Stadtgespräch Berlin / dies und das

  • Okay, wenn Du unbedingt willst :).


    Das Bild vom Warenhaus in Deinem Link zeigt übrigens die Nordseite. Die bekanntere Ostseite zum Platz hin war noch weit stärker zerstört.

  • OK, einverstanden. :) Ich wünsche mir für den Alex so viel Bautätigkeit wie möglich. 3 oder 4 weitere Projekte sind ja in der direkten Entwicklung und werden in den nächsten 2 Jahren begonnen.


    Welchen Sinn hätten eigentlich Wohnhäuser direkt am Alex gemacht ?

  • Was meinst Du mit "hätten"?

    Damals: es gab eine sehr hohe Bevölkerungszunahme. Der Druck auf den Bestand war sehr stark. Bis auf besonders große Wohnungen, die gerne aus spekulativen Gründen errichtet wurden und deren Markt etwa 1875 und Anfang der 1890er schon einmal zusammenbrach (was zu vielen Aufteilungen führte, die heute kaum noch erahnbar sind), war das Geschäft mit Wohnraum recht sicher und lohnend. Dazu trugen anfangs auch die günstigen Darlehen für Bauherren bei, die das Deutsche Reich mit den immensen Reparationszahlungen Frankreichs aus dem Versailler Vertrag bestreiten konnte.

    Heute: man ist aktuell der Meinung, abends tote Innenstädte nach amerikanischem Vorbild und einseitige Entwicklungen am ehesten zu verhindern, indem man für neu zu entwickelnde innerstädtische Areale eine Mischnutzung vorgibt, die meist neben Handel, Gewerbe und/oder Büronutzung einen prozentual vorgegebenen Wohnanteil enthält. Damit verringert man im Umkehrschluss auch das Entstehen von reinen Schlafstädten in der Peripherie sowie das damit verbundene Verkehrsaufkommen etc.

  • Interessanter Artikel. Der Autor füht einem richtig mal vor Augen, wie schlimm die Situation wirklich ist, auch wenn man die Gegend kennt. Finde zwar auch, dass man da was machen muss, aber irgednwie stehe ich diesem Plan B doch etwas skeptisch gegenüber...Fürchte, dass es dann auch wieder nur lieblose Investorenarchitektur wird, wo sich dann kein wirkliches Leben entwickeln wird.


    Die Einstellung des Professors (oder verstehe ich was falsch?) ist ja auch "toll":nono:. Hab ja nichts dagegen, dass man Geschichte ablesen kann. Aber Berlin ist immer noch eine Stadt und kein Themenpark zum Thema "Die einst zerstörte, heute autogerechte Stadt".


    Und auch sonst werden interessante Aspekte und Themen aufgegriffen, auf die ich jetzt nicht all eingehen kann...


    Mir ist nur ein Fehler aufgefallen: Es wird von der "(...) zugigen Verkehrswüste zwischen Alexanderplatz-Tunnel, Rotem Rathaus, Stadthaus und Weidendammbrücke (...)." geredet. Es ist aber nicht die Weidendamm-, sonder die Mühlendammbrücke. Die Weidendammbrücke ist der Spreeübergang der Friedrichstr.. Und wieso wird bitte "Mikwe" klein geschrieben? Ist schließlich ein Substantiv...

  • Und noch einmal zur "Stuckabschlagsprämie", sorry: viele der erwähnten Häuser am westlichen Ku'damm wurden für Berliner Verhälnisse hochwertig ausgeführt, sind Architektenentwürfe (und entstammen nicht einer Grundrissfibel) und besitzen statt billigem Gipsstuck aufwändige und haltbare Hausteinornamente. Ausserdem sind die Bauten meist zwischen 1900 und 1910 entstanden, also zu einer Zeit, als der überladene, stillos zusammengewürfelte Schmuck der frühen Gründerjahre in vornehmeren Kreisen bzw. Gegenden bereits heftig verpöhnt war. Diese Bauten wären nie in den Genuß dieser Prämie gekommen - ganz egal, welchen Standpunkt ihre Eigentümer vertraten!


