Leipzig: Höfe am Brühl (eröffnet)

  • Zitat von Youngwoerth

    Nun, sowohl Altmarktgalerie (die schön versteckt liegt) als auch der in Sozialismus und Modernismus eingebettete Wiener Platz liegen in einem etwas anderen Umfeld als die Brühlhöfe zwischen den bedeutendsten Barockhäusern Leipzigs und dem Gründerzeitring.


    Es kommt nicht nur auf das Umfeld an, sondern vielmehr auf die bauhistorische Bedeutung, und die ist beim barocken Dresdner Neumarkt mit seiner Frauenkirche nun mal um einiges höher als dies beim Brühl der Fall ist, der seit Jahrhunderten ständiger baulicher Veränderungen unterworfen ist.


    Man könnte hier jedenfalls wesentlich aktiver werden


    Wer ist denn schon wieder "man"? Fakt ist, dass das Stadtforum Leipzig, ein Zusammenschluss aus 15 Leipziger Vereinen, sich Gedanken gemacht hat, und jüngst einen offenen Brief verfasste, den DrZott in #193 postete. Und genau diese Veränderungsvorschläge sind gegenwärtig noch möglich, umgesetzt zu werden. Ich empfehle dir dringend, dich besser zu informieren. Eine historisierende Passage wäre freilich schön gewesen, aber das war nie Gegenstand der Diskussion. Es war schon immer klar, dass auf diesem Areal nicht historisierend gebaut werden würde. Infrage kam lediglich der Wegfall der denkmalgeschützten Alu-Haut des Kaufhauses, darum hatte ich mich auch bemüht gehabt. Aber Stadt, Denkmalschutz, Investor, ausführende Architekten und die Mehrheit der Bürger sahen das eben anders.

  • Die Sache mit den Höfen am Brühl ist doch ähnlich wie mit der neuen Uni.
    Die noch recht ordentliche Fassade zum Augustusplatz kann den Makel der sonstigen Bebauung in keinster Weise ausgleichen, höchstens vom Augustusplatz aus verdecken.
    Dem gemeinen Leipziger wird spätestens bei einem Spaziergang durch die Universtitätsstraße auffallen, was man da Scheußliches hingebaut hat. Die neue Bebauung nimmt in keinster Weise ihre Umgebung auf und passt sich ihr nicht im geringsten an. Man könnte fast meinen, sie hat der umliegenden Bebauung den Krieg erklärt. Ähnlich "schön" ist der Blick von der Nikolaistraße auf den Lego-Block wenn man Richtung Grimmaische Str. schaut.


    Im Vergleich find ich die Brühlbebauung noch recht annehmbar, da im direkten Umfeld nicht mehr soviel von historischer Bebauung vorhanden ist (leider), und somit auch der Gegensatz nur an weniger Stellen sichtbar ist. Hier aber vor allem die Fassade der hässlichen Blechbüchse. Die ja immer so schön geredet wird. Das Ding ist entstanden, weil die DDR kein Geld für andere Materialien hatte. Sowas unter Denkmalschutz zu stellen grenzt schon an...naja, lassen wir das.


    Ich glaube es muss noch viel Wasser die Pleiße und die Weiße Elster runterlaufen, bis man sich in Leipzig wieder seiner Wurzeln erinnert und die ehemals schöne Architektur schätzen lernt.


    Wohl leider erst, wenn die Mehrheit der DDR-Generation, der 40 Jahre lang die Platte als die ultimative Erfüllung propagiert wurde, ausgestorben ist und die meisten Altbauten möglichst hochwertig saniert wurden und wieder mehrheitlich von Leipzigern bewohnt werden. Erst dann wird das Bewusstsein auch für die Architektur neuer Bauwerke wieder stärker sein, da man am eigenen Leib die Vorteile erlebt. Ähnlich ging es mir übrigens! Die Vielzahl an schönen und sorgfältigen Sanierungen von Altbauten in meinem Umfeld haben mich irgendwie magisch angezogen (früher, als alles marode war, sind mir die nicht aufgefallen) und haben mein Interesse geweckt. Und umso mehr, je öfters ich den Widerspruch im Vergleich zu billigen Neubauten gesehen habe. Es ist schon erschreckend.

