Frankfurter Stadtgespräch

  • Standen dort schon Baugerüste für eine (mögliche) Revitalisierung, wie sonst kann man eine gesamte Hauswand bis zum 2. OG ansprühen?
    Ist das womöglich ein Auftrags-Graffiti um das Gebäude "ansehnlicher" zu machen? Weil so großflächig sprüht keine Gruppe von Kindern :lach:


    Spaß beiseite, ist mal was anderes... einen gewissen Charakter hat das Gemäuer schon. von mir aus kann's bleiben!;)


    mfg

  • ^ Ich denke, die illegale Sprayerszene hat an der Ruine ein legales Graffitiprojekt torpediert sprich gecrosst. Das Ganze vermittelt nun ein eigenartiges Gefühl zwischen Faszination und Bestürzung.

  • Capital-Städteranking: Hamburg schlägt München

    Hamburg hat die besten ökonomischen Perspektiven aller deutschen Großstädte im Zeitraum bis 2015, so die Prognose einer Untersuchung des Wirtschaftsmagazins Capital. Im Vergleich zu 2007 klettert Hamburg um 3 Plätze auf die Spitzenposition, München muss sich erstmals mit der Silbermedallie zufrieden geben. Platz 3 erreicht die Universitätsstadt Münster. Beste hessische Stadt ist Wiesbaden auf Rang 5 (+1) während Frankfurt auf Platz 9 abrutscht (-3). Schlusslicht bilden die ostdeutschen Städte Magdeburg, Schwerin und Halle/Saale.


    Untersucht wurde die Entwicklung der Wirtschaftsleistung (Gewichtung im Gesamtranking: 30%), Arbeitsplätze (20%), Bevölkerung (20%) und der Kaufkraft pro Kopf (20%).


    Eine Übersicht ausgewählter Städte gibt es hier.


    Die Ergebnisse der Studie sind mit den veröffentlichten Zahlen nicht nachvollziehbar, was auch den Frankfurter Stadtrat Markus Frank ärgert (=5917817"]Bericht bei frankfurt.de). So liegt Frankfurt bei der Wirtschaftskraft mit einem Plus von 14,1% vor Hamburg (13,5%) und München (12,9%). Heidelberg und Stuttgart kommen durch ein besseres Gesamtergebnis auf Platz 7 und 8 und liegen damit vor Frankfurt, obwohl sie in allen vier Kategorien schlechter abschneiden als die Mainmetropole ...


    :confused::confused::confused:

  • Japaner in Frankfurt/Rhein-Main

    In einem bereits letzte Woche in der RMZ-Printausgabe erschienenen Artikel berichtete die FAZ anlässlich der Ablösung des Generalkonsuls über die hiesige japanische Gemeinde. Demnach ist die Zahl der in Frankfurt und Umgebung lebenden Japaner in den letzten Jahren von 5.000 auf 6.000 angewachsen. Damit holt Frankfurt gegenüber Düsseldorf und München, wo die Zahl derzeit noch höher ist, immer weiter auf.


    Dies in erster Linie wegen des Forschungsstandorts, weniger wegen der Finanzwirtschaft. Durch den Flughafen hat Frankfurt auch eine herausragende Bedeutung für den Tourismus. Das hiesige Generalkonsulat (das übrigens 2008 vom Japan-Center in den Messeturm gezogen ist) schätzt, dass alleine mit den drei Direktflügen jeden Tag über 1.000 Japaner in Frankfurt ankommen.

  • Vielen Dank, Gizmo23, für den Hinweis auf dieses nun doch bemerkenswerte Städteranking. Ich möchte zu einem Statement von Dir...


