Well, ich habe den Eindruck: Seit die Berlinerin den Hut im Leipziger Bau-Dezernat aufhatte, wandelt sich unsere Stadt Stück für Stück zu ihrem Geburtsort.
Leipziger Wohnungsbau
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Inwiefern die Dame mit dem Hut darauf tatsächlich Einfluss hat(te), weiß ich nicht - ich glaube aber nicht, dass eine Beigeordnete unmittelbar auf die Optik einer Fassade Auswirkungen hat ...
Ansonsten beweisen einige der Neubauten hier, dass die aktuellen "Sockelzonen" die Rolle der vormaligen "Keller" eingenommen haben - zumal das Haus keinen Keller hat. Die ganze Architektur sinkt, scusi: singt nur ein Lied: das Lied der Kostensenkung. Von den auskragenden quadratmeterscheffelnden "Erkern" über den fehlenden Keller bis hin zum Blechdach ist alles "kalkuliert" aber nicht "entworfen". D'Accord?
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ich halte die kritik für überzogen.
wenn sich erdgeschosswohnungen ohnehin schwer verkaufen/vermieten lassen und pkw-stellplätze vorgeschrieben sind - was liegt denn da näher als in "sockelzonen" abstellflächen unterzubringen? das ist doch allemal besser, als innenhöfe zu gepflasterten müll- und parkplätzen zu degradieren.
zudem wäre es widersprüchlich, einerseits angeblich teure mieten zu beklagen - und andererseits den bau von tatsächlich teuren und damit kostentreibenden tiefgaragen zu favorisieren.
ich wüsste auch nicht, was man gegen "quadratmeterscheffelnde" erker einwenden könnte. sähen häuser ohne erker besser aus? und vor allem: wären die dahinterliegenden wohnungen ohne erker besser?wir sind doch hier im architekturforum und nicht im fassadenforum. deswegen sollte man sich nicht allzulang bei (leicht austauschbaren) fassadenfarben aufhalten und eher fragen, ob gebäude für ihre nutzer funktional sind.
als die gründerzeitler entstanden, waren verkehrs- und parkraumprobleme noch kein thema und die wohn- und schlafräume wurden hinter den schaufassaden entlang der straßen angeordnet. heute findet eine umkehrung statt: gewohnt und geschlafen wird lieber an der ruhigeren hofseite, folglich müssen straßenseitig vermehrt küchen und bäder angeordnet werden. bekanntlich führt dies zuweilen bis hin zu bodentiefen badfenstern, welche dann von den bewohnern wieder verhangen oder beklebt werden müssen, was die idee großzügig bemessener fensterfronten in der praxis ins gegenteil verkehrt. auf derartige scheineleganz bereits beim bau zu verzichten, ist für mich kein indiz für inkompetenz.meines erachtens kann man dem eckbau haferkorn-/kunadstraße vorwerfen, dass hier gute ideen schlecht umgesetzt wurden. doch dies ist sicher dennoch besser, als schlechte (genauer gesagt: unzeitgemäße) ideen gut zu kopieren.
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Tut mir Leid, das ist nun wirklich der falsche Ansatz nur noch auf dem Level "ist doch allemal besser als" zu diskutieren, das grenzt an Verzweiflung.
Architektur ist weder auf das eine noch das andere zu beschränken:
Wenn das gebaute Objekt lediglich funktional ist, aber jeden Gestaltungswillen vermissen lässt, dann ist es schlecht.
Wenn es nur formalistisch, aber unfunktional ist, dann ist es ebenso schlecht.
Die Kunst und Aufgabe der Architektur ist beides zu verbinden!Und keiner Planung muss soetwas entspringen, gerade nicht wenn das Buget schmal ist - dann wäre ja wohl besonders Einfachheit und Schlichtheit angesagt, aber nicht so ein hilfloses Durcheinander.
Wie sagte Mies van der Rohe: "Verwechseln Sie bitte nicht das Einfache mit dem Simplen!"
