Umgang mit Bauerbe

  • Kaufhaus Held, Merseburger Str. 84: 7,50 Euro/m² Kaltmiete im Winkel zwischen dem Autobahnzubringer Merseburger Straße und der Demmeringstraße mit der Straßenbahn Nr. 7, zwischen dem Leckerladen "Im Angebot", dem Islamischen Kulturzentrum der Bosniaken in Leipzig e.V. (Haus im Eigentum) und der neuen "Blauen Perle" sowie Scharr´s Cafebar und Spielothek gegenüber halte ich ja für .... sagen wir mal ambitioniert ;-).


    Im http://immobilien-kompass.capital.de/leipzig gehört die Ecke zu den letzten "einfachen Wohnlagen" im Westen. Aber immerhin, "die Gegend hat Charakter", wie Cowboy oben feststellte und mit schönen Fotos untermauerte: http://www.deutsches-architekt…m/showthread.php?p=476598

  • ^ Naja, eine Zielmiete von 7,50 Euro kalt finde ich jetzt nicht zu hoch angesetzt. Wie viel letztendlich verlangt werden kann, steht noch einmal auf einem anderen Blatt. Zumindest wird man 2018 wohl froh sein können, wenn man nobel sanierten Erstbezug in Leipzig überhaupt noch für diesen Preis bekommt.



    Hatten wir schon die Eutritzscher Straße 11 und 13 nach Fertigstellung hier gezeigt? Ich glaube nicht. Ohne viele Worte zu verlieren, ein solides Sanierungsergebnis der beiden spätklassizistischen Mietshäuser aus den Jahren 1879 und 1880 mit wiederangebrachten Traufgesimsen und Dachgauben.




    Eutritzscher Straße 11/13 vor der Sanierung 2013

    Bild: Altbaufan





    Eutritzscher Straße 11/13 heute aus der anderen Richtung fotografiert




    Eutritzscher Straße 11




    Der erste Laden im EG ist ein Eisenwarengeschäft wie zu Großvadders Zeiten. Gab's hier vor der Sanierung aber auch schon mal.





    Eutritzscher Straße 13

    Bilder: Cowboy

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    Moin, ja die 11/13 hatte ich schon mal irgendwann voriges Jahr in fertigem Zustand gezeigt. Aber nicht so wild, aus dem Musikviertel habe ich zwei Gebäude auch versehentlich eingestellt, die schon jemand anders gezeigt hatte ;).
    Das Eisenwaren-Geschäft hat nur die Seite gewechselt, da auch die Eutritzscher 8 ggü. zum gleichen Bauträger gehört.

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    Gohlis-Süd
    Zur Georg-Schumann 138/140 mit dem hochtrabenden Namen "Schlieder und Co.", obwohl eigentlich nur zwei von tausenden Altbauten, zudem noch an der Hauptstraße, ein Eindruck vom weggemauerten Geschäft im EG vor Beginn des Gerüstaufbaus:


    und das ganze mal von hinten ...


    der "Nachbar" 144 hat es sicher schwer, da direkt an der S-Bahn


    ... gleich um die Ecke
    Mottelerstraße 23


    Möckern
    Georg-Schumann-Str 156


    Seelenbinderstraße 22


    Laubestraße ca. 15/17
    Die große, unpassende Halle wird wohl nun auch endlich angegangen ... mal sehen, was da passiert.


    Huygensstraße 8



    Stötteritz
    Weißestraße 12/ Arnoldstraße 11


    Zentrum-West
    Mendelssohnstraße 3 vor kurzem bereits gezeigt, nun eingerüstet


    Zentrum-Ost
    Kreuzstraße 2a
    Baujahr angeblich 1995, wurde nachsaniert und wird im Web mit Erstbezug beworben, scheint aber eher ursprünglich ein Altbau zu sein, der eben 1995 dann aber völlig umgestaltet wurde.


