^ Ja, dieses städtebaulich wichtige Eckgebäude zur Schumann-Straße wird toll. Die Wurzner 10 wurde übrigens von Dave schon vorgestellt und von mir kommentiert. Aber gute Ergebnisse kann man nicht oft genug zeigen.

Umgang mit Bauerbe
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Au verdammt - das hatte ich glatt übersehen.
Aber der Bau ragt wirklich derart aus seinem Umfeld heraus, daß ich mich nicht zurückhalten konnte ...
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Bernhard-Göring-Straße 110 / Ecke Fichtestraße
LWB verkaufte das teilsanierte Gebäude von 1915, DGG saniert "nach" unter dem sorry, bescheuerten Namen "Mixed Art":
Mieterwartung bis 9,50 kalt
http://www.dgg-ag.de/projekt/bernhard-goering-str-110
http://www.dgg-ag.de/sites/def…_110_prospekt_up_load.pdfEbenfalls die August-Bebel-Straße 45
http://www.dgg-ag.de/projekt/august-bebel-str-45
und die Scharnhorstraße 22
http://www.dgg-ag.de/projekt/scharnhorststrasse-22sowie die Kurt-Kresse-Straße 2-8 & Dieskaustraße 94 in Kleinzschocher
"Eckartsche Siedlung"
Mieterwartung 6,30 kalt
http://www.dgg-ag.de/projekt/eckardtsche-siedlung -
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Warum schade? Das Gebäude ist soweit noch in einem recht guten Zustand. Nicht jedes Gebäude kann 100% wiederbestuckt und luxus(nach)saniert werden ;).Da haste wohl auch recht.
Auf jeden Fall ist dort ein wahres Meisterwerk der Gerüstbaukunst entstanden. Das Dach wird erneuert.
Und gleich nebenan, in der Lenaustraße, ist die schöne 20er-30er Jahre Siedlung mit einem Neubau in - freundlich gesagt - durchschnittlicher Qualität ergänzt worden. Muss es ja auch geben...
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Für dieses Gebäude sehr bescheidener Qualität (sieht wie n Standard-EFH im suburbanen Raum aus) wurde eine Grünfläche beräumt. Da hätte ich mir lieber weiter Wildwuchs gewünscht :D.
Wenigstens eine Etage mehr wäre wohl nötig gewesen, um sich halbwegs in die Umgebung einzufügen. -
Sternwartenstraße - ich weiß nicht, ob es ein Lichtblick ist, aber auf jeden Fall ist es ein Gerüst.
Zuletzt hier:
In der Sternwartenstr. gibt es neue Investitionsflächen, es wurde aber auch höchste Zeit.
Nr. 38 braucht neue Nachbarn.(DAF-Map)
In Windeseile wurde der Ruinenberg (Nr. 40) abgetragen. Endlich freie Sicht aufs Parkhaus, toll.
Von mir eine kleine Anregung, damit das nicht weiter Schule macht: Die denkmalgeschützte Fassade des Vorgängerbaus zur Bauauflage für einen Neubau machen.-Bilder von mir-
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Dazu noch ein Artikel der LVZ incl. Bilderserie.
Der Dachstuhl ist komplett weg, wird da nichts gesichert, überlebt das Haus wohl den Winter nicht. Die Frage ist allerdings, ob das Gebäude durch ewigen Leerstand (mind. 10, wenn nicht eher 20 Jahre) und den Brand nicht eh abrissreif ist. -
Der Ecke wird es nicht schaden, wenn das Haus wegkäme. Auf dem freien Grundstück zwischen Erich-Weinert-Straße und Berliner Straße wird irgendwann sicher mal ein neues Wohn- und/oder Bürogebäude entstehen, da guckt die Nr. 14 zwar dann schön heraus, egal ob saniert oder nicht, aber man würde dem Gebäude sicher nicht hinterher trauern, wenn man es abreißt.
Dasselbe ist ja mit dem Eckhaus an der Berliner Straße Ecke Kurt-Schumacher-Straße, das glaube 2009/2010 saniert wurde, und kurze Zeit im Erdgeschoss ein Dönerladen drin war. Die Wohnungen darüber stehen meines Wissens bis heute leer. Hier ist es wirklich rausgeschmissenes Geld. Der Altbau in der Wendeschleife mit totem Freisitz entwickelt sich vielleicht mal mit dem Projekt "Am Alten Zoll".
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Ja in der Ecke gibt es schon einige Lücken und Fehler ;).
Das Eckgebäude Berliner Str. hatte ja den Dönerladen VOR Sanierung. Danach wohnte mal kurz wer im 1.OG (zumindest brannte mal abends Licht dort) und seitdem ist Ruhe. Saniert wurde es wohl vom Inhaber des Dönerladens, die Leute waren allesamt südländischem Typs. Vielleicht mussten oder wollten die zurück in ihre Heimat und darum passiert an dem Haus nix mehr? Die haben das ja sicher nicht aus Spaß saniert und dann leer gelassen.