Im übrigen kann man dem Gebäude schon von außen ansehen, dass das ganz sicher nicht wahnsinnig funktional sein kann... Wer äußerlich so wirr plant, der kriegt auch keine guten Grundrisse hin. Die sind unter Garantie auch verfriemelt wie die Fassade. Wenn ich mir schon allein die Gauben ansehe, dann merkt man die Hilflosigkeit mit der man versucht hat die Grundrisse irgendwie krampfhaft noch mit einer Fassade zu versehen - es aber partout nicht klappen wollte... Überall kommen andere Fensterformate zum Einsatz, egal ob das Sinn macht oder nicht. Mal sind sie bodentief, mal nicht, mal zentriert mal seitlich...
Salopp gesagt: 'Huch! ein Bad in der Gaube?! Da geht das Fenster ja nicht bodentief... hmm... na dann kriegts eben ne Brüstung... und schwupps is das Problem gelöst- fällt schon nicht so auf...das guckt sich weg bei Gegenlicht!'Die überdimensionierten Erker mussten natürlich auch noch dran - grau gepinselt und schwupps ist das Haus voll IN. Leider bekommt das Gebäude dadurch ein dermaßen starkes optisches Übergewicht über der kümmerlichen Eckbehandlung in den ersten Geschossen, dass es beinahe zu kippen droht...
Das Erdgeschoss ist da irgendwie am ehesten nachvollziehbar... Stellplätze, Müll etc. machen im EG durchaus Sinn, auch wenn man sich natürlich den Eckladen lieber wünschen würde - aber der geht ja scheinbar eher schlecht zu vermieten. Und auf den Zipfel-Eckgrundstücken ist am wenigsten Platz für diese unschönen, aber notwendigen Bereiche.
Die Alternative - Wohnen in der Ecke und dann noch im EG ist eben beim besten Willen auch in Leipzig noch nicht gangbar... da ist der Wohnungsdruck noch nicht hoch genug, das will man nun auch nicht unbedingt herbeten.
Also kurzum: Prädikat ungenügend für diese Baumaßnahme. Das war NIX.
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meines erachtens kann man dem eckbau haferkorn-/kunadstraße vorwerfen, dass hier gute ideen schlecht umgesetzt wurden. doch dies ist sicher dennoch besser, als schlechte (genauer gesagt: unzeitgemäße) ideen gut zu kopieren.
Dem kann ich mich nur snschließen.
Ich muss ehrlich sagen es gibt wesentlich monotonere moderne Entwürfe, finden kann man diese hier im Forum genug egal ob man bei Leipzig, Berlin oder Dresden reinschaut.
Zugegeben die EG Zone ist wirklich nicht ansehnlich aber so wollen es die Bewohner in unserer heutigen Zeit, wer wohnt schon gern im EG?
Die "pseudo" Erker finde ich eine gute Idee aber die Umsetzung naja, hät wirklich besser sein können. Die verschiedenen Fenster stören mich nicht wirklich, Sie wirken auf mich auch nicht als wärn sie per "Zufallsprinzip" gesetzt wurden. Und was mich am meisten wundert man hat auf ein Flachdach verzichtet, is ja auch nicht grad häufig bei modernen Bauten.Stellt euch mal vor es wäre sowas entstanden:
FYI: Bilder sind durch den Nutzer Elli Kny gemacht wurden.Da ist doch der Eckbau haferkorn-/kunadstraße wesentlich besser.
MfG
Christian -
^ Die Vorteile des Einen sind die Nachteile des Anderen und umgekehrt: das Beispiel wirkt auf mich wesentlich wertiger, fügt sich allerdings weniger gut ein.