    ... Heidelberg und Stuttgart kommen durch ein besseres Gesamtergebnis auf Platz 7 und 8 und liegen damit vor Frankfurt, obwohl sie in allen vier Kategorien schlechter abschneiden als die Mainmetropole


    ...allerdings ergänzend darauf hinweisen, dass in den einzelnen Spalten keine absoluten Zahlen stehen, sondern die von Capital bzw. dem beauftragten Institut prognostizierte Entwicklung in den genannten Kategorien bis zum Jahr 2015 (bei den weiter unten plazierten Städten wie z.B. Lübeck auf Rang 54 sind daher auch negative Werte zu erkennen). Insofern könnte natürlich eine Stadt mit vier schlechteren Werten insgesamt vor Frankfurt am Main liegen, wenn die Entwicklung jeweils weniger gut angenommen wird, jedoch von einem höheren Niveau ausging. Dies ist allerdings bei Heidelberg nicht der Fall, da die Stadt auf Platz 7 stagniert (vorher also hinter Frankfurt lag), nun aber - mit jeweils schlechteren Werten in allen Einzelkategorien - plötzlich vor uns rangiert.


    Diese nicht zu durchschauenden Endergebnisse kommen m.E von dem nicht näher erläuterten Prozess der "Verdichtung" der Einzelwertungen zu einer Zahl, wohinter sich natürlich alles mögliche verbergen kann. Die freie Interpretierbarkeit wird auch dadurch deutlich, dass unter dem von Dir genannten =5917817"]Link zu frankfurt.de als Ursache für die Reihenfolge die Kaufkraft per Einwohner ausgemacht wird, andere Städte hingegen für ihre gute Platzierung den Grund im Gesundheitssektor und Zukunftsbranchen wie der Solarindustrie sehen (so wie Freiburg, Bericht hier) oder wahlweise auch in dem großen Angebot an hochqualifizierten Mitarbeitern vor Ort wie in Münster, als Beispiel mag der Artikel unter diesem Link dienen.


    Alles in allem möchte ich diesem Ranking aufgrund der Undurchsichtigkeit in der Methodik keine allzu große Aussagekraft für die künftige Entwicklung der genannten Städte - und somit auch von Frankfurt am Main - beimessen.

  • Theater-Tausendsassa und Regisseur Willy Praml

    schreibt über architektonische Irrläufer und ziemlich viel Müll in der Stadt,
    in der fr-online vom 30.07.2009.
    http://www.fr-online.de/frankf…cnt=1857109&em_cnt_page=1

    "Die neuen Zentren liegen jetzt an den Rändern"...
    ..."Also von der Global-City, der sog. kleinsten Metropole der Welt, der Hauptstadt, der Kernstadt, der Regional-Kernstadt etc. des Rhein-Main-Gebiets.." ausgehend.

    Man könnte es als oberflächlich, etwas polemisch oder wenig intellektuell aufgemacht abtun. Aber immerhin sind es die persönlichen Ansichten eines hier seit 30 Jahren lebenden Kunstschaffenden, die zum nachdenken anregen können.
    Widerspruch natürlich sofort von einem "wahren und echten Frankfurter", für den in dieser Stadt alles wunderbar ist und es wahrlich auch nichts zu verbessern gibt.

  • ^Der Kerl war wohl noch nie im Umland. Das Rhein-Main-Gebiet besteht nicht nur aus Hanau und Offenbach. Mit dem Mittelrheintal hat das R-M-G sogar ein UNESCO-Welterbe mit Burgen und einer der schönsten Landschaften der Welt. Interessiert den Herrn aber wohl nicht, der scheint zu sehr mit Kirchenflyern und Polemik über andere Kulturen beschäftigt zu sein. Da gebe ich lieber Johnny Klinke recht, in keiner anderen Stadt meint man mit Lästern cooler zu sein als in Frankfurt. Von Johnny Klinke halte ich sowieso mehr als von dem kirchlichen Lottervogel.