    Da wage ich doch zu widersprechen. Stuckabschlagprämie und auch generelle Abrißwut haben selbst vor West-Berlin nicht halt gemacht. Denken Sie an Schloß Charl'bg. Selbst das wäre fast "draufgegangen". Auch haben leider genug Ku'damm-Häuser ihre Alten Fassaden verloren, um Ihre Behauptung zu widerlegen. Da wurde nicht nach Stuckaturqualität unterschieden. Es war keine ästhetische Entscheidung - zumindest nicht primär. Jeder Ästeht, der zwischen gutem und schlechtem Stuck unterscheiden kann, sieht auch, daß ein komplett nach Art der 50er/60er (nicht der 20er!!) "entstucktes" Haus optisch noch weniger ansprechen muß als ein "schlechter", weil überbordender Fassadenschmuck.


    Vielmehr war es eine ideologische Entscheidung. Die gängige (und m.E. unglaublich absurde) Argumentation ging in die Richtung, die deutsche Geschichte habe auf den Nationalsozialismus und die Katastrophe zugestrebt. Das Deutsche Kaiserreich wurde quasi in die Mitverantwortung genommen für den Irrsinn eines österreichischen Ausländers. Ebenso Preußen. Der alte Rivale Englands wurde sang- und klanglos "abgeschafft", obwohl es nicht viel historisches Wissen braucht, um zu erkennen, daß Preußen von allen deutschen Staaten die geringste Affinität zum Faschismus hatte. Dennoch wurde diese oskure Reaktionskette postuliert, die ihre deutlichst sichtbare Hinterlassenschaft in der Architektur hatte. Jedoch war derartiges Denken in vielen Fällen nur vorgeschoben! Architekten wie gerade der (berüchtigte IMHO) Hans Scharoun und Konsorten nutzten den Zustand Berlins, um ihre architektonischen Utopien durchzusetzen. Nirgendwo sonst wäre ihnen dies gelungen, als in einer Stadt, die sowohl strukturell als auch moralisch derart beschädigt war. Innerhalb des S-Bahn-Rings waren nur etwa 30% der Substanz zerstört oder so stark beschädigt, daß sie nicht zu retten gewesen wäre. Dennoch wurde überall abgerissen und "verhäßlicht" - alles im Sinne der Nachkriegsmoderne, der "aufgelockerten Stadtlandschaft". Keine architektonische Strömung war so kurzlebig, wurde so schnell wieder verdammt und schaffte es doch ein so schreckliches Vermächtnis zu hinterlassen.


    Die (zurecht!) traumatisierte Nachkriegsgesellschaft meinte, sich ihrer Geschichte entledigen zu müssen. Und da dies vermittels Architekturvernichtung besonders leicht zu sein schien(siehe auch Schloßzerstörung durch die "DDR"), wurde eben diese von den scheinheiligen Architekten und Städteplanern jener Zeit propagiert. Vor anderen Kunstgattungen hatte man wenigstens so viel Respekt, sie "nur" in Depots und Lapidarien verschwinden zu lassen.

  • Sehr interessante Ansicht gralsritter!


    (Für eine ähnliche Meinung hab ich zwar vor kurzem hier einen auf den Deckel bekommen aber ich bin noch nicht lang genug hier eingeschrieben um so kritisch sein zu dürfen.Egal!)


    Man muss sich auch mal vorstellen das auch mit hässlichen Nachkriegsbauten Geld verdient wurde. Und für dieses Spekulantengeld der West Berliner Unternehmer mussten eben wertvolle und unwiederbringliche Altbauten weichen. Da konnte man zweimal verdienen, für den Abriß und den Wiederaufbau.


    In Kreuzberg haben wir es linken Steinewerfer-Chaoten zu verdanken das ganze Strassenzüge herrlicher Gründerzeitgebäude geretet wurden.
    Klar, an der Sanierung von Altbauten wird nicht so leicht, so viel verdient.