Weitere Bauupdates von letzter Woche:
Neubau Gustav-Adolf-Quartier
Der Neubau in der Gustav-Adolf-Straße 54 wurde bereits hier erwähnt, die verlinkten Bilder sind jedoch zwischenzeitlich verschwunden. Dafür hängt jetzt am Zaun vorm Neubauprojekt Waldstraße 17 ein Plakat:
Außerdem gibt es online eine neuere Visualisierung:
Quelle: Wincon Immobilien / gustav-adolf-quartier.deNeubau Unitas am Westplatz
Wurde hier äußerlich weitestgehend fertiggestellt bereits gezeigt, da jetzt der Blick vom Westplatz gerüstfrei ist und das Ganze ja auch recht schick ist, bin ich mal so frei:
"Buen Retiro" - Schwägrichenstraße 17-21
Wurde zuletzt hier gezeigt und nähert sich seiner Fertigstellung - der Putz ist schon dran:
Hinterhofblick:
Hardenbergstraße 27 und 29
Wurden bisher nicht fertiggestellt gezeigt (letzter Stand). Für die Erdgeschosszone, über die hier ja immer wieder gern diskutiert wird, wurde eine m.E. recht passable Lösung gewählt:
Über den Rest kann man sich freilich streiten, Kubatur und Aufteilung gehen in Ordnung, der weiße Putz wirkt aber ein wenig zu steril:
Die Sichtbetonstützen (links) sehen im Vergleich etwas 'unfertig' aus, stören aber nicht weiter:
Blick vom Alexis-Schumann-Platz:
Genossenschaftsneubau Arthur-Hoffmann-Straße 126 und 132 - 136
Die Pläne wurden hier gezeigt, letzte Woche sah es in der Arthur-Hoffmann-Straße so aus:
Blick vom Hinterhof:
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Zum Eckgebäude Haferkornstraße/Kundadstraße
Die Grundrisse, die man bestimmt schon bei immoscout24 dergleichen einsehen kann, gehen bei dem Eckgebäude Haferkorn-/Kunadstraße bestimmt in Ordnung und genügen heutigen Ansprüchen, sonst würden die Wohnungen keine Abnehmer finden. Zudem bedingt die Ecklage, dass die meisten Zimmer natürlich straßenseitig angeordnet sein müssen, in den Erkern mit den bodentiefen Fenstern z.B. die Wohnzimmer. Aber das ist nicht das Problem, sondern zum einen wie DrZott schon meinte die offensichtlich sehr knappe Kostenkalkulation, die sich in der Qualität allgemein widerspiegelt und zum anderen das missglückte sowie in Relation zum Rest des Gebäudes viel zu kümmerlich gestaltete Erdgeschoss. Und ich verstehe nicht, warum die Argumentation, dass heute keiner mehr Parterre wohnen möchte (was ja so nicht stimmt, aber selbst wenn...), als Rechtfertigung für diese hundsmiserable EG-Zone dienen sollte. Früher wurde z.B. zuhauf Hochparterre gebaut, warum klappt das heute nicht mehr und zieht anstatt dessen die Kellerzone komplett ins Erdgeschoss? Und warum kann man, wenn sich hinter der Fassade schon Mülltonnen und Fahrradkeller verbergen, die EG-Zone dann nicht trotzdem ansprechender gestalten?
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Auch in der Historie finden man Beispiele für öde Erdgeschosse
Dennoch verfügen sonst alle Altbauten über ein ausgestaltetes Erdgeschoss, teilweise mit recht hohem Kellergeschoss. Es spricht, wie Cowboy schon bemerkte, nichts dagegen, auch fürder in Fußgängerblickhöhe Ansehlicheres als öden Beton zu fabrizieren. Dass keiner mehr im EG wohnen mag, ist zumindest nicht bewiesen. -
Windscheidstraße 31: vielleicht ein "Erdgeschoss"?
