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Profidelis vermarketet zwei Stadthäuser (Altbauten) im Bereich der Kirschbergstraße / Ecke Bothestraße.
Diese Objekte wurden von Licon schon vor Jahren unter "Denkmaljuwelen" geführt und scheinen nun endlich zu Ende gebracht zu werden.
http://www.profidelis-immobili…us-gohlis-sued.html#flats
Umgang mit Bauerbe
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Kregelstraße/Ecke Pragerstraße
So, nun hat die Vermarktung des Eckbaus Kregelstr/Prager Str. im Namen der immovaria-GmbH auf profidelis-immobilien.de begonnen.
Quelle: http://www.profidelis-immobili…-kregelstrasse.html#flats und http://www.immovaria.net/index.php?site=projekte
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Budde/Opitzstraße: man variiert die Fensterformen:
In der Delitzscher 174 erkennt man von außen keinen rechten Fortschritt mehr:
Ein paar Meter weiter tarnt sich die Nummer 168 (?) stark - das Dach ist aber schon fertig:
Delitzscher 130: den freien Blick gibt es wohl erst wieder im November ...
aktueller Blick auf die Delitzscher 81:
Beim Tilia-Carrè macht GRK jetzt richtig Alarm:
Beim Blick in die Verbindungsstraße wird man des schönen alten Baumbestandes gewahr, der sicher gestutzt wird. Das ist sehr bedauerlich - aber den künftigen Mietern der sicher nicht billigen Wohnungen kann man wohl nicht zumuten, in einer finsteren Butze zu hausen ...
Magdalenenstraße 6/8: ein paar Jahr länger hätten diese Häuser sicher nicht ohne Sanierung durchgehalten ....
Auch in der Wilhelminenstraße 12 waltet GRK:
Alfred-Kästner 75: etwas langweilig ...
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Die Delitzscher Str. 116 ist auch eingerüstet und erhält eine Farbauffrischung. Mehr aber auch nicht, Stuck gibt es da keinen mehr.
Grüße
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Derweil finden am Gebäude des Regina-Palasts in der Dresdner Straße sowie am Eckgebäude Zweinaundorfer Str./Tiefe Str. weiterhin Entrümpelungsarbeiten statt. An letzterem Gebäude hing in den vergangenen Jahren eine "zu verkaufen"-Plane, die nun verschwunden ist. Informationen zu einer eventuellen Sanierung habe ich leider noch nirgends gefunden.
Die Sanierung des Gebäudes in dem der Regina-Palast untergebracht ist läuft mittlerweile auf Hochtouren:
Die Hermann-Liebmann-Straße 37(?) wurde saniert. Sah davor auch schon ordentlich aus, nun hat sie ein ordentliches Dach und braune Fenster.
Vorzustand: klick
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Sanierungsankündigung Kregelstr. 2 (OT Stötteritz)
PM Immovaria GmbH, 01.07.2014
http://www.ptext.de/nachrichte…malschutzobjekt-le-803104Alles anzeigen
Immovaria Projektentwicklungsgesellschaft mbH projektiert neues Denkmalschutzobjekt in LeipzigDas denkmalgeschützte Mehrfamilienhaus geht derzeit in den Abverkauf der zur Immovaria GmbH gehörenden Immovaria Projektentwicklungsgesellschaft mbH. Es sind 14 Wohneinheiten geplant mit einer gesamten Wohnfläche von ca. 1.300 Quadratmetern. Verbaut werden feinste Materialien wie Nussbaum-Parkett, Granit sowie hochwertige Sanitärkeramik. Das Mehrfamilienhaus erhält einen modernen 4-Personen-Aufzug, ebenfalls wird in das Objekt eine Fußbodenheizung eingebaut.
Der Geschäftsführer der Nürnberger Immovaria Projektentwicklungsgesellschaft mbH, Ralph Distler, teilte auf Nachfrage mit, dass man pünktlich zum 01.11.2014 mit dem Bau beginnen wird. Die voraussichtliche Bauzeit wird ca. 12 Monate betragen.
