^^ es ist wie es ist, du und andere werden es nicht verstehen! Wie sollten sie auch.
Fakt ist Balkon hat Tradition.
Das Rumgealbere von sogenannten alles Feiermenschen, wohl bekomms!
Ich bin raus.
^^ es ist wie es ist, du und andere werden es nicht verstehen! Wie sollten sie auch.
Fakt ist Balkon hat Tradition.
Das Rumgealbere von sogenannten alles Feiermenschen, wohl bekomms!
Ich bin raus.
Ärgerlich für uns Frankfurter, aber nachvollziehbar. Ich würde als DFB auch nach Berlin gehen. In Berlin ist mehr Publicity, es kommen viel, viel mehr Leute zusammen, unabhängig von der Platzfrage. Was kümmert den DFB da die Tradition?
Also wenn das "Mehr" immer entscheidend sein sollte, dann "Gute Nacht Deutschland". Dann dürften sich ja gar keine Unternehmen mehr in Berlin ansiedeln, weil das "Mehr" an Wirtschaftskraft seit Jahr und Tag (und bis in alle Ewigkeit??) in Frankfurt liegt. Der Problem-BER würde gar nicht mehr gebraucht, weil das "Mehr" an Flugverbindungen und -bewegungen qua Logik ohnehin immer in Frankfurt stattfinden wird (da nunmal viel zentraler gelegen). Also liebe Leute, der DFB hat nunmal seinen Sitz in Frankfurt (bis ihn das ohnehin über beide Ohren hoffnungslos überschuldete Berlin mit Subventionen gleich welcher Art irgendwann abwirbt), die Feiern in Frankfurt auf dem Römerberg haben (hatten) nicht nur Tradition, sondern auch ein einzigartiges Ambiente!!! Niemand wird auch nur einen einzigen, auch nur annähernd plausiblen Grund nennen können, warum nicht (wieder) in Frankfurt gefeiert werden sollte!!
Ich hab drei genannt. Verfügbarer Platz, nationale Bedeutung des Ortes und internationale Bekanntheit. Das früher am Römer gefeiert wurde ist wohl eher dem Flughafen und des Sitzes des DFBs zu schulden - ferner gab's noch kein Berlin so wie wir es heute kennen. Ein Feiern einer der beiden deutschen Mannschaften in der Nähe des Brandenburger Tors hätte vermutlich einen 3. Weltkrieg ausgelöst.
In einem Artikel hieß es auch, dass die Mannschaft sich einstimmig für Berlin und gegen Frankfurt entschieden hat.
Das hat dann die Entscheidung des DFB noch untermauert.
Schwamm drüber, es sei den Berlinern gegönnt. Hauptsache Argentinien schlagen. Wenn die Frauenfussballerinnen oder die Eintracht mal wieder was gewinnen, ist dann der Römer wieder dran (und dann auch hoffentlich mit neuer Altstadt gleich nebenan). Am Ende des Tages erhält Frankfurt ja auch noch das (mindestens) 50 Millionen schwere DFB-Leistungszentrum.
Was hat Berlin oder das Brandenburger Tor bitteschön mit Fußball zu tun? Auf dem Römer wurde das schon seit Ewigkeiten veranstaltet, das hat wenigstens Tradition. Auf diese peinliche Veranstaltung in Berlin die alles negative am modernen Fußball verkörpert gehen nur solche Leute freiwillig, die mit Fußball so viel zu tun haben wie Pornodarsteller mit der Raumfahrt. So komisches Volk, das vor 2006 noch nicht mal den Text der Nationalhymne kannte, zum Großteil nicht mal Anhänger irgendeines Liga-Vereins ist, jetzt aber alle 4 Jahre sich Farbe ins Gesicht malt und hässliche Hüte aufsetzt, und dann denkt sie wären auf einmal ganz tolle Fußballfans.
Die Entscheidung für Berlin und gegen Frankfurt ist ein Schlag ins Gesicht für alle jene, die schon zu Zeiten da waren als es noch nicht so hip war für sein Land zu sein, sondern damals vom Rest der Bevölkerung eher schief angeguckt wurde, und trotzdem der Mannschaft nach Frankreich, Mexiko und sonstwohin gefolgt sind. Abgesehen davon, dass Berlin einfach am Arsch der Welt liegt, für die meisten Deutschen liegt Frankfurt viel näher.
^^ alles top Jungs
Naja, die von dir beschriebenen Fussballfans gibt's auch hier bei uns zuhauf.
Mal ehrlich Jungs, Tradition hin oder her. Das Totschlagargument für Berlin dürfte ganz einfach die Kapazität sein: HUNDERTTAUSENDE vs. etwas mehr als 10.000 (und weitere 20000, die doof irgendwo zwischen Zeil und Römer die Beine in den Bauch stehen würden).
Und Hand auf's Herz - mir ist der Römer auch ans Herz gewachsen -, aber gg den Brandenburger Tor hat er keine Chance; das B.T. ist DER Ort schlechthin des wiedervereinigten Deutschland. Den Römer dürften in Deutschland viele sogar noch nicht ein mal kennen.