  • Wer ist denn schon wieder "man"?


    Naja, so wie ich es halt im Ursprungs-Beitrag geschrieben hatte, zum Beispiel die vielen Leipziger hier im Forum. Setzt Euch doch mal zusammen (ich hatte da ja bereits die von Dir mißverstandene Parallele "Neumarkt" bemüht, weil wir uns dort auch zusammengesetzt und gemeinsam an einer aktiven Gegenbewegung gearbeitet hatten) und sprecht über ein paar mögliche konkrete Initiativen.

  • Gruß,


    deine Idee, Youngwoerth, in allen Ehren aber das kommt zu spät. Die Pläne waren vor langen ausgestellt und wurden mehrmals veröffentlicht. Und wie Cowboy netterweise schon Beschrieben hat, waren einige Initiativen schon recht aktiv um etwas zu erreichen. Ich glaube ein weiteres Einmischen wirkt eher destruktiv. Die Stadtspitze hat klar entschieden was jetzt gebaut wird und wird das auch zu verantworten haben. Der Brühl sah niemals lange gleich aus, war ständiger Veränderung unterworfen. Mal schauen was die Zukunft bringt...;)


    von LEgende:
    Wohl leider erst, wenn die Mehrheit der DDR-Generation, der 40 Jahre lang die Platte als die ultimative Erfüllung propagiert wurde, ausgestorben ist und die meisten Altbauten möglichst hochwertig saniert wurden und wieder mehrheitlich von Leipzigern bewohnt werden.


    Oha, interessante und gewagte These die du da aufstellst. Ich meine, gut ich habe nicht 40 Jahre in der DDR gelebt, aber die Bürger waren schon im Stande zu erkennen das die Platte nicht die Erfüllung aller Träume ist nur eben verdammt funktional! (Siehe Verwaltungsaußenstelle Stadt Leipzig Prager Straße) Und diese funktionale Bauweise (Hauptsache Funktion ohne Schnörkel dran) wird eben heute z.B. an der Brühlbebauung aufgegriffen. Kann man den Investoren, die ja eben keine Wurzeln in Leipzig haben und nur ans Gechäft denken das Verübeln?

  • Ich denke, dass der Standort dort ohnehin für sog. "Historisierendes Bauen" oder gar Rekos entgültig gestorben ist. Mittlerweile ist es im kollektiven Gedächtnis gar nicht mehr präsent, was dort gewesen ist. Also warum nicht was neues wagen. Darüber hinaus finde ich, hat der Diskussionsprozess doch auch einiges gebracht. Jedenfalls viel mehr, als man unter diesen Umständen und von dieser Art Investoren erwarten kann. So finde ich den Entwurf gar nicht mal so übel für eine Shopping-Mall. Außerdem befinden wir uns ja nicht in so einer städtebaulichen Schlangengrube wie am Dresdner Neumarkt, wo es ideologisch widerstreitende, total verhärtete Fronten gibt. Das läuft in Leipzig glücklicherweise etwas pragmatischer ab. Daher finde ich, daß man mit dem Entwurf sehr gut leben kann. Für eingefleischte Rekofans, die noch jeden Fensterknauf bekritteln, ist das natürlich alles ein Graus. Aber wenns danach ginge, würde überhaupt nichts gebaut und wir hätten mitten in Leipzig eine Riesenbrache. Insofern bin ich gespannt auf das Ergebnis!

  • Ein sehr guter Kompromiss wäre m.M.n. gewesen, wenn man die historische Brühl-Fassade wiederhergestellt hätte, und den Rest, wie jetzt auch geplant, modern gestaltet hätte. Gerade in direkter Nachbarschaft der Blechbüchse stehen nur schöne historisierende Bauten. Die Blechüchse zerstört diese wunderschöne Umgebung. Modernisten würden wahrscheinlich sagen, sie setzt Akzente... .


