Leipziger Wohnungsbau
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Etwas versteckt vor unseren Argusaugen - selbst die allwissende DAFMAP weiß noch nichts davon - erschien in der Petzscher Straße jener formschöne Rohbau:
Er kuschelt sich nonchalant an des berühmte gelbe Haus
Hinterseite:
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Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 17/2023:
Ein Vorbescheid wurde erteilt für die Errichtung eines Mehrfamilienhauses incl. 9 Stellplätzen in der Sternwartenstraße 37.
Die Baugenehmigung für das Musikerhaus in der Büttnerstraße 14 wurde verlängert.
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Bauvorhaben LOUX in der Eisenbahnstraße / Torgauer Straße
Das Zitat des Projektteams hier ... schön das es hier auch Infos gibt.
Neuer Stand seit Januar 2023 -
Es geht gemächlich vorran - aber es geht vorran. [...]
... so ist es ... Torgauer Straße:
Eisenbahnstraße:
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Die Straßenknicklücke (?) Cichoriusstraße 24 war dann auch mal weg
Haupt(?)fassade zum Eilenburgerbahnhofradweg
Nicht so recht warm werde ich mit der neu erschaffenen Baulücke zum Nachwendebau Tiefe Straße 10
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Karl-Heine-Straße 106 / Engertstraße 21
Zwischen Karl-Heine.Straße und Engertstraße sind diese zwei Neubauten in Planung.
Ansicht Karl-Heine-Straße:
Ansicht Engertstraße:
Rückansichten:
Ansicht Rad-/Fußweg:
Quelle: art-projekt-plan
Mit der an die 20er Jahre angelehnten Formensprache und der Verwendung von Klinker, passt das m. E. perfekt an diese Stelle. Positiv finde ich auch die zweigeschossige Sockelzone mit Gewerbe an der Seite zur der Karl-Heine-Straße.
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Wow! Wow! Wow! Wow! Die Bedingungen für Neubau sind schon beinahe dramatisch schlechter als noch für ein paar Jahren, dennoch wird so etwas Schönes geplant. Vielleicht liegt es ja doch an einem Sinneswandel in der Architektenschaft, der das möglich macht. Hoffentlich kommt dieser neue Wind irgendwann auch mal in Dresden an.
Nun müssen wir abwarten, ob es auch so umgesetzt wird. Ob der äußerst hübsche Eingang (Bild 2) kommt, die farbigen Sprossenfenster, die Gesimse, die runden Fenster hinter den Balkonen, die Brüstungen und der Vorgarten samt geschmackvollem Gartenzaun.
So einen ausgezeichneten Entwurf für Wohngebäude sieht man selten. Einzig die Dachlandschaft überzeugt nur halb, aber immerhin das. Dachziegel statt Blech wären schön, aber wenn es genau so gebaut wird, wie oben zu sehen, ziehe ich auch diese Mini-Kritik zurück.
Die Mietpreise werden zwar gepfeffert sein, aber das wären sie bei einer weißen Wohnkiste an dieser Stelle genauso.
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Der Neubau Kreuzstraße 21-31, Ludwig-Erhard-Straße wächst und gedeiht. An der Langen Straße ist man schon am Erdgeschoß, zur Erhardstraße noch an der Kellerdecke
Leider habe ich erst, nachdem ich mich schon entfernt hatte, einen Kran hinter dem Komplex Richtung Ranftsche Gasse entdeckt. Wenn ich das richtig erinnere, gehört das zu einem anderen Projekt. Korrekt?
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Noch ein Blick in Leipzigs imposanteste Baustelle: es hat sich eine Zementlache gebildet
Ich rechne mit Rohbaufertigstellung in 2028
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Karl-Heine-Straße 106 / Engertstraße 21
Zwischen Karl-Heine.Straße und Engertstraße sind diese zwei Neubauten in Planung.
[...]
Quelle: art-projekt-plan
[...]
Ich sehe grad, das ist der gleiche Projektentwickler wie bei der Dauerbaustelle "Via Regia" am Waldplatz: https://www.art-projekt-plan.de/startseite#wandel
Ich hoffe, der langsame Baufortschritt wiederholt sich in Plagwitz NICHT!
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Mir persönlich ist die Bauzeit egal, solange etwas Vernünftiges herauskommt.
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^ Das kommt darauf an, wie lange "egal" ist, welche Behinderungen und Beeinträchtigungen sich für Dritte ergeben und wie es um das eigentliche Objekt bestellt ist. Ich weiß auch nicht, was das mit Altbauten macht, deren Brandgiebel recht lange unmittelbar solch einer Baugrube ausgesetzt sind. Im aktuellen Fall sind die Behinderungen für Fußgänger & Radfahrer erheblich. Wie es den Anliegern geht, weiß ich nicht. Manchmal führt eine zu lange Dauer auch zu endgültigen Baustopps.
Das Hotel Astoria wäre beispielsweise so ein Fall, wo "egal" gar nicht mehr geht.
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Okay, ich bin überzeugt. Bei so einem guten Entwurf hoffe ich natürlich sowieso auf eine schnelle Genehmigung und eine angemessene Bauzeit.
Ich bin nur etwas empfindlich, weil ich den Eindruck habe, dass es so eine "Schnell, schnell, alles zubauen"-Mentalität gibt. Hauptsache, alle Lücken sind möglichst rasch bebaut, das scheint mir manchmal zu kurz gegriffen. Was wurde nicht z. B. über das "Burgplatzloch" geschimpft, aber in den frühen 2000ern hätten wir wohl kaum einen so schönen Bau bekommen, wie er dort jetzt steht.