Stadtgespräch Berlin / dies und das

  • Staubsauger haben in der Regel eine lange Stange, mit der man teilw. auch diese Ecke erreichen kann. Und notfalls gibts auch noch Leitern ;). OK, bei 5,5m könnte es etwas schwer werden. Bei einem 500 Jahre alten Haus würde ich einen Neubau wohl auch bevorzugen. Wie du dich innen einrichtest, ist ja ne ganz andere Geschichte...Wobei gründerzeitl. Deckenstuck und moderne Möbel auch was haben, Kontraste und so...Is ja auch egal, wohn wo du willst. Ging nur um die Behauptung, dass in Altbauten überall Rohre und Leitungen zu sehen wären.

  • Ich wußte nicht, daß man im Irrenhaus Webseiten zu programmieren lernt...
    Achne, das heißt ja heute politisch korrekt "Anstalt".


    Aber Fassadenpreis 2002 ist wirklich des Kaisers neue Kleider... ich glaub, so tolerant wär noch nicht einmal AeG!

  • Nee, tatsächlich nicht ;).* Ich habe hier schon ernsthafte Schwierigkeiten, Text und Bild zusammenzubringen. Ich weiß einfach nicht, wovon dort geredet wird. Die Bescheibung passt ja eher zu den oberen Geschossen, als zum Sockel (bei dem ich wiederum nicht mal erahne, was da was ist und wozu es gut sein soll; geht's da um einen abweisenden Lagerraum mitten an einer belebten Kreuzung, um Jalousien, die nicht exakt in der Wandfarbe zu haben waren oder um eine 'Kreativ-Wand' für Vandalen?). Aber obenrum ist das Haus einfach mal unsaniert, wie man unschwer an den Fenstern erkennen kann. Wollte da jemand die Jury veräppeln, indem er eine schmuddelige Rauhputzfassade als "gegeneinander der Flachheit pastös gestrichene Flächen" verkauft hat? Naja, der Preis wird offenbar von einem Farbanrührer vergeben. Wer weiß, vielleicht hatte der Anfang 2003 noch Überbestände an Säuglingskot-Tönen, die er irgendwie als angesagt verkaufen wollte?



    *wobei ich allerhand ziemlich schlecht finde, auch wenn das hier nur selten so rüber kommen mag

  • Ich will auch noch lästern. :D


    Für mich sieht das ganze wie ein Abrisskandidat aus, bei dem man bereits im Erdgeschoss die Fenster mit Brettern zugenagelt hat. Danach wurden einfach zwei verschiedene Farben drüber geklatscht. Was wohl an der verhunzten/hässlichen/alten Fassade im oberen Teil des Bildes würdevoll sein soll? Es gibt imho fast nichts hässlicheres und banaleres als von Stuck befreite Gründerzeitler.


    Seltsam. Sehr seltsam.

  • Also ist das Foto auf der Seite des Wettbewerbs ein Vorher-Foto. Klein bisschen ungeschickt....

  • Auf in eine neue Schlacht des ewigen Kampfes Gut gegen Böse oder wie ich es nenne ≫Tradition versus Moderne≪.


    Nachdem ich hier vor etwa einem Monat gefordert habe, die Architekten müssten an die Kette (eines Stimmannschen Regelwerkes) gelegt werden und mir dafür anhören musste, dass wir nicht mehr in der Monarchie leben und ich die Gesellschaft nicht meinen ästhetischen Vorlieben anpassen kann, geschieht nun genau das. Mein (von mir gewählter) Senat unterwirft sich und die ganze Architektenschaft meinem (niederen) Proletariermassengeschmack und sperrt die Moderne aus der historischen Mitte Berlins aus.


    Berlins historische Mitte bekommt strenge Bauregeln :Koenig:


    So weit so gut. Wie schon gesagt, erlauben solche Regelwerke sowohl gute wie auch schlechte Architektur und ein blosser Regelverstoß ist auch noch kein hinreichender Beweis für schlechte Architektur. Deswegen wird es wie immer darauf ankommen, wie die Sache umgesetzt wird, wo man ein Auge zu drückt und wo man die Regeln hart auslegt. Jedenfalls ist damit schon mal eine Ansage gemacht. Nicht alles was die Moderne an Farben und Formen Wirrwarr hervorgebracht hat, darf auch überall gebaut werden. Nun wird es darauf ankommen, auch außerhalb der historischen Mitte Berlins die Stadtplanung nicht schleifen zu lassen und dem Wildwuchs mit gesteigertem Sendungsbewusstsein entgegen zu treten.