Scharnhorststraße 63: mehr als 4 Ecken
Neubau MFH Alfred-Kästner-Str. 67/69: 50 % (1 Haus) im Rohbau fertig
Die Lücke in der Alfred-Kästner-Straße ist gefüllt und damit weg
"Attraktive Eigentumswohnungen" stehen an der Arndtstr./Brandvorwerkstr. ins Haus
Auch gegenüber ist noch bis 20. Dezember Herbst
Neubau MFH Schlegelstraße - eine ruhige Wohnlage wird das nicht
Braustraße 9 - vielleicht kommt ja bald der Eckbau zur Dofourstraße. Der Gegend täte es gut
Die Shakespearestraße verlor in den letzten Monaten zwischen Liebknecht- und Kohlenstraße einige ihrer Lücken
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Waldstraße 17
Waldstraße 17 - Ein wenig Investorenprosa gefällig?:
Pressemitteilung 18.11.2014
http://www.deal-magazin.com/ne…nprojektes-W17-in-Leipzig
Start des Wohnprojektes W17 in LeipzigNach Jahren des Leerstandes schließt die Oktana Immobilien GmbH die Baulücke auf dem Grundstück der ehemaligen Tischlerei des Duftstoffproduzenten Curt Georgi mit dem Neubauensemble W17. Genau einen Monat vor Weihnachten beginnen die Arbeiten auf dem über 1.000 Quadratmeter großen Gelände direkt an der Waldstraße 17.
Geplant ist der Bau eines fünfstöckigen Neubaus und eines dreistöckigen Gartenhauses mit 17 Wohnungen bis Frühjahr 2016. „Wir freuen uns, dass die W17 quasi als verfrühtes Weihnachtsgeschenk pünktlich beginnt. Aufgrund der beengten Parkplatzsituation des Viertels haben wir uns parallel für die Errichtung einer Tiefgarage entschieden“, erklärt Dr. Carl A. Claussen, Geschäftsführer der Oktana Immobilien GmbH. Positiv überrascht hat ihn, dass sich nur wenige Tage nach Vertriebsstart bereits die ersten Anfragen für die Wohnungen im Objekt W17 mehren.
„Schon vor Baustart wird der Neubau W17 von den Leipzigern gut angenommen. Unserer Erfahrung nach ist die Nachfrage nach Objekten im Waldstraßenviertel ungebrochen hoch. Die Citynähe, das Rosental ist wenige Minuten entfernt und es gibt eine hervorragende Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr – alles zusammen erfüllt die Ansprüche moderner Großstädter an das Wohnen von heute. Und: Die Leipziger lieben das Viertel. Seine Geschichte, die Gründerzeithäuser, die vielen individuellen Restaurants und Läden machen die Waldstraße so charmant“, erklärt Timo Pinder, Geschäftsführer der mit dem Vertrieb beauftragten PISA IMMOBILIENMANAGEMENT GmbH & CO. KG.
Der Entwurf des W17 stammt von Leipzigs Architekten Peter Homuth, der das Ensemble aus Haupt- und Gartenhaus so entwickelte, das es sich harmonisch in die benachbarten Gebäude einfügt. Im Garten sorgt ein Kinderspielplatz für Familienfreundlichkeit.
Echtholzparket, Fußbodenheizung sowie bodentiefe Fenster mit elektrisch betriebenen Außenjalousien gehören zu den Ausstattungsdetails. Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder Familien mit Kindern erreichen jede Wohnung bequem per Aufzug. Als KfW 70-Effizienzhaus verbraucht das Ensemble 30 Prozent weniger Primärenergie im Jahr als ein vergleichbarer Neubau nach EnEV 2014. Zusammen mit der Versorgung durch das Fernwärmenetz der Stadtwerke Leipzig trägt W17 zu einer umweltschonenden Wärmeversorgung bei.
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^ Naja, gemeckert wurde sicher schon zu jeder Zeit. Die immer gleichen Gründerzeitbuden haben in der Zeit ihrer Entstehung auch nicht jedem gefallen. In Leipzig gefällt mir auch nicht alles, aber ich bin froh, dass nicht jeder Neubau gleich aussieht. In Dresden hingegen sehen irgendwie die meisten Neubauten aus, als wären sie vom ein und denselben USD-Hausarchitekten entworfen.
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Naja, diesen Eindruck kann man natürlich oberflächlich gewinnen, wenn man nur USD-Projekte betrachtet. Da hilft vielleicht einmal ein Besuch unter Abnahme der Anti-Dresden-Brille, die irgendwie in Leipzig reißenden Absatz zu finden scheint...
