Zur Architektur: Mit dem Haus-im-Haus-Konzept in Dortmund beschreitet ECE neue Wege. Umgeben von Ladenstraßen entsteht ein freistehendes, dreieckiges Gebäude. Dieses ist über Brücken mit den übrigen Gebäudeteilen verbunden.
Dieser Text ist derart stark aus dem verlinkten ECE-Werbepressetext abgetippt, dass es bereits urheberrechtlich brisant ist. Ich möchte nicht die Architektur an sich kritisieren (das weiter erwähnte Vorbild gilt allgemein als Meisterwerk), sondern die stark aneutrale Art, diese darzustellen. Wem der Weg ganz neu scheint, dem kann ich die Erinnerung erfrischen: Überglaster Hof des British Museum in London, wo der runde Teil im Inneren mit dem Museum rundum über Brücken verbunden ist (auf dem Foto nicht sichtbare, da hinter dem mittleren Teil befindliche). Man sollte die Ehrlichkeit aufbringen, die Bekanntheit des Weges zuzugeben - erst dann ist eine ausgewogene Betrachtung möglich.
Ein weiteres Thema noch - es überrascht nicht, dass kein Warenhaus als Mieter vorgesehen wurde, da beide große Ketten jeweils mindestens ein, sogar mehrere, Gebäude im Osten der Altstadt belegen. Eher bleiben bald davon einige übrig als braucht man zusätzliche Kaufhaus-Filialen.