    Und wo ich schon so gut in Fahrt bin, noch ein paar Worte zum Haus des Lehrers. Was soll das sein, eine Ikone der Moderne, im International Style? Wenn schon International dann bitte schön sozialistische Internationale. Der Bau steht keineswegs wegen seiner Curtain-Wall-Fassade unter Denkmalschutz. Diese Glas-Alu-Vorhänge sind ein so nichtssagendes Fassadenelement, dass nicht einmal das Lever House den verdienten Fame für diese Innovation abbekommen hat. Was das Haus des Lehrers so besonders macht, ist das zwei Etagen breite umlaufende Fries, eines der besten Beispiele für (sozialistische) Kunst am Bau. Bei gerade mal 12 Etagen besteht die Fassade dieses Gebäudes also zu guten 16,6% aus purem Ornament. Dabei ist es völlig egal, ob man den sozialistischen Chic persönlich mag, er ist einfach Ausdruck einer gesellschaftlichen Kultur, die dem Gebäude zusammen mit der poetischen Namensgebung einen Charakter verleiht.


    Wie man (die Moderne) einem Gebäude unter völligem Verzicht von Ornamenten Persönlichkeit verpassen will, bleibt nach wie vor unklar. Natürlich gilt nicht einfach, dass viel Ornament gleich schön bedeutet. Wohl aber gilt, dass kein Ornament gleich leblos, kulturlos, geschichts- und gesichtslos bedeutet. Deswegen hat das Lever House auch Probleme von Menschen ohne abgeschlossenem Architekturstudium als beachtenswert wahrgenommen zu werden. Ähnliches gilt für Mies van der Rohes Neue Nationalgalerie, die auch unbeachtet in einem beliebigen Industriegebiet stehen könnte und die mit ihrer Namenswahl eigentlich auch nur eine Beleidigung für die Alte Nationalgalerie ist.

  • Und wo ich schon so gut in Fahrt bin, noch ein paar Worte zum Haus des Lehrers.


    Das ist genau dein Problem. Du redest dich derart in Rage, dass du dabei den Blick für die Realität verlierst. :lach:


    Vielleicht kannst du uns ja mal an deinen Erkenntnissen teilhaben lassen? Woher weißt du, dass das Haus des Lehrers seinen Denkmalschutz-Status diesem mittelmäßig proportionierten Riviera-Imitat zu verdanken hat? Intuition, Halbwissen, Wunschdenken? Richtig ist, der Mosaik-Fries ist Bestandteil der Begründung. Wenn das aber der einzige Grund wäre, dann stünde das geschützte Haus als Ensemble-Bestandteil in der falschen Kategorie. Und nach deiner halbgaren Logik hätte es dann erst recht keinen Grund gegeben, den angrenzenden zweiten Bauabschnitt der Karl-Marx-Allee (vom Straußberger Platz bis zum Alex) ebenso komplett als Ensemble in die Denkmalliste aufzunehmen. Da gibt es nirgends einen Fries, noch nicht einmal eine Vorhangfassade. Das Areal dürfte in deinen Augen noch weit weniger schützenswert sein.


    Ich glaube, du hast die Intention des Denkmalschutzes nicht verstanden. Es geht nicht darum, den "Fame" abzubilden, den manche Gebäude bei "Menschen ohne abgeschlossenem Architekturstudium" besitzen.


    Übrigens steht das Lever House seit 1982 unter Denkmalschutz: http://www.nyc.gov/html/lpc/html/home/home.shtml

  • AeG
    Die Intention des Denkmalschutzes hab ich schon verstanden, nur ist das überhaupt nicht mein Thema. Worum es mir geht, ist einzig und allein die "Ästhetik von Gebäuden" und die "Architektur als Spiegel der Gesellschaft und ihrer Kultur/Unkultur". Es ist das Fries und nichts anderes, das die Beziehung zwischen dem Gebäude, seiner Funktion und dem Staat, der es errichtet hat, herstellt. Trotz allerwelts Glas-Alu-Vorhang-Fassade könnte das Haus des Lehrers eben nicht überall auf der Welt stehen, weil die Gesellschaftsordnung, in der es entstanden ist, deutlich an ihm abzulesen ist. Natürlich enthält die Denkmalschutzbegründung neben dem Fries noch zigtausend andere Punkte. Es stand aber gar nicht in Abrede, dass dieses Gebäude seinen Denkmalschutz verdient hat, sondern, dass es eine "Ikone der Moderne" ist, bei Ikonen geht es um Wiedererkennung aber auch um Erkennung ohne zusätzliches Vorwissen. Nach landläufiger Meinung, ist das Haus des Lehrers jedoch (abgesehen vom Fries) keineswegs unverwechselbar, sondern nur ein "normales Hochhaus" ohne nennenswerte Eigenschaften. Das Ornament hebt in diesem Fall einen einfachen Bürobau aus der Masse heraus, verleiht ihm Charakter, Anspruch und Bedeutung. Mit dem völligen Verzicht auf Ornamentik wäre das Gebäude daher nicht etwa zeitlos, sondern bezugslos und belanglos geworden.