Es wird auch helfen wenn nicht jeder Kritikpunkt an der Landeshauptstadt im Leipziger Forum, von den Dresdner "Kollegen" kommentiert würde.Zum Thema: schön ist vor allem dass es zum Beispiel in der Shakespearestr., als eine der am stärksten perforierten Straßen der Südvorstadt, wieder eine ordentliche Raumkante gibt. Obwohl die Qualität der Stadthäuser zwischen der Bernhard-Göring-Str. und der Arthur-Hoffmann-Str. sehr niedrig ist. Meines Erachtens eines der schlechtesten Beispiele des Stadthaus-Booms der 2000er Jahre. Welcher nun augenscheinlich in den gefragten Gebieten der Stadt ein Ende gefunden hat. Bei den gezeigten Bildern lässt sich meines Erachtens eine Steigerung der Qualität mit der Zunahme der Mehrgeschossern feststellen. Von den positiven Folgen für den städtebaulichen Kontext ganz zu schweigen.
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Palais Ehrenstein, Lumumbastraße 10
Seine Bautätigkeiten wurden im Forum mehrmals erwähnt: das neueste Neubauprojekt der ASE Real Estate AG an der Lumumbastraße/ Ecke Ehrensteinstraße, das 'Palais Ehrenstein'.
Das Wohnhaus ist als kubischer Baukörper konzipiert, der die Tiefe der Nachbarbebauung aufnimmt. Das Untergeschoss dient als Tiefgarage, Abstell- und Haustechnikraum. Das Erdgeschoss, die drei darüber liegenden Obergeschosse sowie das abgestufte Staffelgeschoss bilden die Wohnetagen, worauf neben drei 2-Zimmer-Wohnungen auch sechs 4-Zimmer-Wohnungen und zwei 5-Zimmer-Wohnungen zur Vermietung stehen.
Bloß eine Abbildung dazu.
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Wenn die lieben Investoren, Bauherren, Immobilienbuden, ...halbsoviel Liebesmüh in die gestaltischen Aspekte ihrer Hochbunker stecken würden wie in das Erfinden fantasievoller Vermarktungsbezeichnungen, um wieviel lebenswerter könnten die Antlitze deutscher Städte gestaltet werden.
Du hast ja recht - Klotz bleibt Klotz. Aber wenn eine Firma sich "Unser schönes Dresden" aka USD nennt und Klotz an Klotz klotzt, hat das schon ein besonderes Geschmäckle. Auch hinter nachgeahmten, auf alt getrimmten Fassaden können sich 08/15 Wohnungen oder Büros oder Standard-Hotelzimmer verbergen.
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^ Verstehe ich nicht. Bei dem in Dresden gezeigten Projekt handelt es sich mitnichten um eine "ähnliche Hütte", sondern um einen ganzen Block (wenn auch jetzt bei näherer Betrachtung der Eckbau schon älter scheint), der neu bebaut wurde, wohingegen das Beispiel in der Nonnenstraße lediglich ein Lückenfüller ist, der sich in seiner Höhe und Qualität an seiner Nachbarbebauung orientiert. Ich sehe da bis auf die Putzfassade auch keine Gemeinsamkeiten.
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Am 20.11. hat die Unitas Wohnungsgenossenschaft die Räumlichkeiten in Apels Bogen am Westplatz bezogen. Dazu gab es in der LIZ vor ein paar Tagen eine kleine Pressemeldung. Bilder vom fertigen Bau wurden hier schon gezeigt, zuletzt hier.
Noch drei Bilder zu Apels Bogen von mir aus veränderter Perspektive von heute:
Der Neubau macht sich ganz gut im Ensemble der DDR-Neubebauung aus den Achtzigern
Aus näherer Betrachtung
Der Eingangsbereich wird noch hergerichtet
Der Neubau weiter vorn in der Thomasiusstraße 19 ist ebenso fertig
Bilder: Cowboy -
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