http://www.deutschefotothek.de


    Den geplanten Gebäudekomlex sehe ich auch positiv. Mit den Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss könnte ein lebendiges Viertel entstehen, welches auch die Bebauung der anderen Brachen beschleunigen könnte.

  • Die Schneise ist aber die geweitete, heutige Ludwig-Erhard-Straße. Die Situation in der Lutherstraße ist davon weitgehend unberührt.
    Die von dir angesprochene Straße ist ja zumindest von der Kohlgartenstraße kommend schon gewidmet und heißt Johann-Eck-Straße. Der markante Bau aus den 90ern nimmt sie auch eindeutig auf.
    In Stadtplänen vor dem Krieg taucht sie, wie übrigens auch die Atriumstraße, jedenfalls nicht als gewidmete Straße auf. Wenn ich die Luftbilder richtig deute, dann war das ganze Gebiet zwischen Kohlgarten- und Lutherstraße im Blockinnern stark von Gewerbe geprägt und einige Wege dort könnten durchaus den beiden heutigen Straße folgen.


    Hier mal die Luftbilder, Ausschnitte von Google Earth, datiert auf 1943
    Mit heutigem Straßennetz https://model2.de/light/8389/16kr2e.jpg
    und ohne https://model2.de/light/8389/2vkocr.jpg

  • Wenn man den Karten von 1928 trauen kann, gab es dort keine Straße. So das der Block komplett umbaut war. Durch den Neubau wird eine neue Wegebeziehung ermöglicht die es vorher nicht gab. Hoffen wir mal auf etwas Grün an der Brandwand sonst wird es recht trist für die neuen Bewohner.

  • Zunächst einmal: Die Kita Outlaw ist die Lutherstraße 4, das Haus mit der frei liegenden Brandwand ist Lutherstraße2, das Eckhaus ist Rosa-Luxemburg 48, das Eckhaus zur Atriumstraße ist Lutherstr. 10, brach liegen 6 und 8.
    Die heutige Johann-Eck-Straße nebst geradliniger Verlängerung mit Baumreihe markiert in erster Linie die Flurstücksgrenze zwischen Reudnitz 608 und 610 (beide heute weiter untergliedert, vergleiche stadtplan.leipzig.de > Verwaltungsgrenzen > Flurstücksgrenzen). Weder die Lage der Flurstücke noch die historischen Stadtpläne auf www.landkartenarchiv.de geben Hinweise auf etwaige historische (öffentliche) Querstraßen zwischen Luther- und Kohlgartenstraße nördlich der Konstantinstraße. Dennoch lassen die Visualisierungen eine Verlängerung der J.-Eck-Str. vermuten, ob für Fahrzeuge freigegeben oder als Fußgängerbereich wird die Zukunft zeigen.

  • Ich bin zu lahm....


    Laut alten Adressbüchern war in der Lutherstr. 4 die Fomm Maschinenfabrik angesiedelt, die bis zur Kohlgartenstr. 5 reichte. Im weiteren Verlauf bis einschließlich Nr. 14 folgen weitere Fabriken. Das Eckhaus zur Konstantinstraße war damals die Nr. 22 (laut einem Adressbuch von 1938).


    Auch wenn der Durchgang zumindest zu Vorkriegszeiten noch nicht existierte (wie sah das Grundstück eigentlich zu DDR-Zeiten aus? Lag es komplett brach und könnte sich dort ein erweiterter Trampelpfad gebildet haben?), fände ich es für Fuß- und Radverkehr ebenfalls von Vorteil, dort langgehen bzw. -fahren zu können.

  • Neubauvorhaben Ostvorstadt

    Ich würde mal vier weitere Neubauten in die Runde werfen. Ohne Bilder, da Baugruben meist uninteressant sind.


    - in der Nürnberger Straße zwischen Goldschmidtstraße und an der Verfassungslinde haben Bauarbeiten in dieser Lücke begonnen
    - ebenfalls eine große Baugrube gibt es in der Inselstraße direkt hinter Schumanns Gärten und zwar hier.
    - an der Ecke Lange Straße/ Ranftsche Gasse, vorher genutzt als Parkplatz gibt es ebenfalls ein großes Loch. Die Arbeiten für den Verbau haben schon begonnen
    - und an der Ecke Kohlgarten- und Konstantinstraße wurden alle Bäume gerodet und die Arbeiten für den Verbau stehen unmittelbar bevor