    Mit deiner Einschätzung, dass ausgerechnet die Vorhang-Fassade (das Fries erwähnst du nicht einmal [!!]) die bemerkenswerte Eigenschaft des Gebäudes darstellt, begibst du dich leider auf das Niveau (soll keine Beleidigung sein) eines Fachidioten. Du siehst nur das, was du darüber weisst und nicht das, was es tatsächlich zu sehen gibt. Ohne das Wissen darum, welche Erstmaligkeit die Vorhang-Fassade an einem bestimmten Ort darstellt, ist diese kaum als wertvoll erkennbar. Während etwa das Sydney Opera House eine echte Ikone ist, die auch ohne das Wissen um den Zeitpunkt ihrer Entstehung und den damit verbundenen Mühen beeindruckt, ist die 08/15 Fassade des Lever Houses kein großer Wurf, sondern nur Ergebnis maximaler Zweckmäßigkeit. Nichts gegen Zweckmäßigkeit, aber ein Architekt muss künstlerische Gestaltung und Zweckmäßigkeit verbinden können.


    Natürlich war dieser Fassadentyp zu Zeiten von Gordon Bunshaft eine echte Innovation und steht in seiner Erstausführung zu recht unter Denkmalschutz. Aber deswegen wird er außerhalb rein wissenschaftlicher Betrachtungen der Architekturgeschichte nicht beachtenswerter. Geschichtsforscher und Museumsleute heben die ältesten Exemplare einer Serie ohnehin immer auf, unabhängig von Errungenschaft und Schönheit. Aber gäbe es ein Museum, das Gebäude sammelt, dann würden Exponate wie das Lever House dort (als sogenannte Schätze) in den Archiven verstauben und von der Periode der Moderne würden ganz andere Exemplare gezeigt. Das Lever House wirkt nicht nur belanglos, weil man es, in der "Ansammlung von Superlativen" drum herum, kaum wahr nimmt. Sondern es ist belanglos, weil es keine andere Form als die des Rechtecks kennt. Einem Charackterbau wie dem Empire State Building könnte es nie passieren, dass er in dem New Yorker Häusermeer unter die Wahrnehmungsschwelle fällt. Er würde als Ikone und Sinnbild für das Hochhaus an sich, einen Ehrenplatz im Museum der Architektur erhalten.


    OFFTOPIC: Ich red mich überhaupt nicht in Rage, das scheint nur so, weil ich eine etwas blümige Sprache benutze. Eigentlich bin ich völlig emotionslos und lege keinen Wert darauf, ob man mir zustimmt oder widerspricht. Auch wenn meine Schreibe zugegeben, manchmal anders rüberkommt. Das ist halt so in einem Textmedium wie dem Internet. Ich wette dein Puls geht auch nicht über 80, während du zwischen deinen beiden Extremen, dem Klugscheissen mit Fachwissen und den persönlichen Angriffen auf die Unwissenden, hin und her wechselst.

  • Ich will nicht abstreiten, dass die gestalterische Qualität des Hauses des Lehrers in keiner Relation zu seiner historischen Bedeutung als Wendepunkt des DDR-Baugeschehens steht. Ich würde den Bau, bzw. das Ensemble inkl. Kongresshalle (zumindest in deren äußerer Erscheinung, innen ist die Halle sehr wohl herausragend) weder losgelöst unter ästhetischen, noch unter städtebaulichen Gesichtspunkten verteidigen (womit ich mich möglicherweise dem 'Fachidioten'-Vorwurf entziehe). Aber darum geht es doch gar nicht! Stein des Anstoßes war das hier:

    Der Bau steht keineswegs wegen seiner Curtain-Wall-Fassade unter Denkmalschutz. [...] Was das Haus des Lehrers so besonders macht, ist das zwei Etagen breite umlaufende Fries [...]

    Damit lagst du einfach mal daneben. Aber schön, dass du mittlerweile dazu gelernt hast und die Deutungshoheit über die Denkmalschutz-Intention aufgegeben zu haben scheinst.


    Zu deiner Fußnote: wie vereinbart sich das


    Und wo ich schon so gut in Fahrt bin ...

    eigentlich mit dem

    Ich red mich überhaupt nicht in Rage ...[/SIZE]

    ? Vielleicht solltest du zunächst mal versuchen, dir selbst nicht zu widersprechen, bevor du anderen widersprichst? ;)

  • Brachen/Fleiflächen mit ungeklärter Zukunft

    Servus, bei näherer Betrachtung der [url=http://maps.google.de/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&msa=0&msid=118132053714792270176.00044d59b55a7d9bb6884&ll=52.510788,13.40435&spn=0.154832,0.369415&z=12]Karte der Bauprojekte[/url] fiel mir auf, dass in "Zentral-Berlin" nach wie vor jede Menge Flächen sind, dessen künftige Nutzung mir unbekannt ist. Im Folgenden Beispiele solcher Flächen:


    1) Das Areal nördlich des Checkpoint Charlie (Friedrichstraße/Ecke Zimmerstraße), auf beiden Seiten (das Gebiet wo ein einziges Haus praktisch im Niemandsland steht).