    Die Kosten hierfür, selbst für eine Komplett-Reko der Fassade, da diese ja doch schon recht stark beschädigt sein soll, dürften sich sicher auch im Rahmen halten und wären bei solch einem sensiblen Altstadtbereich!!! durchaus berechtigt. Wenn selbst Privatpersonen in Leipzig komplette Wohnhäuser rekonstruieren lassen, dürfte das für den "Arcaden-Konzern" wohl kein Problem sein. Vor allem nicht bei der hier ansässigen, vorhandenen Kompetenz in Sachen Sanierung und Rekonstruierung, wie wir jede Woche mit unseren eigenen Augen sehen können.


    Auch die Sache mit der denkmalgeschützten Alu-Fassade ist doch wohl dermaßen butterweich. In Leipzig wurde!!! und wird auch in Zukunft noch soviel denkmalgeschütze Bausubstanz vernichtet (u.a. dank der LWB). Als ob man sich da immer dran halten würde.


    Es fehlen halt (noch) die Leute in den entscheidenen Stellen, die sich mit Herzblut für Leipzig und seine Tradition einsetzen. Anders kann ich mir die Ergebnisse bei Uni und Brühl nich erklären. Aber die Zeiten ändern sich bekanntlich auch irgendwann.

  • Sorry, aber viele haben es ja nun schon sehr oft gesagt - die Leipziger identifizieren sich mit ihrer Blechbüchse, ob das jetzt ein ästhetischer Gewinn und der Denkmalschutzstatus gerechtfertigt ist oder nicht. Ich finde nur schade, dass niemals die 50/50 Lösung ernsthaft angedacht wurde.

  • Letztlich kann man alles an den Mann bringen, wenn man es nur groß aufzieht und richtig macht. ;)


    Ein Konzept nach dem Motto: "Verschmelzung von Tradition und Moderne" und ein paar realistische Visualisierungen. Schon hätte man auch diese Hürde genommen. Das blaue Wunder wollten auch viele behalten, nun isses Weg und alle sind froh. Aber wo kein ernsthafter Wille, da bekanntlich auch kein Weg.

  • Ich find es sehr schade, dass die Moderne noch immer versucht durch Großflächig- und Rechtwinklichkeit zu begeistern, als ob man damit nicht schon seit 50 Jahren flächendeckend daneben liegen würde. Zugegeben eine Firma wie die MfI ist wohl weder finanziell noch gestalterisch in der Lage mit diesem Umstand zu brechen, vermutlich hat man auch Angst, dass die Einkäufer an zu kleinteilig gegliederten Fassaden vorbeilaufen könnten, aber entscheidend sollte hier doch nicht der Standpunkt des Investor sein, sondern der Standort. Die Vorlagen (Umgebung) und Vorgaben (Bebauungsplan) jedenfalls implizieren etwas anderes als das Arcade plus Model, das angeboten wird. Dass das nun besser ist als alles was die MfI bisher zu Stande gebracht hat, meinetwegen, aber reicht das denn deswegen schon?


    Im Übrigen kann man modern gestaltete und trotzdem bejubelte Innenhöfe im Specks Hof bestaunen. Dagegen wirken die Höfe im sogenannten Höfe am Brühl eben doch nur altbacken modern - Verkaufsraum eben.

  • zur blechbüchse: das thema ist nun wirklich durch. und hatte übrigens nie etwas mit geld oder "west-konzern" zu tun. ganz zu beginn der planungen hatte mfi vor der cdu-stadtratsfraktion angekündigt, die alte fassade rekonstruieren zu wollen.