  • Auch wenn es sich z.T. doppelt: Die Form des großen Flurstücks Reudnitz Nr. 610/1 und 2 (Kitas) dürfte auf ein entsprechendes Flurstück am Nordrand des Dorfes Reudnitz zurückgehen, bei dem am Ende des 19. Jahrhunderts an der heutigen Rosa-Luxemburg-Straße kleinere Grundstücke zur Errrichtung einer straßenbegleitetenden Blockbebauung abgeknappst wurden (Flurstücke Reudnitz 613 a-f und 610 a-c). Der Dorfbach von Reudnitz entlang der heutigen Kohlgartenstraße knickte dort, wo heute die Johann-Eck-Straße einmündet, nach Norden ab und ergoß sich wenige hundert Meter dahinter in die östliche Rietzschke (Poetengang). Er bildete die besagte Grenze zwischen den Flurstücken 610 (heute die beiden Kitas) und 608 (Parkplatz bzw. nun Baugrundstück). Der Bach war auf beiden Seiten baumbestanden, einen bedeutenderen Weg scheint es aber nicht gegeben zu haben, möglicherweise aber einen kleinen Pfad. Spätestens mit der Überbauung in der "Gründerzeit" verschwanden Bach und Pfad jedoch gänzlich.


    https://geoportal.sachsen.de/?…a1-4602-a69d-d60c54ebef5b

  • Solche Brüche in einem geschlossenem Blockrand können ja eigentlich recht interessant sein. Vor allem bei einem solchen Keil. Das ändert mal etwas die Ansicht und schafft den Freiraum einer anderen Blockrandgestaltung, wie beim Projekt in der Lutherstraße zu sehen. Dadurch finde ich die Gestaltung absolut ansprechend. Öffentliche (grüne) Freiflächen durch die asymmetrischen Sprünge im Blockrand oder der autoarme Zugang zu den Eingängen, lockern die Struktur auf ohne Dichte raus zu nehmen. Dazu kommen die Gewerbeflächen welche dem Viertel mehr Leben geben werden.


    Dennoch ist natürlich die KITA mit ihren beiden Flachbauten zum Hof wie einer vier-spurigen Hauptsstraße ein Graus. Anstatt das Ensemble zu staffeln und wenigstens in einem ordentlichen Grünzug einzubetten, gibts Schallmauer und Parkplatzfläche a la Vorortsiedlung. Das war und ist städtebaulich wirklich sehr sehr schlecht gelöst!

  • ^ Vermutlich wird man in einigen Jahren über die mangelnde Verdichtung ganz froh sein :D Anyway, auf dem ersten Bild ist ja zu erkennen, dass die Johannes-Eck-Straße recht schmal am gesamten Block entlang führt, insofern bestünde m.E. gar nicht mal ein großes Problem, sollte man einst die Kita-Einfahrt mit einem MFH mit Hofdurchfahrt überbauen. Viel Platz ist wie bereits geschrieben wurde nicht, aber die Möglichkeit besteht weiterhin.


    Ich möchte übrigens auch die von Birte hier erwähnte Alexanderstraße 40 noch mal lobend erwähnen, insbesondere die gegliederte Sockelzone mit dem Hochparterre. Die bis vor ein paar Jahren quasi nichtexistente Alexanderstraße wird hier konsequent weitergebaut (und der Entwurf ist im Vergleich zum bisher hier Gebauten stärker). Interessanterweise funktioniert (für mich) optisch hier auch das 90er-Türkis (glaube kaum, dass man ein Kupferdach direkt so visualisiert hätte), dass sonst gar nicht meins ist. Wird spannend, wie man dann den Übergang zur Käthe-Kollwitz-Straße schafft, im Gegensatz zur Alexanderstraße 40 direkt gegenüber hat man ja schon mal nicht direkt Fenster in die Brandwand gesetzt.

  • Ich würde mal vier weitere Neubauten in die Runde werfen. Ohne Bilder, da Baugruben meist uninteressant sind.


    - in der Nürnberger Straße zwischen Goldschmidtstraße und an der Verfassungslinde haben Bauarbeiten in dieser Lücke begonnen
    - ebenfalls eine große Baugrube gibt es in der Inselstraße direkt hinter Schumanns Gärten und zwar hier.
    - an der Ecke Lange Straße/ Ranftsche Gasse, vorher genutzt als Parkplatz gibt es ebenfalls ein großes Loch. Die Arbeiten für den Verbau haben schon begonnen
    - und an der Ecke Kohlgarten- und Konstantinstraße wurden alle Bäume gerodet und die Arbeiten für den Verbau stehen unmittelbar bevor


    Die Verdichtung in der Nürnberger Straße ist auf jeden Fall zu begrüßen - vor allem, da dort ja notgedrungen etwas Kleinteiliges herauskommen wird.


    Die Baugrube in der Inselstraße gehört wohl zum Schulcampus, oder?


    Für die Ecke Lange Straße/Ranftsche Gasse hatten wir schon mal Visualisierungen gesehen. Könnte es sich um das Projekt handeln?


    Um welche Ecke Kohlgarten- und Konstantinstraße handelt es sich? Etwa die große Nordecke?