Umgang mit Bauerbe

  • Vermietungsbeginn im "Brunnenviertel"

    Im kürzlich von Auenschreck mit vielen Bildern vorgestellten "Brunnenviertel" der Stadtbau AG hat die Vermietung begonnen. http://www.deutsches-architekt…d.php?p=379018#post379018


    Projektleiterin Yvonne Manthei (45): „Die Mieten sind unterschiedlich, da wir drei verschiedene Wohnungs-Standards anbieten. So dass vom jungen Single über die Familie bis zum Rentner jeder im Viertel wohnen kann – und soll.“ Die Kaltmieten beginnen bei 6 Euro/m² (abhängig vom Ausstattungsmodell). Laut LVZ bewegt sich das neue Viertel damit auf dem allgemeinen Niveau frisch sanierter Gründerzeithäuser, die dicht am Auenwald liegen. Der durchschnittliche Mietpreis der bereits sanierten Häuser innerhalb der vier Blöcke und der umliegenden Straßen liegt deutlich darunter.


    Der ersten Sanierungsabschnitt im Karree 2 zwischen Rinckart- und Kloppstockstraße begannen 2012 und sollen bis zum Frühjahr 2014 fertiggestellt sein. Danach folgt Karree 4 zwischen Prießnitzstraße und An der Lehde. auch hier haben die Bauarbeiten bereits begonnen, sie sollen Ende 2014 abgeschlossen werden. Mitte kommenden Jahres wird auch mit Karree 3 zwischen Kloppstock- und Prießnitzstraße begonnen, anschließend mit Karree 1 zwischen Günther- und Rinckartstr. Manthei: „Das Gesamtvorhaben ist Ende 2016 angeschlossen.“ Insgesamt sollen 60 Millionen Euro inklusive Kaufpreis investiert werden. Die BILD spricht von "15 Mio. Euro Kaufpreis an die LWB", Jens Rometsch drückt sich in der LVZ vorsichtiger aus: "wobei der Kaufpreis bei etwa 15 Millionen Euro gelegen haben dürfte."


    Einen Kaufpreis von 15 Millionen Euro halte ich für unwahrscheinlich. Der Deal wurde bereits 2010 eingefädelt, als die LWB für ein unsaniertes, leerstehendes Gründerzeithaus zwischen 50.000 und 100.000 Euro verlangte. Im Packet dürfte es kaum mehr werden. Bei 15 Mio Euro und 61 Häusern hätte die Stadtbau fast 250.000 Euro pro Haus bezahlt. Es dürften wohl insgesamt eher 4 bis 5 Mio Euro gewesen sein.
    http://www.deutsches-architekt…d.php?p=328845#post328845


    BILD, 24.05.2013
    Stadtbau AG saniert 61 Häuser im Leipziger Westen
    Das Brunnenviertel putzt sich raus!
    http://www.bild.de/regional/le…h-raus-30540428.bild.html


    Sanierung im Leipziger Brunnenviertel - wo Frank Schöbel und Kai Pflaume aufwuchsen
    http://www.lvz-online.de/leipz…-stadtteile-a-189918.html

  • Stockstraße 9


    Die Stockstraße 9 in Gohlis zeigt sich nun in neuer Frische.



    Stockstraße Ecke Wolfener Straße.




    Die Stockstraße 7 war vor der Sanierung der Nr. 9 bereits saniert. WÜnschenswert wäre, wenn vor beiden Gebäuden (wieder) ein Vorgarten entstehen würde.


    Käthe-Kollwitz-Straße 58


    In der Käthe-Kollwitz-Straße 58 im Zentrum-West finden bekanntlich schon seit mehreren Monaten Entkernungsarbeiten statt. Nun ein paar Bilder ins Innere, aber leider nur von der Straße aus.



    An der Käthe-Kollwitz-Straße 58.



    Der erste Blick ins Innere.



    Das Dach wurde komplett abgetragen.




    Westseite der Villa.