    2) Etwas weiter links vom CC, rechts neben dem "Welt"-Ballon


    3) Dreieck Stresemann/Hallesche/Möckernstraße; verschiedene freie Flächen


    4) kleine Freifläche links neben dem Bundesrat und rechts vom Leipziger Platz


    5) Der Parkplatz rechts neben der LV Meck-Vorpomm (Voßstraße)


    6) Zwischen Schützen/Jerusalemer/Axel-Springer und Zimmerstraße


    7) Ungefähr zwischen Kommandatenstraße und Seydelstraße, da wo die Fellini-Residenzen hinkommen sollen, gibt es nach wie vor noch diverse Freiflächen


    8) das Gleiche gilt für den Raum zwischen Stallschreiberstraße und Sebastianstraße


    9) links neben der alten US-Botschaft an der Neustädtischen Kirchstraße befindet sich u. a. ein Parkplatz


    10) zwischen Marie-Elisabeth-Lüders-Haus und Bahngleisen (ca. da, wo das Pressehaus der Regierung ist)


    11) Fläche zwischen Krausen/Charlotten/Schützenstraße


    Kann jemand was zu einigen dieser Flächen sagen?


    Zudem ist es IMO sehr zu wünschen, dass die hässlichen Plattenbauten an der Wilhelmstraße, die nicht sehr attraktiven Gebäude am Schiffbauerdamm rechts neben dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (ca. da, wo das RTL-Berlin-Studio residiert) sowie der Sportplatz (was macht so ein Riesenteil in derart zentraler Lage?) in der Nähe der LVs entfernt werden, allerdings dürften das nur Wunschträume bleiben...


    Hinweis: Thema/Beitrag hierher verschoben, da nicht geeignet für separaten Thread. Willkommen im Forum, Schneemann. Gruß Cowboy.

  • Würd mich auch mal interessieren, ob jemand zu den genannten Brachen etwas weiß. Hab selbst mal kurz gegoogelt, aber nichts weiter gefunden.


    zu 11) Hier war mal u.a. das Sophie Charlotte Haus geplant. Das Projekt ist allerdings schon sei ein paar Jahren auf der Züblin-Seite und seither hat sich da auch nichts mehr geändert. Aktiv scheint man es wohl nicht zu verfolgen :keineahn:


    http://www.zueblin-development…dev.nsf/mainpage?ReadForm

  • Nach meiner Kenntnis gehören die meisten der aufgezählten Grundstücke, die hier mitten in der City im Dornrößchenschlaf schlummern, bei denen es noch nie eine veröffentlichte Planung gab und die im Planwerk Innenstadt und in Senatspublikationen stets unauffällig ausgeklammert werden, dem Bund bzw. den Ländern. Die lassen sich eben weder vom Senat in die Karten gucken, geschweige denn irgendwelche Leitbilder befehligen und sind gegenüber der Lokalpresse nicht sonderlich redselig. Da geht es, wenn überhaupt, eher um langfristige Vorhaltungen (bestes Beispiel: das Eckgrundstück ggü. dem Finanzministerium, das völlig ineffektiv als dessen Parkplatz dient).

  • zu 3) Dreieck Stresemann/Hallesche/Möckernstraße; verschiedene freie Flächen


    Das sollte meines Wissens urspünglich auch analog zu den wenigen entlang der Stresemannstr. verwirklichten Gebäuden bebaut werden. Wahrscheinlich wurde am Bedarf vorbei geplant und die restlichen Flächen sind erstmal im Wartestand. Diese Planung ist noch gar nicht so lange her.



    zu 4) kleine Freifläche links neben dem Bundesrat und rechts vom Leipziger Platz


    Das Grundstück (für mich liegt es rechts neben dem Bundesrat und links vom Leipziger Platz, zumindest von der Leipziger Str. aus gesehen ;) ) war vor Jahren auch mal für den Neubau des Umweltministeriums im Gespräch. Aber das wird ja jetzt ein paar 100 Meter weiter südwestlich gebaut.

  • So weit ich das in Erinnerung habe, wurden die Abstandsflächen im Bereich der Möckernstraße (mal als Trassenvorhaltungen für die BABs gedacht) ursprünglich vom Stimmannschen Planwerk Innenstadt zur Verdichtung (sprich: Veräußerung landeseigener Baugrundstücke) vorgesehen. Jedoch regte sich damals im Bezirk dagegen Widerstand (Kreuzberg und Grünflächen egal welcher Qualität, mehr muss wohl zur Begründung nicht gesagt werden ;)).