    Das lässt sich auch belegen.

  • Leider wird kaum das konservatorische und kunsthistorische Interesse jener Kreuzberger gewesen sein, welches jene Straßenzüge erhielt.


    Vielmehr hatte der Senat sehr gezeitl die angestammte sehr bürgerliche Klientel aus Kreuzberg fortzulocken, um die "Flächensanierung" Kreuzbergs etwas später vorzubereiten. Da hätte West-Berlin sein Kreuzberg fast genauso zerstört, wie Ostberlin selbiges mit Prenzlauer Berg plante und nur durch die Wende daran gehindert wurde.

  • Ich habe das zwar schon öfters hier gefragt, aber nie eine Antwort bekommen. Würde aber auch zu dieser Diskussion passen.


    Wieso hat man Nazi-Bauten (Reichsluftfahrtministerium, Reichspropagandaministerium, Neubau der Reichsbank, Ernst-Reuter-Haus und weiß ich, was noch) stehen gelassen und weiterhn genutzt, währed Gebäude (auch bei gutem Zustand), die lange vor den Nazis gebaut worden waren, abgerissen bzw. entstuckt wurden, weil ja Preußen den Nazis den Weg bereitet haben soll???

  • Schöner Punkt, Ben! Der widerlegt nämlich - mal abgesehen von der Reichskanzlei - die zuvor geposteten Fantasiegeschichten. :lach:

  • Ben,


    das ist eine berechtigte Frage.


    In West-Berlin wurden Bauten meines Wissens i.d.R. nur dann behalten, wenn sie direkt nach einem neuen Zweck zugeführt wurden bzw. ihre alte wichtige Funktion weiter ausübten: Der Flughafen Tempelhof z.b. wurde eben direkt weiterbetrieben oder in das Gaukommando III an der Clayallee zogen die Amerikaner ein. Hinzukam, daß die Nazibauten aufgrund ihrer massiven Bauweise oft nur minimale Kriegsschäden aufwiesen und sich überwiegend in Gebieten befanden, deren Sanierung nicht die höchste Priorität hatte.


    Was Ost-Berlin angeht: In der "DDR" bestanden ja durchaus einige Traditionslinien, wie etwa die von der Wehrmacht hin zur NVA. Vielleicht lehne ich mich etwas aus dem Fenster, wenn ich behaupte, daß der Ideologie der "DDR" die preußische bzw. deutsche Monarchie mit ihrer Elitengesellschaft viel eher im Wege stand als die gleichgeschaltete Diktatur der NS-Zeit. "Königlich" durfte dort nichts sein. Jedoch bemühte sich etwa auch niemand den Namen der "Reichsbahn" in den vielen sozialistischen Jahrzehnten mal zu ändern.

  • Ben,


    soviele Gebäude aus der Nazizeit gibt es ja in Berlin nicht. Ausserdem waren die Nazigebäude ganauso phantasielos wie die jämmerlichen Nachkriegsgebäude West und Ost Berlins. Sieh dir mal den Walter Benjamin Platz an der Leibnizstr. an. Da steckt so viel Albert Speer drinn...

  • AeG,


    also ist so etwas Entstuckung, Flächen- und Kahlschlagsanierung nur ein Hirngespinst? Eine Verschwörungstheorie? Nie wurde einem west-berliner Hauseigentümer eine verbilligte Feuerversicherungspolice gewährt, wenn er seine Fassade "bereinigte"?

  • Ben,


    nun mal nichts gegen Hans Kollhoff bitte! Er greift nur auf den Neoklassizismus zurück.


