@ Golden Age:
Naja für die teuren Hotelpreise kann die Kommunalpolitik im Moment rein gar nichts. Das ist reine Abzocke der großen Hotelketten, denn keine der großen Ketten leidet unter finanziellen Problemen, das beweist auch der anhaltende Bauboom des Bettengewerbes in Frankfurt am Main.
Die Hotelpreise sind der attraktiven Lage Frankfurts als Verkehrsknotenpunkt und als Messe- und Kongressstadt geschuldet! Bedonders viele kleine familiengeführte Hotels in Frankfurt haben es sehr schwer in Frankfurt und können sich leider nur im Billigsegment oder im Luxussegment halten.
Eine Bettensteuer in Frankfurt ist mehr als richtig, sie würde zu 0 Cent auf den Verbraucher abgewälzt werden, denn die Schmerzgrenze ist schon längst als erreicht. Was ist den vom Wahlkampfgeschenk der FDP übrig geblieben für den Kunden? Angesichts dieser Entlastung des Bettengewerbes ist eine Bettensteuer für Frankfurt verkraftbar.
Welches Hotel meint diese Bettensteuer auf den Kunden umzulegen wird eben Kunden verlieren! Eine finanzielle Schmerzgrenze ist eben eine Grenze und man wird tunlichst vermeiden sie zu überschreiten, außer man will einen Verlust kalkulieren.
Zu den anderen Themen...
Eine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes ist ein falsches Signal an hier ansässige Unternehmen und an die Unternehmen, die nach Frankfurt gerne ziehen würde.
Zu den genannten Bauprojekten nur, aufgeschoben ist nicht aufgehoben