    Altlindenau
    Luppenstraße 26 als erstes Objekt des "Palmengarten-Palais" ohne Gerüst.

    mehr: http://www.mdr.de/kultur/capa-haus-leipzig106.html


    Objekt http://www.ls-immobiliengruppe.de/palmengarten-palais


    Täubchenweg 1 / Rabensteinplatz 3
    Die letzten Mieter sind wohl rausgeflogen, los geht's mit der Luxussanierung und stolzen Preisen:


  • Inzwischen sind so viele Sanierungen angelaufen, dass man nicht mehr hinterherkommt. Dennoch gibt es Grund zur Sorge. Ist euch die Straßenabsperrung an dem Gebäude Laubestraße 19 an der Ecke zur Georg-Schumann-Straße nicht aufgefallen? Sieht irgendwie nach Abriss aus. Zumindest ist das Eckgebäude so ruinös, dass es sogar im Erdgeschoss nass wird, wenn es regnet. Sämtliche Decken sind durchgebrochen, das Dach existiert so gut wie gar nicht mehr. Hier ein paar Fotos von dieser Woche:





    Bilder: Cowboy

  • Tilia Carré / GRK-Holding

    Beim 1.BA des Tilia Carrés dauert es nicht mehr lange bis zur Fertigstellung. Der 2. BA ist auch schon in Arbeit. Da wird es mal wieder Zeit für einen Rundgang. In dem von Fritz Riemann um 1930 entworfenen Komplex entstehen künftig 225 Wohneinheiten.



    Aktuelle Ansichten von der Wittenberger Straße









    Ansicht Heinickestraße







    Ansicht Paul-Schneider-Straße








    Blick in den Innenhof




    2.BA in der Gedickestraße

  • Dankeschön für die Bilder, Cowboy! Auch für alle anderen hier im Forum.


    Die Sanierungen von solchen Hauskomplexen machen absolut was her und werten auch das Viertel bzw. die Straße deutlich auf. Schade, dass in Schleußig sowas nicht mehr steht bzw. so aussieht (in der Könneritzstraße und Oeserstraße gab's das mal, bevor Ende der 1990er Jahre der Dämmwahn begann).

  • Umso schöner ist es dann, so ein hervorragend saniertes Objekt zu sehen. Denn innerlich hab ich mich von den alten Fassaden und ordentlichen Proportionen auch schon verabschiedet, sobald ich sehe, dass eine Sanierung ansteht. Es sei denn, man weiß, dass wie hier die GRK am Zug ist. Die meisten öffentlichen WBGs, die ja häufig im Besitzt solcher Anlagen sind, scheren sich aber nicht wirklich drum und dämmen weg wo es nur geht. Denkmalschutz hilft da leider auch nicht.

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    Cowboy, doch doch... die Laubestraße / Ecke Schumann ist mir aufgefallen, nur wusste ich nicht, ob das schon lange so abgesperrt war. Bin in der Ecke seit Mai 2014 nur sehr selten noch. Aber ich hoffe, es wird nicht abgerissen... ein sehr wichtiges Gebäude.


    Tilia_Caree: Seltsam dort, dass am vorderen Komplex bereits seit mindestens 5 Monaten die Gerüste gefallen sind, aber nicht vermietet wird und v.a. auch die Klingeln nur teilweise angebracht wurden. Sonst war bei GRK oft schon kurz nach Gerüstabbau der Erstbezug zu gange.

  • ^ Die Wohnungen an der Wittenberger Straße sind noch nicht bezugsfertig, drinnen sieht es noch sehr nach Baustelle aus. Vermietungsanzeigen sind auch noch nicht online geschalten. Also Geduld...



    Die Gebäude Delitzscher Straße 170 bis 176 wurden in einem Ritt saniert. Unter Denkmalschutz stehen nur die Gebäude Delitzscher Str. 170a/b und die 176 (beide um 1930 errichtet). Entsprechend fällt das Ergebnis aus. Die Nr. 172, wahrscheinlich in den 1960er-Jahren errichtet, wurde dick in Polystyrol eingepackt.


    Von rechts nach links Delitzscher Straße 170a/b bis 176 (noch eingerüstet).