    Und der Neoklassizismus war einfach der Architekturstil der 30er und 40er Jahre. Vieles davon leitet sich aus dem Art Deco ab. Zugegebenermaßen haben die Nazis zur krassen Monumentalisierung der Architektur beigetragen. Was aber den Stil angeht, wird man sehr ähnliches z.B. auch in London, Washington oder New York finden - und da spricht natürlich niemand von Nazi-Architektur. Die Nazis haben kaum etwas selbst erfunden - sie haben es stets nur verstanden, vorhandenes für ihre Zwecke zu nutzen und zu mißbrauchen. Wagner konnte nichts dafür, daß der dämliche Ösi ihn mochte und die Firma Dior wird nicht gern daran erinnert, daß viele deutsche Uniformentwürfe aus Diors Feder stammten.

  • Lars
    Mag sein, dass es absolut nicht viele sind, dafür hatten aber die wenigen, die es noch gibt, eine nicht unbedeutende Rolle gespielt haben und tun dies teilw. immer noch (Bundesfinanzministeium, Auswärtiges Amt etc.). Ich finde es eben nur Interessant, dass man den einen unterstellt, für die Wurzeln dieser Ideologie zu stehen und diese abreißt, andererseits die Gebäude, die diese Ideologie wirklich verkörpern, stehen ließ. Da sieht man finde ich die Willkür der Verantwortlichen und die nicht vorhandene Logik damaliger Argumente.


    gralsritter
    Deine Argumente klingen recht Plausibel.

  • Nein gralsritter,


    selbstverständlich sind das keine "Hirngespinste", das sind Fakten. Propagandistisch ist lediglich die verschobene Begrifflichkeit. Eine "Stuckabschlagprämie" hieß im Original Fassadeninstandsetzung und auch die "Kahlschlagsanierung" ist weder historisch korrekt, noch wertneutral oder gar im Sinne der damaligen Akteure. Dass sind - Verzeihung - typische Besserwisser-Begriffe der Spätgeborenen. Ausserdem suggerieren diese Parolen, hier sei zu seiner Zeit etwas gegen den mehrheitlichen Wunsch durchgezogen worden. Zu glauben, es hätte keinen Wertewandel gegeben und der Durchschnittsrandalierer hätte schon immer die Weisheit mit Löffeln gefressen ist aber reichlich naiv.


    Warum sollten demokratische Instanzen eine Prämie für die Umsetzung von ästhetischen oder politischen Fantasien ausloben? Dass wäre nie ohne berechtigten Widerstand durchgegangen. Sie konnten es doch mit dem Hinweis auf die realen Gefahren viel einfacher und effektiver haben. Mir leuchtet natürlich ein, dass Leute, die aus purer Einbildung jeden maroden Steinhaufen mit Gipsornamenten für historisch wertvoll halten und als handwerkliche und gestalterische Glanzleistung bewerten, Schwierigkeiten haben einzusehen, dass gerade der Berliner Fassadenschmuck (von mir aus auch: Façadenschmuck) oft extrem kurzlebig war und für Passanten gefährlich wurde.


    Scharoun und andere Mitstreiter besaßen im Gegensatz zu den Häuslebauern und Terraingesellschaftern der Gründerjahre immerhin Utopien, die weder Eigennutz (abgesehen vom vertretbaren Profilierungswunsch), noch Menschenverachtung erkennen ließen! Dass diese Utopien gescheitert sind und die Vorkriegsbebauung im Zug des gesellschaftlichen Wandels, der Abschreibung, der Beseitigung der Wohnungsknappheit, der Entkernung, dem Einsatz neuer Technologien und dem Wunsch nach Repräsentation im konventionellen Rahmen neue Wertschätzung erfahren mag man gutheißen. Es zeugt aber dennoch von maßloser Überheblichkeit, mit den Erfahrungen von heute die Protagonisten der Moderne verteufeln zu wollen! Diese Planer haben im Wesentlichen genau das gefordert, was wir heute auch in alten Häusern als Standard voraussetzen: vernünftige Wohnverhältnisse mit ausreichender Belüftung und Belichtung, sanitäre Anlagen, jedem Haushaltsmitglied sein eigenes Zimmer oder auch angemessene Anbindung an die Infarstruktur mit allen Versorgungseinrichtungen, der Befriedigung kultureller Bedürfnisse oder der Verkehranbindung zu gewährleisten. Dass sie das mit den Mitteln der Zeit versuchten und dabei auch in ästhetischer Hinsicht mit dem Vokabular und den Maßstäben oft menschenverachtender Spekulanten brachen, sollte man ihnen nicht anlasten.