Die Kregelstr. 2 wird wieder aufwendig saniert, wie man das von der Immovaria kennt. Natürlich unter den vorgegebenen denkmalschutzrechtlichen Auflagen. Hauptsächlich werden 3-4-Zimmer-Wohnungen von 70-120 Quadratmetern geplant. Die Wohnungen erhalten Balkone, die Dachgeschosswohnungen Loggien.
Die Käufer können ebenfalls von Zuschüssen über KfW-Programme profitieren, da sowohl die Fassade als auch Fenster und Dächer nach der neuesten Energieeinsparverordnung gedämmt werden. Somit erhält die Außenfassade, die unter Denkmalschutz steht, von innen einen hochwertigen Dämmputz.
Der Geschäftsführer der Immovaria Projektentwicklungsgesellschaft mbH rechnet damit, dass in ca. acht Wochen alle Wohneinheiten verkauft sein werden. Hauptsächlich erklärt er, so investieren bei uns Kapitalanleger, welche von den hohen Steuervorteilen der Denkmalschutzabschreibung profitieren möchten. Die Mieterwartung liegt bei ca. 6,00 - 7,50 Euro kalt.
Die Immovaria Projektentwicklungsgesellschaft mbH hat bereits vor ca. acht Wochen in der Prager Str. 260 ein Mehrfamilienhaus fertiggestellt, das innerhalb kürzester Zeit für durchschnittlich 7,00 Euro kalt vermietet wurde. Derzeit laufen die denkmalschutzrechtlichen Begehungen mit der Stadt Leipzig im Objekt und bereits der Restaurator legt alte Fresken und Gemälde frei.
Die Immovaria Projektentwicklungs GmbH gehört zur Immovaria GmbH und wurde vor 12 Jahren gegründet. Hauptgeschäftsbereich ist die Projektierung hochwertiger denkmalgeschützter Immobilien in Leipzig.
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^^ Kleine Korrektur: die Kregelstraße liegt nicht in Stötteritz sondern in Reudnitz-Thonberg, genauer gesagt direkt in Thonberg. Stötteritz beginnt erst hinter der S-Bahn.
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Aurelien-/Merseburger Straße: es tut sich etwas:
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Während die Sanierungskarawane die vordere Georg-Schwarz-Straße zwischen Merseburger Straße und Rathaus Leutzsch erfasst hat, ist der hintere Teil bis zur Ortsgrenze Böhlitz-Ehrenberg noch in einem bemitleidenswerten Zustand. Mich dünkt jedoch, dass spätestens nach der geplanten Straßensanierung im nächsten Jahr auch hier so etwas wie ein Boom einsetzt. Die Sanierungen in den Nebenstraßen sind, wie eigentlich überall in Leipzig, weitestgehend abgeschlossen und die Häuser gut bewohnt. Das erhöht bei dem Zuzug derzeit natürlich auch den Sanierungsdruck auf die Georg-Schwarz-Straße. Die Stadtentwicklung bleibt spannend.
Ein paar Eindrücke der hinteren Georg-Schwarz-Straße von gestern:
Die GS 194 und das Nachbarhaus Blüthner Straße 32 werden derzeit von der SABA Bau saniert, vielleicht der Startschuss, dass auch andere große Sanierer hier bald nachziehen werden. (Exposé)
Weiter hinten die soeben beendete Sanierung der GS 198. Solides Ergebnis (Vorzustand)
Jetzt wieder ein Sprung in die vordere Georg-Schwarz-Straße am Diakoniekrankenhaus. In der Prießnitzstraße aka Brunnenviertel sind zwei weitere Sanierungen äußerlich fertiggestellt worden. Auch hier ein solides Ergebnis und eine weitere Aufwertung fürs Straßenbild.
Bilder: Cowboy -
Und schnell noch mal ins Waldstraßenviertel. Im Kern ist eigentlich schon seit 10 bis 15 Jahren alles fertig, von der städtischen Entwicklung passiert hier nüscht mehr viel, Sättigung und Langeweile machen sich breit.
Eine abgeschlossene Zweitsanierung in der Funkenburgstraße kann ich euch anbieten.
Äußerlich abgeschlossene Sanierung in der Jahnallee 9 im Kontext der Funkenburgstraße. Ein großes Minus für die Dachgestaltung. Die haben da oben wirklich Dachpappe verlegt?