    Doppelhaus Delitzscher Str. 170a/b im Bauhausstil (Vorzustand). Entsprechend finden die typischen Sprossenfenster wieder ihre Verwendung am Gebäude.




    Delitzscher Straße 174 und 176. Die Nr. 176 bekommt den gleichen Farbanstrich wie die Nr. 174...




    ...das verrät die bereits fertiggestellte Rückseite.




    Wir bleiben weiter im Norden der Stadt:



    Beginnende Sanierung Georg-Schumann-Straße 316 in Wahren, direkt gegenüber des Wahrener Rundlings (für mich nach wie vor die schönste Wohnanlage aus der Zwischenkriegszeit).





    Weiter stadteinwärts die bereits erwähnte Sanierung des Eckgebäudes Georg-Schumann-Straße 240 (Visualisierung), ehemaliges Wächterhaus.






    Das Eckhaus gegenüber ist auch eingerüstet. Es sieht für mich aber eher nach Sicherung aus. Auch die Nachbargebäude sind zumeist marode und unbewohnt. Das Bevölkerungswachstum kann also so rasant weitergehen wie die letzten Jahre: Willkommen in Leipzig!





    Verwaistes Geschäft in direkter Umgebung: Gaffee und Guchen gannste hior nisch mer goofen, mei Guddstor!





    Die recht gelungene Neugestaltung des Stadtplatzes in Möckern (Vorzustand)



    Bilder: Cowboy

  • Wir bleiben noch ein bisschen im Norden und vorerst im Stadtteil Möckern:


    Das vor ein paar Monaten fertiggestellte Eckgebäude weiter vorn an der Georg-Schumann-Straße / Ecke Erika-von-Brockdorff-Straße. Die Lage ist alles andere als idyllisch, Straßenlärm und Abgase sind die Hölle, aber der Vermietungsstand nach der Anzahl der Gardinen in den Fenstern zu urteilen: 100 Prozent.




    Weiter stadteinwärts in der Georg-Schumann-Straße. Der Wochenmarkt auf dem neu gestalteten Huygenplatz wurde mangels Interesse wieder eingestampft. Schade eigentlich.





    Das um 1911 errichtete Mietshaus Huygenplatz 1 harrt weiter der Dinge. Derweil ist es eines der interessantesten Reformstil-Gebäude, das die Messestadt zu bieten hat. Von 1912 bis 1964 befand sich in dem Gebäude das Olympia-Lichtspieltheater, nach der Schließung diente der große Saal noch als Klubheim. Nach der Wende kam dann die endgültige Schließung. Ich wünsche mir eine baldige Sanierung auf denkmalpflegerisch höchstem Niveau. Dann erscheint auch der Platz trotz drögem Arbeitsamt gegenüber in ganz anderem Licht.






    Delitzscher Straße 85 im April 2014






    Delitzscher Straße 85 letzte Woche







    Ein paar Aktivitäten gibt es bei der Villa Delitzscher Straße 15 direkt am Eisenbahnviadukt. Auch das marode Fabrikgelände dahinter ist bezüglich einer Revitalisierung im Gespräch. Na, mal sehen...








    Delitzscher Straße 9, äußerlich jetzt komplett fertiggestellt. (Vorzustand). Rechts davon ein DDR-Mietshaus, das ebenso vor kurzem saniert und dabei warm eingepackt wurde (damit es auch im Winter nicht frieren muss). Links ein Wohnhaus gleichen Typs wie rechts nur ohne Außendämmung.







    Zum Schluss noch die Eutritzscher Straße 8 in Zentrum-Nord, die sich auf der Zielgeraden befindet (Vorzustand).




    Bilder: Cowboy

  • Kleine Korrektur:
    Die Delitzscher Str. ist die 7a, nicht 9. Bis zur Blochmannstraße zieht sich die 7-7g, erst danach geht es mit 9 (= Gelände der künftigen "Erlenpark Villen") weiter :). Siehe http://stadtplan.leipzig.de/We…&client=flex&language=de/
    Das Gebäude soll als Altenheim/Pflegeinrichtung genutzt werden... spannend wäre, wie die nötige Barrierefreiheit hier im Altbau hergestellt wurde.