  • Danke AEG

    für die Bestätigung meiner Theorie! Ich denke auch mal, dass sich viele Hausbesitzer eine Stuckrenovierung gar nicht leisten konnten! Der Unterhalt einer geputzten oder verfliesten Fassade ist, mit Sicherheit, billiger.
    Ich glaube auch nicht an Verschwörungstheorien, wie sie hier gerne verbreitet werden, da mir dein Argumente viel eher plausiebel erscheinen. Ich habe auch mittlerweile gelernt, nicht mehr der Gründerzeit und Idealen hinterher zu trauern! Vielmehr beobachte ich mit Spannung die Veränderungen Berlins die, wie ich finde, enorm sind. Ich bin ein großer Fan des Planwerks.

  • Ohne Zweifel, die Nachkriegsmoderne hat erstmals großzügige Raumplanungen, anständige Sanitäranlagen und luftigen Platz geschaffen.


    Aber daß dies die Errungenschaften der modernen Architekten sein soll, halte ich für eine Vertauschung von Ursache und Wirkung.


    Spätestens beim Wirtschaftswunderboom hätte die Bevölkerung eh die entsprechenden Räume gewünscht. Und man hätte die auch in anderen Baustilen bauen können. Nur weil jetzt der entsprechende Stil konform war, kann man nicht sagen, die Luftigkeit wäre der entsprechenden Architktur geschuldet.


    Und auch wenn AeG es ständig behauptet, versteh ich nicht, daß leichter Gips damals eine Dauergefahr gewesen sein soll, die hunderttausende Menschen erschlagen hat. Die Gipsbrocken müssen ja einem regelrecht entgegengesprungen sein, damals. Genauso wie Ruinenwände der zerbombten Häuser und nicht gezündete Bomben, die ja rumlagen. Hach, alles so gefährlich, da fangen wir doch als erstes mal an, den Stuck abzuschlagen...
    Geld für anders repräsentative Gebäude hatte man schließlich auch. Und davon sind auch einige richtig ansehnlich und bei einigen kann man die gewünscht Utopie spüren.


    Genauso wenig versteh ich, warum Glas soooo viel besser als Stein sein soll, beim Wärmeschutz. Ist er nämlich nicht. Er ist einfach unökologisch. Schon aus physikalischen Gründen. Ich mag Glasgebäude. Mir gefällt z.B. der Bahnturm wesentlich besser als der Messeturm in Frankfurt.
    Und isolierte Fenster können teilweise besser isolieren als Wände. Was aber die meisten vergessen: Das ist das Problem: Der Lichteintrag produziert Wärme, und das Licht geht noch durch das isolierteste Fenster. Und ist die Wärme erstmal im Gebäude, kommt sie durch das tolle isolierte Fenster nicht mehr raus.


    Scharoun und co. besassen Utopien. Das ist das Problem! Utopien haben nichts mit Realität und Pragmatismus zu tun. Und das ist jedem klar. Alles andere ist absichtliches hinwegsehen über dem gesunden Menschenverstand zugängliche Argumente und Offensichtlichkeiten.
    Deutsche wollen allein sein, Gemeinschaftseinrichtungen, soziales Kuscheln, alles das war geplant, aber jeder weiß, daß sowas nur ein Wunschtraum sein kann.


    Es gibt in jeder Architekturperiode wirklich tolle Bauten, aber nach dem Krieg kommt es einem durch mangelnde Abwechslung, fehlende Ablenkung usw. so vor, als wäre ein großer Teil einfach trist.