Aber dort wäre ein Abriss wohl durchaus verkraftbar - ähnlich wie der Einzelbau in der Wendeschleife Hbf/Westseite. -
^ aber Euch ist schon klar, dass die Erich-Weinert-Str. 14 eines der letzten "Gründerzeitler" (neben der gegenüber liegenden Berliner Str. 5) in diesem Block ist. Die aktuell brach liegende Ecke Erich-Weinert-Platz 5 - Kurt-Schumacher-Straße 24 - Berliner Str. war mit Gebäuden der Zucker-Raffenerie Sachsenröder & Gottfried bebaut. Die alten Kubaturen an der Ecke Kurt-Schumacher-/Berliner Str. sind hier auf einer Rechnung zu erkennen. Ich glaube auch zu DDR-Zeiten war diese Ecke noch bebaut, bin mir aber nicht mehr sicher wie es damals dort aussah. Ein Neubau an diese Stelle wird mit Sicherheit über eine monotone Fassadengestaltung verfügen, da wären die beiden Altbauten wahrscheinlich eine optische Bereicherung. Ich würde mich daher über den Erhalt des Brandopfers eher freuen.
Über die Sanierung der Kurt-Schumacher-Straße 22 – Ecke Berliner Straße kann man nicht genug dankbar sein, kaum vorzustellen, wenn an der perforierten Kreuzung auch noch an der Südostecke eine Brache die Gegend entreichern würde.
Dasselbe gilt für die Kurt-Schumacher-Straße 12 – im Gegenteil – da gehören die beiden verschwundenen Nachbarn Nr. 10 und 14 wieder dran! Die Straßenbahnschleife passt trotzdem noch.
Zur Übersicht hier mal die baulich verdichtete Situation um 1938.
Bild von mir.
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Die Immovaria kündigt auf ihrer Website einmal ein Objekt auf der Karli und einmal in der Hans-Poeche-Straße zur Sanierung an.
Weiß jemand um welche Gebäude es sich da handelt?
http://www.immovaria.net/index.php?site=projekte -
Das mit Hans-Poeche-Straße untertitelte Bild zeigt die Prager Straße 260:
https://www.google.de/maps/pla…x3cb4fbd9c8794262!6m1!1e1
DAFmap: http://www.dafmap.de/d/lhal.html?id=2163&mt=4&zoom=16
Und wenn wir schon mal an der Prager Straße und bei der Immovaria sind:
Pressemitteilung 26.08.2014
Immovaria beendet Vermarktung des Projekts Kregelstraße in LeipzigDie Immovaria Projektentwicklungsgesellschaft mbH, vertreten durch ihren Geschäftsführer Herrn Ralph Distler, vermeldet das Vermarktungsende des Projekts Leipzig, Kregelstraße 2, im Stadtteil Thonberg.
Wurde im Grundstücksmarktbericht der Stadt Leipzig für das Jahr 2012 für den Stadtteil Reudnitz-Thonberg, in dem sich das denkmalgeschützte Mehrfamilienhaus in der Kregelstraße 2 befindet, noch ein Durchschnittspreis unter der Rubrik "Eigentumswohnungen - sanierter Altbau - Erstverkauf" in Höhe von EUR 2.263,00 pro Quadratmeter Wohnfläche ausgewiesen, so beträgt der Durchschnittspreis nur ein Jahr später im Grundstücksmarktbericht für das Jahr 2013 bereits EUR 2.596,00 pro Quadratmeter Wohnfläche. Dies entspricht einer Steigerung von knapp 15 % innerhalb eines Jahres - Tendenz weiter ansteigend.
Dies und weitere positive Faktoren, wie z. B. das stagnierende Zinsniveau auf Rekordtief, führten dazu, dass die insgesamt 14 Wohneinheiten im Objekt innerhalb weniger Wochen an interessierte Kapitalanleger verkauft werden konnten.
Hinzu treten objektspezifische Annehmlichkeiten, die den Interessenten ihre Kaufentscheidung einfach machten.
Das Objekt verfügt nach Sanierung u. a. über
- einen Personenauszug
- zwei Balkonanlagen und eine Loggia im Dachgeschoss
- ein ansprechendes Treppenhaus mit Sisal-Läufern, Messing-Teppichstangen, Berliner Leuchten, etc.
- Fußbodenheizung und Echtholzparkett in allen Wohnungen
- moderne ansprechende Badezimmer mit hochwertigen Sanitärobjekten, Duschen mit Überkopfbrause, Glaswände und zentralem Bodenablauf, etc.
- stilvoll angelegte Außenanlagenund weitere Highlights, die weit über dem normalen Standard liegen.
Die bezugsfertige Herstellung der insgesamt 14 Wohneinheiten mit Wohnflächen zwischen ca. 65 und 130 Quadratmetern Wohnfläche ist spätestens zum 31. Dezember 2015 vorgesehen.
Aufgrund der Erfahrungen, die die Verantwortlichen der Immovaria Projektentwicklungsgesellschaft mbH bereits bei der erfolgreichen Sanierung von zahlreichen denkmalgeschützten Immobilien sammeln konnten, geht Immovaria Projektentwicklungsgesellschaft mbH auch für das Objekt Kregelstraße 2 von einem reibungslosen und termingerechten Ablauf im Hinblick auf die nun anstehenden Sanierungsarbeiten aus.