    Käthe-Kollwitz-Straße 87


    Ein paar Meter weiter westlich steht das Eckgebäude Käthe-Kollwitz-Straße 87 Ecke Davidstraße, hier wurde in den letzten Wochen der Putz abgetragen. Bereits in den letzten Jahren fanden Sanierungsarbeiten an der Fassade statt. Nun wird sie komplett neu verputzt.



    An der Käthe-Kollwitz-Straße.



    Käthe-Kollwitz-Straße Ecke Davidstraße.



    An der Davidstraße.



    Nahaufnahme.

  • W-Heinze Str.

    Das letzte und lange Zeit unsanierte Teil des Reform Ensembles am Kreuz wird nun in Angriff genommen. Offensichtlich lohnt es sich schon im Süden, auch eine solche Lage (Straba, Laute Strasse, etc.) ansprechend zu sanieren - um so besser für diese Ecke und die Selneckerstr.



  • Abbruch Gießerstraße 86

    Während im Leipziger Westen von Kleinzschocher bis Leutzsch an vielen Orten neue Sanierungen begonnen haben - so etwa jüngst Demmeringstr. 25, http://www.dafmap.de/d/lhal.html?id=2225&mt=4&zoom=16 - wurde in den letzten Tagen der zweigeschossige Altbau mit Wohnungen im Dachgeschoß in der Gießerstr. 86 abgebrochen.


    Auf die Schnelle hier nur das Bild bei google maps:
    http://maps.google.de/maps?q=G…g&cbp=12,252.81,,0,-15.65


    Insbesondere auf der Hofseite war das Gebäude bereits schwer geschädigt und die Gauben eingebrochen. Fotos vom Vorzustand habe ich, nur muss ich dazukommen, die hochzuladen.


    Das Nachbarhaus Gießerstr. 84 ist weiterhin eingerüstet.

  • ^ Or Nee!!! :Nieder:


    Abbruch Nonnenstraße Ecke Industriestraße


    Das leerstehende Gründerzeithaus an der Nonnenstraße Ecke Industriestraße, an der Ecke befindet sich ein Parkplatz, wird seit einigen Tagen abgerissen. Ich habe es gestern nur zufällig mitbekommen. Das heißt, die Bauarbeiten für die neuen Stadthäuser an der Industriestraße starten wohl demnächst.


    An sich hätte das Gebäude - meinerseits - keine Zukunft gehabt, aber die Fassade ist schon sehr schön.

  • ^ Sehr schade! Wem stand denn das Haus in der Nonnenstraße im Weg? Bei der Hausnummer tippe ich mal auf die Nr. 31, ehem. VEDAG - Vereinigte Dachpappen-Fabriken AG, vorm. C.F. Weber. Schöner Hof-Anbau zur Elster. Wäre bei Sanierung sicher ein reizvolles Ensemble geworden.


    Besonders bedauerlich finde ich den Verlust von der Gießerstrasse 86, solche Gebäude werden immer weniger und sind meist besonders bedroht. Also frisst sich die Perforationsseuche nun auch durch diesen Teil von Kleinzschocher. Hoffentlich verflüchtigt sich nicht noch der Gebäudekomplex Gießerstrasse 69 - Eckhaus Gießerstrasse 71-Ecke Hirzelstr. und Hirzelstr. 20. Dann kann die Gießerstrasse dort bald in Gärtnergasse umbenannt werden, gegossen werden dann da nur noch die Pionierpflanzen, welche zur Besiedlung vegetationsfreier Habitate vonnöten sind.


    Gießerstrasse 69 - Eckhaus Gießerstrasse 71–Ecke Hirzelstr. und Hirzelstr. 20
    Bild: Google



    Übrigens ist der nächste Destruktions-Aspirant in der Gießerstrasse die Nr. 40. Wäre betrüblich, weil dann die alternative Dachbegrünung mit flöten geht. Aber vielleicht hilft ja die Kleine Hufeisennase, welche dort evtl. gesichtet wird. Temporäre Fledermauspopulationen als scharfes Schwert im Kampf um die Erhaltung der unsanierten historischen Gebäudesubstanz sozusagen, um es mal martialisch auszudrücken…:lach:


    Gießerstrasse 40
    Bild: Google




    Dave, kannst Du bitte von den beiden o.g. Sterbefällen ein letztes Bild einstellen, wollte noch Abschied nehmen.