    LEgende:
    du haust hier einiges durcheinander, was nichts miteinander zu tun hat.
    das "blaue wunder" war nicht denkmalgeschützt, die alu-fassade ist es. unterschied erkannt?
    für die alu-fassade gibt es einen investor, für abgerissene/zusammengefallene gebäude gab es sie nicht. unterschied erkannt?
    gut so.


    generell scheint es mir einigermassen unsinnig, völlig unterschiedlich gelagerte projekte und probleme zu verquirlen oder gegeneinander aufzurechnen zu wollen. eine stadt ist mehr als die summe ihrer gebäude. im unkehrschluss bedeutet dies aber auch, dass man nicht mit irendeiner summe als ziel einfach vorgeben kann, an welchen stellen subtrahiert oder addiert werden soll. das wären milchmädchenrechnungen, die mit der praxis nichts zu tun haben. nicht umsonst werden sogar hier in diesem forum unterschiedliche projekte in verschiedenen themensträngen behandelt. das sollten wir so beibehalten

  • In Leipzig wurde!!! und wird auch in Zukunft noch soviel denkmalgeschütze Bausubstanz vernichtet (u.a. dank der LWB). Als ob man sich da immer dran halten würde.


    Es fehlen halt (noch) die Leute in den entscheidenen Stellen, die sich mit Herzblut für Leipzig und seine Tradition einsetzen. Anders kann ich mir die Ergebnisse bei Uni und Brühl nich erklären. Aber die Zeiten ändern sich bekanntlich auch irgendwann.


    Finden Sie nicht, daß es ein Unterschied ist, ob einerseits DDR-Bauten vernichtet und durch Neues ersetzt werden, und andererseits "denkmalgeschütze Bausubstanz vernichtet" wird? Zum Glück ist 2008 nicht mehr 2000 oder 2003! Selbst die LWB reißt nicht mehr ab, sondern verkauft. Ein bißchen optimistisch dürfen wir schon sein! ;)

  • @ LEgende


    Das "blaue Wunder", eine ehemalige Fußgängerbrücke über den Tröndlingring, war weder denkmalgeschützt (wie dj tinitus bereits erwähnte) noch wollten es Stadt, Investoren oder Architekten erhalten. Lediglich die Bürger - ob es die Mehrheit der Leipziger war oder nicht, weiß ich nicht - wollten sie aus rein pragmatischen Gründen erhalten, nicht aus ästhetischen. Ansonsten kann ich nur noch mal daran appellieren, nicht in obskure Vergleiche oder in "hätte, wenn und aber" zu verfallen, sondern den aktuellen Stand der Planungen als Grundlage für die weitere Diskussion zu nehmen.

  • Das blaue Wunder war ja nur ein Bsp., wie mit den Meinungen der Leipziger umgegangen wird. Als wenn man sich sonst daran halten würde. :lach:
    Trotzdem kann ich das Verhalten der Stadt natürlich nachvollziehen, da der Leipziger Bürger im Vergleich zur Stadt Informationsdefizite besitzt. Wer weiß schon, das der Gördelerring früher mal schöner aussah? Neues wird doch grundsätzlich erstmal in Frage gestellt und mit Misstrauen begegnet.


    Ich finde den Denkmalschutzstatus grundsätzlich gut. Zumindest theoretisch. In der Praxis wird er doch aber von allen Seiten torpediert. Ich war am Tage des Denkmals zu einer Führung in Golhis. Der Leiter erzählte uns, dass der Denkmalschutz recht stiefmütterlich behandelt wird.
    Schlimmster Fall in seinem Gebiet war die Sanierung eines Hauses durch die LWB. Da wurde so gut wie nichts der Denkmalauflagen erfüllt! Die LWB macht also, was sie will. Und das nicht als stadtfremder Investor, der keine Ahnung von hier vorhandener Architektur hat, sondern als Leipziger Unternehmen!
    Was ich damit sagen will: Denkmalschutz ist relativ. Er hängt zum einen von der Größe und Wichtigkeit des Objektes und zum anderen vom Investor, der an die Tür klopft, ab. Daher auch meine Argumentation.
    Und wenn der anklopfende Investor nunmal nicht kooperieren möchte, dann hat der Denkmalschutz, und letztlich das betroffene Gebäude, keine Chance, da er nur als Marionette betrachtet wird, die froh sein soll das überhaupt ein Unternehmen investiert.
    Und um auf den betroffenen Fall zu kommen:
    Ich bin ja kein direkt Beteiligter, daher kenne ich auch nicht die tatsächlichen Intensionen der einzelnen Vertreter von Stadt, Investor und Denkmalschutz. Aber das, was man raushören konnte war, dass man durchaus die alte Steinfassade (zum Teil) freilegen wollte. Das man das vom Zustand der Steinfassade abhängig macht, zeigt doch wie weich der Denkmalschutz ist. Das Alu wird doch auch komplett abgebaut und saniert. Man hätte auch die Steinfassade rekonstruieren können.