Bilder: Cowboy -
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Hm, das ist in der Tat seltsam und wenig hübsch. Schliesslich wurde doch dieses Objekt mit hochwertig und Co. beworben. Dazu passt Dachpappe wenig, sondern eher richtige Fenster, Ziegel oder gar n Penthouse zurückversetzt.
Bin ich vom Bauträger etwas enttäuscht, ich glaube es war DGG? -
Villa Hasenholz: Rekonstruktion der Eck-Kolonnade
Seit diesem Jahr wird die Eck-Kolonnade der Villa Hasenholz rekonstruiert. In dieser Woche wurden die Fenster fast komplett eingesetzt.
Vor drei Jahren sah das noch ganz anders aus.Wurzner Straße 8
Das Gerüst wurde abgebaut >>
Der Erdgeschosszone müsste noch farblich angepasst werden.Wurzner Straße 10
Ein echter Hingucker durch die Lilienstraße zur Wurzner Straße. Aber schade, dass die rote Fassade nicht belassen wurde, dann wäre sie ein "echter Hingucker" gewesen.
Ich kann es kaum erwarten, bis die anderen Häuser folgen. -
^ Danke für die Fotos, Dave. Wurzner Straße 8 ist nicht perfekt, aber für die sehr einfache Lage sicher akzeptabel. Beim Nachbarhaus Wurzner Straße 10 hätte ich es auch besser gefunden, wenn die rote Farbe an der Fassade beibehalten worden wäre. Ansonsten gibt es aber auch hier nichts zu kritteln. Die Dachgestaltung finde ich besser als davor und so wie es scheint, kommt auch höherwertiges Gewerbe als der einstige A&V-Laden ins EG, was also auch eine deutliche Verbesserung wäre.
Hier noch ein gutes Vergleichsbild der Wurzner Straße 10 von Dezember 2010
Foto: Riesz -
Sanierung Mierendorffstraße 18 und 20 (OT Anger)
PM Mitteldeutsche Capital Management AG vom 14. Juli 2014
http://www.trendkraft.de/wirts…leipzig-laufen-nach-plan/Alles anzeigen
Der Wohnkomplex in der Mierendorffstraße 18 und 20 im Leipziger Südosten ist voraussichtlich ab Ende 2015 bezugsfertigMagdeburg, 14.Juli 2014. Erst im März dieses Jahres erwarb die MCM Mitteldeutsche Capital Management AG - ein Magdeburger Bauträger und Projektentwickler – den Mehrfamilienhauskomplex in der Mierendorffstraße im Süden von Leipzig. Und schon nimmt das Projekt Form an: Die umfangreiche Sanierung berücksichtigt dabei sowohl den Denkmalschutz als auch die Ansprüche an ein modernes, komfortables Wohnen.
Die Anfang des 20. Jahrhunderts gebauten Immobilien zeichnen sich durch viele historische Elemente wie Stuckdecken und Parkettfußböden aus. Diese Stilelemente sollen beibehalten werden, um den besonderen Charme zu erhalten. Das geplante Investitionsvolumen beträgt rund 4,2 Mio. Euro. Bereits Anfang 2016 sollen die Mieter einziehen können. Die Mieten werden zwischen sechs und acht Euro je Quadratmeter liegen und bieten somit auch für Investoren interessante Perspektiven.
Auf vier Etagen entstehen Wohn- und Gewerbeflächen mit rund 1.900 Quadratmetern und ein ausbaufähiges Dachgeschoss mit 230 Quadratmetern. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 60 und 120 Quadratmetern. Eine besondere Wohnqualität soll durch den Einbau bzw. die Schaffung von zeitgemäßen Details geschaffen werden. So erhalten die Wohnungen eine Fußbodenheizung, hochwertige Bäder und eine neueste technische Ausstattung. Balkone und Stellplätze ergänzen zudem den gehobenen Anspruch. Die MCM Mitteldeutsche Capital Management AG plant, das Objekt nach Realisierung einzeln oder gesamt abzuverkaufen.