Das müssen wir RheinMainler - leider - einsehen und akzeptieren
^^Das bringt doch alles nix. Ich habs weiter oben schon geschrieben.
Freu dich DFB. Ansonsten, alle auf die Rennbahn.
Als alleiniger Ort zum Feiern ist der Römer heutzutage wirklich etwas klein. Im "original" Nachkriegszustand ohne Ostzeile, wäre er sicher auch für die Massen eine Option - aber wer will schon die Ostzeile wieder abreißen.
Ich verstehe nicht, warum der DFB nicht das salomonischste Aller Urteile Spricht:
Die Mannschaft wird wohl kaum auf diesem regionalen Landefeld in Berlin landen - sondern wohl eher auf dem internationalen Airport FRA.
Wenn man schon in Frankfurt am Sitz des DFB und Knotenpunkt des Sponsors Lufthansa ist soll man schnell zum Römer fahren, sich ins Goldene Buch eintragen, einmal auf dem Balkon der 'kleinen' Masse zuwinken, Pokal nach oben strecken und tschüss sagen.
Ein zwei Tage später kann man dann in Berlin bei der offiziellen 'großen' Fanparty vor dem Brandenburger Tor der Menge zujubeln.
Wenn man gewinnt, was ja nun schon ein par Jahre überfällig ist, sind zwei Feiern ja nicht ungebührlich. Die Erste nennt man "Feier der Ankunft", die zweite "Das große Fanfest". Logistisch macht es aufgrund des Flughafens, wie ich finde, sogar Sinn. Außerdem hätten so sowohl der westliche als auch der östliche Teil Deutschlands eine Chance die Nationalmannschaft zu bewundern. Also pro zwei Feiern!
Aber vielleicht gewinnt ja wider Erwarten doch Argentinien und die Sache hat sich erledigt. Ob sich dann zwei Orte bewerben in denen Jogi Löw öffentlich gesteinigt wird?
Rückkehr der Weltmeister 1990
http://www.hr-online.de/websit…sen34938.jsp?rubrik=34938
Kinners wie die Zeit vergeht
Sehr uninteressant
Danke LH.
Sondermaschine LH 2014 fliegt nach Tegel
Lese grade in der FR, dass die Bahn sich nach langem hin und her geäußert hat und das Autozugterminal in Neu-Isenburg zum Fahrplanwechsel geschlossen wird! Man scheint wohl nicht genug damit zu verdienen. Andere Standorte sollen folgen. Zuletzt wurden von Neu-Isenburg nur noch zwei Ziele angeboten. Dies und die m. M. n. unverschämten Preise haben sicher nicht grade zur Nachfrage beigetragen...
Finde das persönlich sehr schade, da ich das "immer schonmal" machen wollte und das eigentlich eine sehr sinnvolle Form des Reisens sein könnte, (wenn man nicht fürs gleiche Geld Flug und Mietwagen bekäme...)
Eines der Kernprobleme mit dem Autoreisezug ist, dass die rund 40 Jahre alten Transportwagen am Ende ihrer Lebensdauer angelagt sind und Ersatz angesichts der ohnehin unmotivierten Vermarktung des Produkts schlicht zu teuer ist. Normale Güterwagen kann man nicht nehmen, weil die Transportwagen für den Einsatz mit Schnellzugwagen speziell ausgerüstet sein müssen (Vmax 160 km/h) und das den Preis in die Höhe treibt.
Im Übrigen haben die meisten anderen europäischen Bahnen ihr Angebot in den letzten Jahren bereits eingestellt. Selbst wenn man das Angebot erweitern wöllte, wäre ein Mangel an nutzbarer Verladeinfrastruktur vorhanden. Theoretisch könnte die Deutsche Bahn dank Open Access an den Zielorten zwar selbst Terminals betreiben, aber das würde die Verluste nochmal weiter steigern.
"Wo die Millionäre wohnen" heißt die Frage diesmal, und nach der Studie, die die FAZ zitiert, liegt Frankfurt bei der Dichte der Dollarmillionäre weltweit auf Rang 5 nach Monaco, Zürich, Genf und New York. 3,88% der Einwohner von Frankfurt sollen Dollarmillionäre sein. In den TOP-20 kommt eine andere deutsche Stadt nicht vor.
Wenn wir mal von 695.000 EW ausgehen, wären das in Frankfurt fast 27.000, mithin knapp jeder 26. Also, ich kenn keine...
Wenn man Immobilienvermögen mit einberechnet, sollte diese Zahl nicht so ganz unmöglich sein. Und ein Dollar ist ja auch nicht mehr das was er mal war.
Millionär ist üblicherweise so definiert, dass flüssiges Geldvermögen in mindestens der bewussten Höhe vorhanden ist. Immobilienbesitz bleibt also außer Betracht.
Und Dollarmillionär ist man zur Zeit schon mit ungefähr 750.000 Euro auf dem Konto.