  • Dave, kannst Du bitte von den beiden o.g. Sterbefällen ein letztes Bild einstellen, wollte noch Abschied nehmen.


    Gern, erstmal die Nonnenstraße (31). Ich muss mich jedoch korrigieren, vermutlich wird das Haus nicht für die Stadthäuser an der Industriestraße abgerissen, sondern für jene zwischen Weiße Elster und Nonnenstraße.



    Juli 2012: Kopfbau mit Flügel (rechts).



    Mai 2013: An der Industriestraße.



    Vom Parkplatz an der Nonnenstraße aus.



    Gründerzeithaus in der Nonnenstraße. Es war das letzte historische Gebäude auf dieser Seite in diesem Abschnitt.



    Ein Blick ins offene Tor in die Hausdurchfahrt.



    Rückseite mit bereits abgerissenen Flügel.





    An der Weißen Elster.



    Hier befand sich ein Schuppen.

  • Die Art des Abrisses und die durch LE_Mon.hist im Dez. letzten Jahres geposteten Infos lassen darauf schließen, dass der Kopfbau erhalten bleibt.


    Auszug aus dieser PDF: "5.2 vorhandene Bebauung und Nutzung
    Das Plangebiet ist bis auf die Bebauung am nördlichen Rand unbebaut. Die ursprünglich auf den heute brachliegenden Flächen vorhandene, damals
    gewerblich genutzte Bebauung wurde bereits vor mehreren Jahren abgerissen. Erhalten blieb ein unsaniertes viergeschossiges gründerzeitliches Wohngebäude mit einem rückwärtigen vier- bis zweigeschossigen ebenfalls ungenutzten Anbau an der nordöstlichen Grundstücksgrenze. Das Vorderhaus mit dem angrenzenden viergeschossigen Seitenflügel ist ein Kulturdenkmal im Sinne des Sächsischen Denkmalschutzgesetzes. Der anschließende zweigeschossige Seitenflügel besitzt keine Denkmaleigenschaften."


    Weiterhin ist auf diesen Entwürfen die Geschossstruktur des bisherigen Kopfbaus samt genauer Position der Toreinfahrt erkennbar. Hoffen wir jedoch, dass es sich bei der stuckfreien Fassade nur um eine Vereinfachung handelt - und dass die gläsernen Dachaufbauten nicht zu sehr negativ ins Gewicht fallen.

  • Ich denke auch, daß das Kopfgebäude stehen bleibt. Das ist auf diesem Plan sehr gut zu sehen - auch der Stuck ist da noch dran. Schön wäre es, wenn auch die geplante Bebauung an der Industriestraße an dieses Gebäude anknüpfen würde.

  • Aktuelles aus Möckern:
    Am “Goldenen Löwen“, Laubestr. 19 - Ecke Georg-Schumann-Str., tut sich was: Dieser hat beschlossen sein Winterkleid gegen ein goldenes zu tauschen, mit Hilfe von Corydalis lutea, dem Gelben Lerchensporn. Nun weiß ich endlich auch wie das Gebäude zu seinem Namen kam.


    Laubestr. 19 - Ecke Georg-Schumann-Str.








    Eine Querstraße weiter sind Balkons für schwindelfreie im Angebot: Seelenbinderstr. 22. Die Verkaufsplane von Dolphin Capital ist weg, weiß jemand näheres?





    Ob der Container in der Seelenbinderstr. 33 ein Hinweis auf eine bevorstehende Sanierung ist?




    An der Faradaystr. 28 sieht es momentan so aus:




    Und noch ein paar letzte Blicke auf die unsanierte Ecke Faradaystr. 30 - Ecke Blücherstr. , das Gebäude wird wohl auch bald saniert.



  • Aktuelles aus Möckern:
    Am “Goldenen Löwen“, Laubestr. 19 - Ecke Georg-Schumann-Str., tut sich was:


    Bitte um noch etwas Geduld, beim Goldenen Löwen tut sich gerade einiges hinter den Kulissen.