    Die kleinste Metropole der Welt ist Genf, Salzburg oder sonstwas. Das Gewäsch hängt mir nur noch zu den Ohren raus, wie ein Leierkasten immer der selbe Müll von solchen pseudointellektuellen Lottervögeln. In dem Artikel steht nichts neues und vorallem nichts aus dem wahren Leben. Der soll mal nach Wiesbaden gehen und die Augen aufmachen + Hirn einschalten.

  • ^ Dier ersten beiden Sätze deines Beitrags fand ich noch gut, der Rest aber eher nicht (zu aggressiv).


    Auch wenn's Dich nervt, möchte ich zur "kleinsten Metropole" nochwas loswerden: Für nicht-Mozart-Fans ist Salzburg international völlig unbedeutend und Genf hat außer der Eigenschaft, Sitz einiger Organistionen zu sein, keine wirtschaftliche Relevanz.
    Ob jetzt also doch Frankfurt diese kleinste Metropole ist, sei dahingestellt, aber die dafür notwendige Reputation ist jedenfalls vorhanden: ich war ganz erstaunt, dass in den USA wirklich jeder und irgendwie selbstverständlich, Frankfurt kennt (zumindest haben sie so getan ;))

  • ^ Ist ja gut, ich habe mich von diesem Typ nur provozieren lassen. Seltsam ist diese Sache schon, da hat der besagte Johnny Klinke völlig recht. In Frankfurt wollen sich einige dadurch profilieren, dass sie die eigene Stadt samt Region permanent diffamieren. Ich würde niemals von einer häßlichen Region sprechen:


    http://www.welterbe-mittelrheintal.de/


    Die Seite des UNESCO-Welterbes Mittelrheintal ist auch für Auswärtige sehr informativ und auch ein großer Tip für Architekturfans.
    Insofern kann man den FR-Artikel unter der Kategorie dümmlich abhaken. Aus Fehlern kann man lernen, oder man lässt es. :)

  • Die hiesige Presse des linken Spektrums, allen voran die Rundschau, scheint in der Tat besessen von der Legende der "kleinsten Metropole der Welt". Bei Genf beispielsweise wird man streiten können - bei Zürich nicht. Verglichen mit Frankfurt hat das Zürcher Stadtgebiet wie auch die Agglomeration etwa halb so viele Einwohner. Also.

  • Der Einwohnerzuwachs setzt sich fort. Die heutige Pressemitteilung der Stadt:


    Wirtschaftslage sorgt weiter für Zuwachs
    Frankfurt ist von Januar bis März erneut um knapp 2.000 Menschen gewachsen - mitten in der Krise


    (pia) 674.604 Frankfurterinnen und Frankfurter hatten Ende März ihren Erstwohnsitz in der Stadt. Das hat das Bürgeramt, Statistik und Wahlen in seiner eigenen Bevölkerungsfortschreibung ermittelt. 343.855 Frauen stehen 330.749 Männer gegenüber; 510.441 Einwohner sind Deutsche, 164.163 Ausländerinnen und Ausländer. Damit ist Frankfurt erneut ein wenig größer geworden, und zwar um 1.937 Menschen in den drei Monaten seit Silvester 2008 und um ganze 4.531 seit 31. März 2008.


    Schon seit Anfang 2006 verzeichnet Frankfurt ein anhaltendes Bevölkerungswachstum zwischen 0,8 und 1,6 Prozent pro Jahr. Im ersten Quartal dieses Jahres hat es sich erneut fortgesetzt. Mit rund 675.000 Einwohnern leben heute etwa 23.000 Menschen mehr in der Stadt als noch Ende 2005 - ein Plus von 3,5 Prozent.


    Die "rezessive Grundtendenz der gesamtwirtschaftlichen Lage, die im Winterhalbjahr 2008/2009 ein ausgesprochen hohes Tempo erreichte", schreiben die Statistiker, habe sich "in der Frankfurter Bevölkerungsentwicklung nicht spürbar niedergeschlagen". Die Lage auf dem Frankfurter Arbeitsmarkt ist derzeit so schlecht nicht - was die "Wanderungsdynamik" erklären dürfte. 14.366 Menschen sind von Januar bis März neu in die Stadt gezogen, nur 12.463 haben sie wieder verlassen.