    Aber gut, lassen wir das. Mein Standpunkt dürfte klar geworden sein.

  • Schlechte Nachrichten - unter der Überschrift "Alte Kaufhaus-Fassade am Brühl wird abgerissen" berichtet die LVZ heute darüber, dass der städtebauliche Vertrag zwischen Stadt und Mfl keiner Verpflichtung enthält, die historische Kaufhausfassade am Brühl wiederherzustellen. Wie bereits berichtet soll aber der am besten erhaltene Teil auf 15 Metern Breite erhalten und "den Besuchern des Einkaufszentrums sichtbar gemacht werden" - so wie sich der Investor bisher gebärdet, wahrscheinlich wie bei Karstadt über der Einfahrt der Tiefgarage :nono:


    Am besten finde ich Jungs Kommentar, Zitat:


    "Wir als Kommune müssen auch das erkennbare Interesse von Investoren schützen"


    Mir stellt sich immer mehr die Frage, was die Stadt hier eigentlich ausgehandelt hat.

  • Solche Zitate stehen in Westdeutschland jeden Tag in der Zeitung. Darum wird es dort ja auch immer hässlicher. Dass die alte Fassade abgerissen wird, war unausgesprochen doch sowieso schon klar. Sehr bedauerlich, Chance vertan (meine Meinung).

  • Dass die alte Fassade verschwindet, war ja schon kein Geheimnis mehr gewesen, um so überraschter bin ich, dass sie auf 15 Metern Länge erhalten bleibt, und für die Besucher des EKZ sichtbar bleibt. Wie muss ich mir das eigentlich bildlich vorstellen?

  • zwischen der alten fassade und der aluhaut ist ein zwischenraum von rund 2 metern. mag sein, dass man vesuchen wird, irgendein fluchtweg-treppenhaus um die alten fassadenteile zu legen. vielmehr kann es ja gar nicht werden.


    @dase: die stadt wollte die alte fassade komplett erhalten. ihr abriss wurde bei der landesdirektion (ex-regierungspräsidium) beantragt und genehmigt. nach allem, was berichtet wurde (u. a. von denkmalschützer hoquel) vor allem deswegen, weil von "fassade" nicht mehr die rede sein konnte.

  • nagut, eine gewisse feingliedrigkeit ist ja doch zu erkennen. hätte es mir schlimmer vorgestellt. so im modell geht es an sich, mMn. auf den visualisierungen kam es schlimmer rüber (klotziger).


    ach ja .... die ecken des bildermuseums sind alle bebaut. vll ist das ein zeichen, dass es in echt auch los geht :D

  • ^


    Zwei dumme ein Gedanke weil fast den selben Beitrag wollt ich auch schreiben :D Das mit dem Bildermuseum ist mir auch als erstes aufgefallen, dafür, dass es da bald losgeht, könnte vielleicht auch sprechen, dass ich letztens in der Stadt an den Ecken Vermessungen erkennen konnte. Mal abwarten.


    Ich würde auch sagen, dass man mit dem Modell leben kann, aber wie es dann in echt aussieht, ist natürlich wieder ne andere Geschichte, aber mal abwarten wie es wird. Motzen können wir dann ja auch noch.


    Ich hab zurzeit glaub die größre Angst, dass die Finanzkrise auch auf unsere Projekte niederschlägt und am Ende gar nix fertig wird als dass es optisch nicht gefällt.