    Seelenbinderstr. 22
    http://leipziglive.bild.de/web…ondach_droht_abzustuerzen



    Ob der Container in der Seelenbinderstr. 33 ein Hinweis auf eine bevorstehende Sanierung ist?


    Ja, das Haus wird von der K&S Projektentwicklungsgesellschaft saniert:
    http://www.dafmap.de/d/lhal.html?id=1615&mt=4&zoom=15
    http://s317615312.website-star…g-und-vermietung/objekte/



    Und noch ein paar letzte Blicke auf die unsanierte Ecke Faradaystr. 30 - Ecke Blücherstr. , das Gebäude wird wohl auch bald saniert.


    Hier ist es die PROFIDELIS RealEstate GmbH.
    http://www.deutsches-architekt…d.php?p=378036#post378036
    http://www.dafmap.de/d/lhal.html?id=2189&mt=4&zoom=15


    Vielen Dank für die Bilder, ich werde die Beiträge gleich mal in der DAFmap verlinken.

  • Gebäudezustände und Wohnungsleerstand im Leipziger Westen

    In dem bereits an anderer Stelle verlinkten Statistischen Quartalsbericht I / 2013 ist ein längerer Artikel über die Entwicklung des Leipziger Westens zu einem prosperierenden, "angesagten" Stadtteil unter der Überschrift "Westwärts? Westwärts!" enthalten, der auch in einem eigenen L-IZ-Artikel besprochen wird:


    http://www.leipzig.de/imperia/…k-und-wahlen/lz_qb131.pdf


    http://www.l-iz.de/Politik/Bre…ist-die-Devise-48693.html


    In diesen Thread von besonderem Interesse dürften die beiden ganzseitigen Abbildungen auf S. 7 und 8 sein, die die Gebäudezustände und den Wohnungsleerstand im Bereich des SOP-Gebietes Georg-Schwarz-Straße sowie des EFRE-Gebiets Nachhaltige Stadtentwicklung, Stadtentwicklungsgebiet Leipzig-Lindenau/Plagwitz zeigen, allerdings zum Stand September 2011. Schade, dass Kleinzschocher in dem Artikel und den beiden Karten nicht zum Leipziger Westen gezählt wird.


    Seither hat sich einiges mehr getan und auch für den älteren Stand wären einige Korrekturen und Ergänzungen notwendig. Zum Vergleich ließe sich mal wieder die mehrfach verlinkte DAFmap heranziehen. Sehr viele der in den Karten rot gekennzeichneten Gebäude - unsaniert bzw. Leerstand 75 % und mehr - wurden in den letzten anderthalb Jahren saniert, sind aktuell in der Sanierung oder es liegen zumindenst Sanierungsankündigungen vor.


    Auenschreck, hättest Du Lust und Zeit, die Karten bzw. Lindenau und Plagwitz ähnlich systematisch "abzuarbeiten" wie schon das Gebiet um die Georg-Schwarz-Str. in Leutzsch und Lindenau?


    http://www.deutsches-architekt…um/showthread.php?t=10867
    http://www.deutsches-architekt…d.php?p=378886#post378886

  • Was die "Laubestraße 19" in Möckern betrifft... ich habe es nicht mehr ganz in Erinnerung: Eine Mitarbeiterin der Stadt Leipzig sagte mir, dass der Eigentümer die Fassade auf jeden Fall erhalten will, es dahinter aber sehr kritisch aussieht.

  • Zitat von LE Mon. hist.
    Auenschreck, hättest Du Lust und Zeit, die Karten bzw. Lindenau und Plagwitz ähnlich systematisch "abzuarbeiten" wie schon das Gebiet um die Georg-Schwarz-Str. in Leutzsch und Lindenau?