    Quelle: Stadt Frankfurt am Main – Presse- und Informationsamt

  • 100 Tages Bilanz von Wirtschaftsdezernent Frank

    Am 18. August zog Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU) in der Druckversion der FR eine erste Bilanz seines Schaffens. Bestandspflege und Expansion werden besonders groß geschrieben. Zudem bemerke er eine "grundsätzlich gute Stimmung" in der Finanzbranche und unter Geschäftsleuten in den Stadtteilen.


    Hier die Erfolge soweit:
    - Ironman bis 2016 vertraglich gebunden.
    - Insgesamt wurden 19 neue Firmen und 180 neue Arbeitsplätze im ersten Halbjahr 2009 angesiedelt.
    - Anwerbung der russischen Sberbank , das im Opel-Magna Deal mitverhandelt. Die führende russische Universalbank und grösste Bank Osteuropas wird ab September eine provisorische Niederlassung in Frankfurt an der Hanauer Landstraße 126-128 betreiben (bis man mit Unterstützung der Stadt in der Innenstadt fündig wird).


    In Planung sind:
    - Ab 2011 eine Herabsetzung des Gewerbesteuer-Hebesatzes um 30 Punkte
    - "Eine Reihe gemeinsamer Projekte" mit Offenbach (OB Horst Schneider)
    - Wiederaufnahme des "Banken-Abends" und mehr Zuwendung für Logistik, Chemie, Handel und Handwerk
    - Bessere "Bestandspflege" der ansässigen Unternehmen durch eine dafür neu besetzte Planstelle und einen "Abend für die Frankfurter Wirtschaft" am 31. August (in der Long Island Summer Lounge)
    - Erschaffung eines "Gründerzentrums" für junge Kreative bis Ende des Jahres (z.B. soll die Film- und Game-Branche bei anvisierter Selbstständigkeit dort eine Kredit-Vermittlung erhalten)


    Mehr Informationen zu Firmen-Neuansiedlungen und zur Sberbank:
    =5936481"]http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=4615&_ffmpar[_id_inhalt]=5936481

  • Frankfurt - Deine Wirtschaftsförderer

    Ein guter Artikel in der FR gibt Anlaß zum Nachdenken über das Thema Wirtschaftsförderung in Frankfurt: http://www.fr-online.de/frankf…57e6332b4ee5182322126e404 Nun wurde eine neue Tochter für den Raum USA/Kanada ins Leben gerufen, dessen Namen ist FRM. Die Konkurrenz bzw. Überschneidung unter den Agenturen nimmt zu und wird scheinbar in Kauf genommen. Ob man so in Zukunft weitere Debakel wie den Wegzug von Deutsche Börse, Suhrkamp und Radeberger vermeidet, steht in den Sternen.


    Derzeit leistet man sich für das Standortmarketing und Bestandpflege gleich mehrere Organisationen:


    1) Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH
    - mit 32 Mitarbeitern und einem jährlichen Zuschuss von €4,3 Mio.
    - laut Website (http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2556776) wird eine kostenfreie Firmenberatung und clusterbezogene Ansiedlungsstrategien verfolgt


    2) FrankfurtRheinMain Gmbh (FRM) International Marketing
    - diese neue Förderung beschäftigt 16 Mitarbeitern und verfügt über ein Budget von €4 Mio.
    - das Geld kommt zu 37.5% aus Frankfurt; der Rest von IHK, Hessen Agentur, sowie 21 Kreisen/Städten
    - auf der Webseite (http://www.frm-united.com/) wird internationales Stadtmarketing betrieben
    - eine Tochtergesellschaft soll nun vor Ort in Chicago gegründet werden u.a. um Kontakt mit der Automobilindustrie aufzunehmen (der Vorschlag liegt dem Magistrat vor)
    - Chef der FRM ist der ehemalige Wirtschaftsförderungschef Hartmut Schwesinger