DAPmap: http://www.dafmap.de/d/lhal.html?id=2670&mt=4&zoom=16
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Sanierungsankündigung Siemensstraße 35 (OT Plagwitz)
Für das Eckhaus Siemensstraße 35 / Gerhardstraße in Kleinzschocher (allerdings Ortsteil Plagwitz) mit dem Schriftzug Volkssolidarität über dem Ladeneingang liegt nun auch eine Sanierungsankündigung vor:
http://www.templ-baudenkmal.de…bjekte?view=property&id=7
http://www.templ-baudenkmal.de…nloads/siemensstrasse.pdfAls Baubeginn ist der 01.03.2014 vorgesehen. Die Fertigstellung ist für den 30.11.2014 geplant. Es wird eine endgültige Fertigstellung für den 31.12.2014 garantiert. Mit den Ausbau-, Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten soll im März 2014 begonnen werden. Die Bezugsfertigstellung zum Zwecke der Vermietung ist voraussichtlich für Januar 2015 geplant.
Den Prospektberechnungen liegt eine Nettokaltmiete in Höhe von ca. 5,50 € pro m² Nutzfläche der zu sanierenden Wohnungen zugrunde. ... Nach Abschluss der Modernisierungsarbeiten beläuft sich die Miete auf ca.5,50 € je m² Wohnfläche.
Lage: http://www.dafmap.de/d/lhal.html?id=2889&mt=4&zoom=16
Amüsant ist, daß die Templ GmbH im Expose trickst;
Der Grundbesitz der Siemensstraße 35 in Leipzig ist eingetragen im Grundbuchamt von Plagwitz, Blatt 1432 des Amtsgerichtes Leipzig, Flurstück 89/k, mit einer grundbuchmäßigen Größe von 570 m².Es handelt sich um das Grundbuch von Kleinzschocher, aber das verkauft sich dann wahrscheinlich schlechter und verwirrt die Stuttgarter Zahnwälte unnötig.
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^ Deine Sorgen möchte ich haben...
Die von Dolphin Capital begonnene Sanierung der Pfaffendorfer Straße 19 ist ergebnislos abgebrochen worden. Das Gebäude ist abgerüstet und präsentiert sich nun wie eine typische Investruine. Ist jetzt jemand verwundert? Nö.
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^ Deine Sorgen möchte ich haben...
Recht hat er aber - im Grundbuch von Plagwitz können die dann lange suchen.
Noch zwei Bilder vom Objekt >>
Siemensstraße Ecke Gerhardstraße, direkt am inoffiziellen Gießerplatz von Kleinzschocher.
Und der Schriftzug. -
Stötteritz
Am Karree Papiermühlstr/Schönbachstr. geht es dank der GRK-Holding nun auch voran.
Die Vermarktung der Papiermühlstr. 2-4 läuft schon ein paar Wochen
http://www.grk-holding.info/fi…er/Papiermuehl2-4_web.pdf
...nun ist auch die Schönbachstr. 76 dazugekommen
http://www.grk-holding.info/fi…user/Schoenbach76_web.pdf
...und die Visualisierung auf der GRK-Seite verspricht für den Eckbau auch die Rückkehr des Dachreiters/turmes. Wird schnieke!
Quelle: http://www.grk-holding.com/
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auf http://www.denkmalimmobilien.info sind zwei weitere Projekte zur Vermarktung aufgetaucht. Leider ist (noch) nicht ersichtlich, wer dahinter steckt.
Es handelt sich um die Stegerwaldstr. 8 in Anger-Crottendorf
Quelle: http://www.denkmalimmobilien.i…/gruenderzeithaus-am-park
sowie die Riesaer Str. 53 in Paunsdorf
Quelle: http://www.denkmalimmobilien.info/leipzig/riesaer-strasse
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Stegerwaldstraße 8 gehört zu SABA Bau
http://sababau.de/exp/Expose_Stegerwald8.pdfdiese kündigt gleichzeitig auch die Sanierung Reichpietschstraße 61 an.
http://sababau.de/exp/EXPOSE_Reichpietschstr.pdf
Ich würde mal sagen, der Osten kommt jetzt ziemlich rasant ...
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Jahnallee 5
Die Jahnallee 5 und 7.
Die Nummer 5 hat nun auch ihr Gerüst fallen lassen.Erich-Weinert-Straße 14
Der Hausbrand wurde hier bereits erwähnt.
An der Haltestelle Wilhelm-Liebknecht-Platz.
Nahaufnahme des verkohlten Dachs.Dittrichring 8
Das Eckhaus ist teilweise noch bewohnt - Blicke ins Innere >>
Der Innenhof.
Im Erdgeschoss.
Rauf zur ersten Etage - die Wendeltreppe ging ursprünglich weiter nach unten.
Das Bad.
Die Küche.
Eins von mehreren Zimmern.