    Zum Thema unsanierte Gebäude und Zuzug - nunja, ich glaube nicht, dass die Masse der Zuzügler gerne weit abseits der Stadt an einer Hauptstraße leben möchte. Der Hype bleibt auf citynahe Gebiete und alles, was nah am Park o. Wasser ist. Hier wäre mE durchaus sinnvoll, weitere Gebäude als Wächterhaus zu nutzen, bevor sie wie in der Slevogtstr. zusammenfallen und ganz verloren gehen.

  • Auch wenn es hier schon tausendmal gesagt wurde, aber man muss so undendlich dankbar sein, was hier in Leipzig passiert.


    In dieser Art und Weise ist es zumindest in Deutschland einmalig. In jeder anderen Stadt hätte ein Großteil der Bauten nicht überlebt und wenn dann wäre der gesamte Stuck unter Metern an Dämmplatten verschwunden.


    Wenn mal alles fertig ist, dann wird Leipzig in der Fläche sicher für die Fans der Historismus wohl die tollste Großstadt in Deutschland sein. In diesem Kontext sei auch einmal den Investoren gedankt, die in den meisten Fällen viel verantwortungsvoller mit der Stadt umgegangen sind, wie man das eigentlich auch aufgrund der wirtschaftlichen Situation in der Stadt erwarten konnte.


    Leipzig zeigt, wie es gehen muss und gehen kann, wenn der Wille und die Expertise da sind. Selbst in München sind solche Dinge heute ja leider nicht mehr denkbar!


    Leipzig:daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen:

  • Man muss aber auch nüchtern betrachtet sagen, dass


    - Leipzig den größten Bestand an solchen Denkmalen hat
    - die Denkmalabschreibung eine der wenigen verbliebenen Steuerabschreibungsmodelle ist
    - diverse Bauträger nur davon leben (können), ohne Denkmal-AfA gäbe es auch nicht so einen "gesunden" Umgang mit Bauerbe
    - einige Firmen nur die Fassade aufhübschen und innendrin alles denkmalgeschützte plattmachen, auch im "Luxussegment", d.h. alte Flügeltüren rausreißen, sie beliebig woanders hinsetzen (da Grundrissänderung) und Stuckdecken unter abgehängten Decken verschwinden - alles schon gesehen und sicher kein Einzelfall, denn manchmal gilt der Denkmalstatus nur für Fassade + Treppenhaus


    Aber natürlich ist Leipzig da ganz vorne dabei was vorbildliche Sanierungen angeht, das ist korrekt und v.a. schon seit teils 20 Jahren so, obwohl es vor 10 Jahren kaum ausreichend Perspektiven für Bezug aller WE gab bei um 20% Leerstand. Man kann daher auch dem Zuzug danken, ohne diesen wären sicher noch weit mehr als 800 Baudenkmale abgerissen worden. Und natürlich tausenden Kapitalanlegern, ohne die die Gebäude auch nie saniert wären, da ohne Kauf keine Sanierung erfolgt und man nicht tausende Wächterhäuser hätte "erfinden" können.

  • @ altbaufan


    du hast natürlich recht. Natürlich funktioniert das nur, weil man da vieles abschreiben kann und klar haben andere Städte gar nicht die Bauten, aber trotzdem hätte das alles andres laufen können.


    Schau nur mal nach Berlin. An sich hat Berlin sicher noch deutlich mehr ehemalige Gründerzeithäuser, aber ich kenne trotzdem nur eine Handvoll Sanierungen, die überhaupt einen Teil des alten Schmucks wiederherstellen. Der Rest verschwindet in einer Dämmorgie. Daher ist es nicht selbstverständlich, allein wenn man denkt, dass auch vielfach die Dachstrukturen mit Kuppel und selbst Wetterfahne zurückkehren. Das muss man alles nicht zwingend machen. Das man es dennoch tut, zeigt, welche Standards mittlerweile in Leipzig herrschen.


