... ich habe in diesem Areal nicht nur "gelebt" sondern auch schon längere Zeit gearbeitet. Bin also STEP-erfahren mit Fleisch und Blut.
Nähere Angaben zu meiner Person mache ich nicht. Ich habe Angst um mein Leben.
... ich habe in diesem Areal nicht nur "gelebt" sondern auch schon längere Zeit gearbeitet. Bin also STEP-erfahren mit Fleisch und Blut.
Nähere Angaben zu meiner Person mache ich nicht. Ich habe Angst um mein Leben.
Ich habe Angst um mein Leben.
Zu Recht
Wie ist es denn so, im StEP zu arbeiten?
Stinknormale Büros. Alles riecht neu. Du musst halt Deinen Job machen, und wenn Du eine Furie als Chefin hast, lernst Du diesen Platz auch schnell wieder hassen.
Ansonsten: Es gibt so eine Art STEP-Versorgungstrakt, in dem sich von der Kita über einen Kiosk mit frisch gepressten Orangensaft, einem Bistro, einem Frisör und einem Debitel-Handyladen bis hin zur Wäscherei-Annahmestelle und Restaurant/Kantine alles findet.
Zwischen Versorgungstrakt und Debitel-Skyscraper gibts eine Art zentralen Platz mit Sitzgelegenheiten im Sommer, unter den Augen der Debitel-Chefs von den oberen Stockwerken. Alles ziemlich retorten-mäßig, aber das ist in solchen "Arrangements" nun mal immer so.
Der Weg für einen Abstecher in die S-Vaihinger City und zurück ist kurz genug, um ihn in der Mittagspause zurückzulegen und die S-Bahn-Haltestelle "Österfeld" ist auch gut erreichbar. Die Parkplatzsituation? Keine Ahnung, kam immer mit den Öffis.
Ergo: Eine Bürowelt wie überall, zusätzlich noch mit einer Infrastruktur, um die nötigsten Dinge vor Ort auch erledigen zu können. Das Bistro und das Restaurant bieten zudem Möglichkeiten, unter allen Mitarbeitern des STEPS seine Auserwählte zu treffen oder seinen nächsten Feind.
unter allen Mitarbeitern des STEPS seine Auserwählte zu treffen oder seinen nächsten Feind
Klingt fast so, als sprächst Du aus Erfahrung
Ich kenne den StEP natürlich nur von außen, und mir hat er immer gut gefallen. Er ist deutlich schöner als andere Bürogebiete in Stuttgart und liegt natürlich unabhängig von der guten Verkehrsanbindung auch in toller Höhenlage.
Firmen = Singlebörse Nr. 1.
Ja, die Lage ist schön. Aber man merkt schon, dass dies dort eines der Haupt-Frischluftschneisen ist. Da geht immmmmer ein zügiges Windchen. Deshalb war wohl auch der Bau des Debitel-Hochhauses so umstritten.
Direkt davor im Tal nämlich liegt Kaltental, und warum heisst dieser Stadtbezirk so? Genau, wegen der Kaltluft aus Vaihingen, die dort auftrifft und weiter Richtung Kessel zieht. Das merkt man im Step-Areal deutlich.
Aber ansonsten ein attraktives Areal, kann ich zustimmen.
Baubeginn StEP 8.2 Juli oder August.
Quelle: Immobilienbrief Stuttgart Nr.34
Bautafel steht schon.
StEP 8.2 fertig gestellt, bereits Vollvermietung.
Baubeginn StEP 8.3 im nächsten Jahr.
Quelle: StN 06.11.10
Das ZSW (Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg) zieht ins STEP.
2 Favoritenvorschläge für einen Neubau gekürt. 24 Mio Euro für Neubau und Rückbau. Grundstück am Kreisverkehr Meitner-Straße/Robert-Leicht-Straße
Danke Ohlsen, guter Fund!
Ob es sich bei der Projektfläche um StEP 8.3 handelt?
^^ laut den Plänen von Beitrag #3 müsste es sich um StEP 7 handeln, derzeit befindet sich auf der Fläche lediglich Baum- und Buschwerk.
die letzten freien beiden grundstücke vom step (7.1 und 7.2) werden nun auch von der step gesellschaft bebaut.
Spricht für eine positive wirtschaftliche Entwicklung da oben trotz des Wegzugs von debitel.
Dennoch muß man am Ende feststellen, daß auch und gerade in dieser prädestinierten Lage eine große architektonische Chance vergeben wurde. Es regiert das Mittelmaß, bei einigen Bürogebäuden fragt man sich, ob die aus den 80ern sind. Bei eigentlich allen, ob die so entworfen wurden, daß sie minimal zu den anderen passen.
Für ein Gewerbegebiet am Stadtrand ist das mehr als ordentlich. Einen weiteren Hochpunkt neben dem Ex-Debitel hätte man sich noch gewünscht.
Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) kommt auf Fläche Nr.7. Den Wettbewerb haben die Dänen Henning Larsen Architects gewonnen.
Quelle: Henning Larsen Architects
Gut, daß was geht, weniger gut was geht.
Das Hochhaus ist wieder ein richtiges "Stuttgarter Skyscraperle" geworden.
Schön flächenextensiv. In Stuttgart schlägt Flächenverbrauch eben Hochbau - trotz allen Öko-Blablas. Man denke an den Thales-Wegzug. Es scheint als sollten alle Flächen schnell mit Flach versiegelt werden, damit im Bedarfsfall wirklich überhaupt kein Flächenangebot mehr gemacht werden kann.
Quelle: StZ-Online
Quelle: StZ-Online