    3) HA Hessen Angentur GmbH
    - als Wirtschaftsförderungsgesellschaft in Hessen mit Sitz in Wiesbaden beschäftigt man 150 Mitarbeiter (http://www.hessen-agentur.de/)
    - wurde 2004 von der CDU-Alleinregierung als Tochtergesellschaft des Landes gegründet
    - Ziel ist es die Wirtschaftsentwicklung fördern und den Standort Hessen weltweit vermarkten
    - alle nichtmonetären Aktivitäten der hessischen Wirtschaftsförderung werden hier zusammen gefasst (Wirtschaftsberatung wurde ausgegliedert an eine neu entstandene Förderbank "Investitionsbank Hessen" - http://www.ibh-hessen.de/)


    4) Frankfurt Tourismus+Congress GmbH
    - Vermarktungsgesellschaft der Stadt Frankfurt am Main in den Segmenten Tourismus und Kongresse (mit Sitz an der Kaiserstr)
    - Gleichzeitig ist man ein Wirtschaftsunternehmen, das mit Dienstleistungen als Wettbewerber am Markt auftritt (http://www.frankfurt-tourismus…urismussuite/de/home.html)


    5) Frankfurter Industrie- und Handelskammer
    - 181 Mitarbeiter, etwa 91.000 Mitgliedsunternehmen, auch für Landkreise Hochtaunuskreis und Main-Taunus-Kreis zuständig
    - drittgrösste IHK Deutschlands (1808 gegründet)
    - Auch hier wird Standortpolitik, sowie Starthilfe und Unternehmensförderung betrieben (http://www.frankfurt-main.ihk.de/)

  • TV-Tipp

    TV-Tipp: Tatort "Architektur des Todes" aus Frankfurt, heute 20:15 im Ersten.


    Die Frankfurter Rundschau schrieb am Freitag: "Gedreht wurde in einem Architekturbüro 120 Meter über der Stadt am Platz der Republik und auf der Baustelle OpernTurm."

  • Neues aus der Frankfurter Kulturwelt:


    http://www.handelsblatt.com/jo…n-herr-der-museen;2453230


    Max Hollein gehört zu den wichtigsten Kultur-Direktoren der Welt. Er spielt in einer Liga mit den Direktoren des New Yorker MoMa, der Tate in London und dem Pariser Centre Pompidou. Nach dem Erfolg von Tobias Rehberger und der Ernennung von Daniel Birnbaum zum Kurator der Biennale in Venedig ein weiterer Meilenstein für jeden Kulturfreund der Bankenmetropole. Spannend für den Museenstandort Frankfurt wird natürlich die von Hollein forcierte Erweiterung des Städels.

  • TV-Tipp: Tatort "Architektur des Todes" aus Frankfurt, heute 20:15 im Ersten.


    Hab den Tatort nicht gesehen, aber letztens war eine Filmcrew ein paar Tage lange in der Taunusstrasse vor dem Skyper Hochhaus. Der Empfang dort meinte, die drehen für ein Kinofilm, könnte natürlich auch für den Tatort gewesen sein.

  • Mir fällts immer schwer, einen Tatort aus Frankfurt zu sehen, weil man dann doch die Drehorte meisst wiedererkennt und ein Fahrt durch die Stadt einfach nicht zusammenhängend ist. Es ist mir schon klar, das einfach nach guten Drehorten ausgewählt wurde, aber es wirkt halt störend, wenn dann im Glasaufzug des Eurotheums nach oben gefahren wird, um dann in ein Büro des Selmi-Hochhauses zu gehen. Das fällt zwar kaum einen auf, aber mir schon und so störe ich mich dran und kann den Tatort nicht mehr richtig geniessen. Trotzdem schöne Bilder :D