    Das natürlich vieles hinter den Fassaden dem Abrissbaggern zum Opfer fällt ist natürlich schade, aber das ist immer noch so viel mehr, als in jeder anderen Stadt. Ich bin so dankbar, dass neben Görlitz in Leipzig in dieser Quantität diese doch sehr bemerkenswerte Architekturepoche bewundert werden kann.


    Daneben ist Leipzig aber auch bei der Nachverdicht im Vergleich zur Schwesterstadt deutlich sensibler und qualitätvoller. Weiter so Leipzig:daumen::daumen::daumen:

  • Zitat von Altbaufan

    ...denn manchmal gilt der Denkmalstatus nur für Fassade + Treppenhaus


    Findest du nicht, dass das schon sehr viel ist? Zusätzlich gilt der Denkmalschutz auch für die Dachpartie. Dass die Grundrisse in den Wohnungen auf moderne Wohnansprüche angepasst werden, ist doch normal. Aber auch in den Wohnungen werden historische Details sehr oft beibehalten, wie z.B. die alten Zimmertüren, die aufgearbeitet oder durch Kopien ersetzt werden. Im SSC gibt es eine Bildergalerie über die Sanierung historische Treppenhäuser und Räumlichkeiten. Zumeist zwar aus dem Internet zusammengeklaubt, aber egal. Einfach mal stöbern…


    PS. Zusätzlich gilt der Denkmalstatus auch für die Dachpartie.

  • ^
    Natürlich, Dach habe ich vergessen, es ging ja vorwiegend um Innenräume. Ich habe da in den letzten Wochen einiges "live" und manch anderes auf Bildergalerien gesehen, die Bauträger teilweise zur Verfügung stellen und da bleibt quasi keine Tür mehr wo sie war, da die Grundrisse vollkommen verändert werden. Stuck wird teils abgeschlagen und dann die Decke 1m tiefer angesetzt und dort wieder angebracht. Natürlich bleibt dann das "Wertvolle" erhalten, aber insgesamt entspricht es schon deutlichen Veränderungen. Allerdings hat hier dann der Denkmalschutz die Finger im Spiel, wo der Schutz innen nicht gilt, wird oftmals eine sehr einfache Version von "altbauähnlichen" Türen verwendet u. Stuck ist Fehlanzeige.
    Kommt halt auch sehr stark auf den Bauträger an, manche machen alles vorbildlich, andere nur in "Toplagen" und wieder andere machen nur das, was zwingend nötig ist.


    Und ich spreche nur für das, was ich gesehen habe - ich kenne natürlich nicht alle 15.000 Baudenkmale von innen und v.a. GRK ist z.B. sehr sehr vorbildlich und zudem auch der größte, wenn ich mich nicht irre.

  • Es wird spannend....auf der Seite von Hildebrand&Jürgens ist nun auch Gutenbergplatz 5 aufgetaucht. Mal sehen, was man mit dem Gebäude vorhat? Teilreko des kriegsversehrten Baus?


    Achja...und das markante Eckhaus zur Karl-Heine-Straße, die Engertstr. 23 (ein ehemaliges Wächterhaus), sowie sein eingenetzter Nachbar die Nr. 25 sind auch in Vorbereitung


    In Leutzsch steht die Sanierung der Franz-Flemming-Straße 72 an


    So soll's werden



    Quelle: http://www.wi-unternehmensgrup…g-strasse-in-leipzig.html


    Bleiben wir noch in L-Leutzsch...So kündigt die immovaria die Sanierung der Barnecker Straße 2 an.


    Und in L-Stötteritz künden SabaBau-Plakate an der Schönbachstr. an diesen 2 abgewohnten Schönen von baldiger Vollendung


    Ein letzter Blick zu unseren "projekt Partnern", die sich der Wiebelstraße 7 annehmen.


    Mal ne Frage...ist das schon Reudnitz oder schon Volkmarsdorf?


    http://www.projekt-partner-ser…denkmalschutzobjekte.html