Der Leipziger Südosten ist dabei als Standort besonders gefragt und bietet Mietern einiges: Edle Gründerzeit-Architektur prägt das Bild der Gegend. Grünanlagen und Kleingartenvereine sorgen für das nötige Quäntchen Natur. Die Infrastruktur ist durch den öffentlichen Nahverkehr gut ausgebaut, wobei Geschäfte, Schulen und Arztpraxen auch fußläufig erreichbar sind. Demzufolge ist die Nachfrage nach Wohnungen hier weiterhin hoch, der Leerstand inzwischen zu vernachlässigen.
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IMMOVARIA übergibt Angerpalais in Leipzig
PM Immovaria GmbH, 15. Juli 2014
http://www.freie-pressemitteil…n&file=article&sid=145638Alles anzeigen
IMMOVARIA übergibt Angerpalais in LeipzigDie in Nürnberg ansässige Immovaria GmbH übergibt das Angerpalais an die neuen Eigentümer. Das auf den Grundstücken Angerstraße 31/33 aufstehende repräsentative Wohngebäude wurde ursprünglich in den Jahren 1878 - 1880 als Doppelmietshaus errichtet. Es ist mit eines der ältesten erhaltenen Mietshäuser in Leipzig-Lindenau und besitzt einen hohen Zeugniswert für die gründerzeitliche Bebauung des ehemaligen Dorfes und heutigen Stadtteil Leipzigs. Das Gebäude ist ein Beispiel der frühen Architektur der Gründerzeit und dem aufstrebenden Vorort Lindenau. Der Denkmalwert begründet sich vor allem in der gestalterischen Qualität. Im äußeren Erscheinungsbild, einer Fassade mit Sandsteinelementen sowie einer feinen Putzgliederung, war das Objekt vor Sanierung stark beschädigt, jedoch noch fast vollständig im Zustand der Erbauerzeit erhalten. Das Haus trägt kaum Spuren einer Veränderung aus jüngerer Zeit und ist ein bedeutender Sachzeuge für die gestalterische Qualität im Leipziger Miethausbau.
Die städtebauliche Bedeutung erlangt das Gebäude durch seine Ecklage an der Angerstraße. Bedingt durch seine Lage bildet es einen wesentlichen Blickfang im Straßenzug und bestimmt das Straßenbild entscheidend mit.
Aufgrund des desolaten Zustands in der Vergangenheit wurde das Gebäude im Jahre 2012 zunächst in enger Zusammenarbeit mit dem Amt für Stadterneuerung der Stadt Leipzig umfangreich gesichert um das Gebäude vor dem weiteren Verfall zu bewahren.
Die eigentliche Kernsanierung des historischen Doppelmietshauses erfolgte dann erst zeitlich nachgelagert in den Jahren 2013/2014.
Es entstanden in teils mühevoller Kleinarbeit insgesamt 18 Wohneinheiten zwischen 58 und 85 Quadratmetern, die hinsichtlich Ausstattung und Wohnkomfort keine Wünsche offen lassen. Bäder in zeitgemäßem Design, die den Begriff "Wellnessoase" verdienen, hochwertige Parkettböden und neu angebrachte Balkonanlagen bilden nur einen Teil der Highlights im Objekt.
Das gesamte Gemeinschaftseigentum einschließlich Freiflächen wurde mit viel Liebe zum Detail und mit viel Fingerspitzengefühl saniert. Durch den behutsamen Umgang mit der historischen Bausubstanz wurde in Verbindung mit modernster Technik und hochwertiger Ausstattung neuer Wohnraum geschaffen, der bei Käufern und Mietern gleichermaßen Anklang findet.
Die Sanierungsarbeiten am Objekt wurden im Juni 2014 sechs Monate vor dem angedachten Fertigstellungstermin erfolgreich beendet und die Wohnungen an ihre neuen Eigentümer übergeben.
IMMOVARIA GmbH geht realistisch davon aus, dass sich das Objekt langfristig auf dem Leipziger Wohnungs- und Mietmarkt durchsetzen wird.
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Bild: Cowboy
Die Georg-Schwarz-Straße 192 ist übrigens beim Amtsgericht demnächst (sehr preiswert?) zu haben - Geschäftsnummer: 475 K 426/11. Verkehrswert ist €11.400,--. -
Sanierung der Paulinenstr. 21-23 in Volkmarsdorf
http://www.maxxim-immobilien.d…%81_Paulinenstr.21-23.pdf
Quelle: [1]
Standort hier