    Na Lust jede Menge – wenn Du mir Zeit und Sonne spendierst kein Thema! Wobei ich dann zuerst mal Kleinzschocher beackern würde, bevor sich da noch mehr in Wohlgefallen auflöst.
    Oder hat Dave dort schon alles Bröselnde auf die Linse gebannt und hält seine Ausbeute unter Verschluss?;)


    Zitat von Dave
    Was die "Laubestraße 19" in Möckern betrifft... ich habe es nicht mehr ganz in Erinnerung: Eine Mitarbeiterin der Stadt Leipzig sagte mir, dass der Eigentümer die Fassade auf jeden Fall erhalten will, es dahinter aber sehr kritisch aussieht.


    Wenn man die dort seit Jahren vorhandene Dachsituation Marke Schweizer Käse betrachtet ist das auch kein Wunder. Eine provisorische Abdeckung dieser Fläche zum Schutz vor eindringendem Regenwasser sprengt sicher jeden wirtschaftlichen Rahmen und ist absolut unzumutbar. Irgendwann ist bei mangelnder Pflege auch der beste Pelz so durchnässt dass die inneren Strukturen ins Straucheln kommen – der arme Löwe!


    Bild: Google

  • ^
    Korrektur zu #2795:
    Die Faradayastraße wird nicht von Profidelis saniert! Auf dem Plakat (siehe Fotos) steht eindeutig HansaRealEstate und dort findet man das Objekt auch
    http://www.hansa-real-estate.de/faradaystrasse-30


    Auch saniert Profidelis grundsetzlich gar nichts, sondern agiert als Makler / Verkaufsexperte für GRK, HansaRealEstate und andere Bauträger (siehe Website, wo sich unter anderem das Klangwerk der GRK, das Palais Verdi von L+S, LiviaPark von ASE oder die Hartkortstraße 3 von KSW uva. Projekte von Bauträgern befinden). Profidelis agiert genauso wie DIMA und andere nur aus Verkaufsschiene, nicht als Bauherr oder Bauträger.
    Grüße

  • Dieses Haus in der Lilienstraße wurde vor ca. 2 Jahren saniert, u.a. dokumentiert in #1967. Auf dem angefügten Bild ist zu erkennen, dass von den beiden Balkonen oben links nur einer durch eine bodentiefes Fenster zu erreichen ist. Bei dem unteren "Balkon" wurde allerdings nur ein normales Fenster und keine Balkontür verbaut. Kann mir jemand erklären, warum das gemacht wurde? Vielen dank im vorraus!




    Bild ist von mir

  • ^
    Scheint wohl ein Baufehler zu sein?
    Wobei ich das eher Austritt und nicht Balkon nennen würde - da passt ja kaum n Stuhl drauf ...

  • Also wenn ich das so sehe, würde ich sagen das hat
    1. was mit dem Brandschutz im ausgebauten Dachgeschoss zu tun... zum Anleitern für die Feuerwehr
    2. mit unfähigen Planern

  • Stötteritzer Straße 75
    erbaut: ca. 1910
    saniert: 2012-2013 durch GRK-Holding, http://www.grk-holding.info/255.0.html


    Zustand Juli 2011:


    Juni 2013:


    Arnoldstraße 24 am Weisseplatz
    erbaut: ca. 1905
    saniert: 2012-2013 durch Firmengruppe Rieß, http://denkmalschutzteam.de/documents/arnold_24.pdf


    Feb. 2012:


    Juni 2013:





    Eine Ecke weiter kommt das Eckhaus zur Glafeystraße (Arnoldstraße 32) voran.
    erbaut: ca. 1900
    saniert: 2012-2013 durch Hildebrand & Jürgens
    (ein interessantes Prospekt mit verschiedenen Innenansichten gibts noch auf der Seite der insolventen Heritus-AG http://www.heritus.de/Die_Obje…v_Living/Arnoldstrasse_32)


    Hier der Zustand 2011: http://img580.imageshack.us/im…4/arnoldglafey0711x01.jpg


    Somit wären die zwei wichtigsten bisher unsanierten Eckhäuser in der Arnoldstraße gerettet.


    (Quelle: Eigene Bilder)

  • Arnoldstraße 32

    Frage zur Arnoldstraße 32: Gab's da mal nen Turmhelm und wenn ja, weiß jemand, ob der wieder draufkommt?


    Grüße