Leipzig: Höfe am Brühl (eröffnet)

  • Hallo! Da mich als Leipziger die Sache sehr interessiert, hab ich mich nun auch mal angemeldet, um mich an der Diskussion zu beteiligen.


    Ich finde die Fotomontage von Cowboy sehr gut. Sie zeigt, wie wunderbar die historische Fassade mit der Umgebung harmoniert. Wenn dazu auch noch der Wagner-Platz einigermaßen nach historischem Vorbild bzw. mit entsprechenden Stilelementen (Brunnen, Pflaster, Laternen, etc.) gestaltet wird, wäre der Platz ein neues Vorzeigeobjekt in Leipzig, der (im Gegensatz zum Augustusplatz) wieder alten Charme aufblitzen lässt.


    Schaut sich denn keiner der Herren vom Denkmalschutz vor solch einer Entscheidung einmal die Vergangenheit an? Die historische Fassade wurde doch auch zu Unrecht versteckt.
    Die Blechbüchse aus DDR-Zeiten mag mal modern und was Neues gewesen sein, aber die Zeiten sind doch vorbei. Für unsere DDR-Nostalgiker könnte man die Fassade ruck-zuck abbauen und an einer Stelle aufbauen, wo es keine historische Fassade gibt (....das soll nicht heißen, dass sie am zukünftig wieder bebauten Leuschner-Platz errichtet werden soll... ;) ).


    Die Chance, die Fassade "wieder ans Licht zu holen" kommt so schnell sicherlich nicht wieder. Wäre wirklich sehr schade drum.


    Cowboy:


    Hast du mittlerweile eventuell noch mehr Feedback bekommen?
    Wie steht es mit der Unterstützung durch den Verein Stadtbild Deutschland?
    Gibt es realistische Chancen auf eine Abänderung der Planungen?

  • Bilder zum Brühl-Abriss

    Hallo,


    letzten Oktober 2007 habe ich angefangen, den Abriss der Plattenbauten am Brühl zu dokumentieren. Auch werde ich den Bau der neuen "Brühl Arcaden" in Bildern festhalten.


    Die Abriss-Bilder und Entwürfe der Architekten zur Brühl-Bebauung können Sie sich auf http://www.Leipzig-DasDorf.de anschauen, einfach gleich auf das Bild auf der Enter-Seite klicken ;)


    bye DAvE LE .. Grüße aus der Messestadt

  • baukasten:


    bin auch gespannt, was die überarbeitung des entwurfs noch bringen wird.
    im gegensatz zu dir bin ich eher überrascht, dass mfi dieser konzeption zugestimmt hat. die lösung, den geforderten wohnanteil als eine art "siedlung auf dem dach" zu realisieren, sorgt zumindest von oben betrachtet schon mal für die gewünschte kleinteiligkeit:
    http://leipzig-dasdorf.de/City…cken/GruntuchErnst_14.htm


    auch was die passagenthematik betrifft, halte ich den entwurf für ausgewogen. es sind sechs ebenerdige zugänge vorgesehen, hinzu kommen noch die von den parkdecks und alle läden am brühl werden ja ebenfalls eingänge zur strasse und zur mall haben:
    http://leipzig-dasdorf.de/City…icken/GruntuchErnst_2.htm


    bleibt die frage der fassadengliederung. daran wird hoffentlich gearbeitet. aber selbst wenn das ergebnis nicht jedem gefallen wird (wovon auszugehen ist): immerhin kann man froh sein, dass grüntuch & ernst an diesem wettbewerb teilgenommen und sie ihn gewonnen haben.
    auf leipzig-das dorf kann man ja nachsehen, was dort sonst geblüht hätte.

  • ^^


    Naja, die Konzeption beruht im Wesentlichen ja auf den Vorgaben von mfi. Das einzige Entgegenkommen gegenüber der Stadt das ich bisher erkennen kann, ist die besagte Wohnsiedlung auf dem Dach (was den angenehmen Nebeneffekt haben wird, dass grausige Dachaufbauten für die Technik ausbleiben werden). Der Grüntuch-Ernst-Entwurf unterschreitet allerdings auch die Wohnflächenvorgabe des Stadtratbeschlusses (20%iger Wohnanteil).


    Das attraktive am G+T-Entwurf aus mfi-Sicht dürfte sein, dass sich deren Konzept mit der mehrmals leicht verspringenden Mall und den Höfen gut als innovativ und damit ganz im Sinne des Auslobungstextes verkaufen lässt. Strukturell handelt es sich aber nach wie vor um das althergebrachte Mallkonzept der grünen Wiese bzw. der nicht integrierten innerstädtischen Shoppingcenter, wie sie zurzeit allerorts entstehen. Wenn ich mir die Grundrisse des G+T-Entwurfs anschaue, entdecke ich jedenfalls alle klassischen Merkmale solcher Mallkonzepte:


    - der inszenierte „öffentliche“ Raum des Centers, die Mall, steht in Konkurrenz zum tatsächlichen öffentlichen Raum, der eigentlich belebt werden soll (Brühl und Richard-Wagner-Straße)
    - gleichzeitig fehlen Durchgänge zwischen diesen beiden Straßen (die wie du richtig geschrieben hast, nur in der Dachgestaltung angedeutet sind)
    - da auch die Einzelhandelsflächen eindeutig zum Inneren ausgerichtet sind, kann man hier nicht ernsthaft von einem innovativen Konzept mit Prototyp-Charakter (Zitat Auslobungstext) sprechen
    - das riesige Parkplatzangebot ignoriert darüber hinaus, dass es sich nicht um einen schwer mit dem ÖPNV erreichbaren Standort handelt, sondern um einen, der direkt an einer der zentralen Tramhaltestellen der Stadt liegt
    - des weiteren wird wie ich schon weiter oben geschrieben hatte, der Bebauungsplan der Innenstadt durch die Anordnung von oberirdischen Parkdecks ignoriert und das obwohl vor dem Wettbewerb suggeriert wurde, dass unterirdisches Parken eine der Vorgaben für den Architekturwettbewerb sei


    Was die äußere Gestaltung betrifft, habe ich bei G+T recht hohe Erwartungen, und bin da noch einigermaßen guter Hoffnung. Vielleich gibt es ja da noch eine positive Überraschung...

  • okay.
    erstens finde ich es gut, dass man für den wettbewerb überhaupt solche hohen anforderungen formuliert hat. zweitens finde ich es korrekt, dass sich die jury für grüntuch & ernst entschieden hat. und drittens finde ich es richtig, dass dieser entwurf gerade im hinblick auf den auslobungstext nochmals überarbeitet wird.
    allerdings: ein einkaufszentrum zu schaffen, das attraktiv sein und gleichzeitig keine konkurrenz darstellen soll, wäre meines erachtens eine paradoxe aufgabenstellung.
    alles in allem denke ich schon, dass der weg in die richtige richtung geht.

  • erstens finde ich es gut, dass man für den wettbewerb überhaupt solche hohen anforderungen formuliert hat. zweitens finde ich es korrekt, dass sich die jury für grüntuch & ernst entschieden hat. und drittens finde ich es richtig, dass dieser entwurf gerade im hinblick auf den auslobungstext nochmals überarbeitet wird.
    Zustimmung.


    allerdings: ein einkaufszentrum zu schaffen, das attraktiv sein und gleichzeitig keine konkurrenz darstellen soll, wäre meines erachtens eine paradoxe aufgabenstellung
    Du missverstehst mich. Ich meinte, dass das EKZ sich noch besser in seine Umgebung integrieren muss, und das dies nicht zu Lasten der Wettbewerbsfähigkeit des Centers geht. Wenn die ambitionierten Vorgaben ernst gemeint waren, muss man sich eben auch vom klassischen Mallkonzept verabschieden. D.h. das streng hierarchische Wegesystem, sprich die alleinige Ausrichtung auf eine zentrale Mall, die in diesem Fall auch nichts miteinander verbindet, muss durchbrochen werden. Z.B. mithilfe vieler zusätzlicher Durchwegungen zwischen Brühl und Wagner-Straße. Hieraus würden sich auch neue Ansätze alternativer gestalterischer Lösungen für die Fassade(n) und das Innere ergeben.


    Noch was anderes: Laut Projektseite der mfi ist die Integration einer Markthalle geplant. Klingt gut, ich bin gespannt.

  • na ja, was sollten denn die vielen zusätzlichen durchwegungen zwischen brühl und wagner-straße miteinander verbinden? da landet man ja an einer art autobahn. man wäre sicher schon froh, wenn der brühl wiederbelebt würde und die drei geplanten wege zur richard-wagner-strasse frequentiert werden würden. kann mir nicht vorstellen, dass da noch gross was geändert wird.


    das mit der markthalle ist neu und klingt wirklich gut. vielleicht zu gut, für eine richtige markthalle bräuchte es ja andere geschosshöhen. aber schön wär´s. und zur zeit wird sicher eh noch hin und hergeplant.

  • Kino-Komplex

    Morschn,


    damals sollte am Brühl ja erst ein neuer Kinokomplex hin, neben CineStar und den PassageKinos. Aber leider fand sich wohl kein Betreiber dafür.


    Jetzt könnte man ja vielleicht ein Kino mit in den "Brühl Arcaden" einplanen. Nur die Mauer der Blechbüchse soll ja erhalten bleiben, der Rest nicht, so könnte man dort ein neues Kino einbauen. In der 2. Etage befinden sich bereits die Stadthaus-Wohnungen (vermutlich nicht in der Blechbüchse selbst). Und oben in der Blechbüche soll eine Kita aufmachen. So würde dann neue Kino zwei Parkgeschosse einnehmen. Eins müsste jedoch noch übrig bleiben, wenn ich richtig liege.


    Schön wärs ja, aber ob das die mfi auch will ;)

  • na ja, was sollten denn die vielen zusätzlichen durchwegungen zwischen brühl und wagner-straße miteinander verbinden? da landet man ja an einer art autobahn


    Was ja nicht auf ewige Zeiten so bleiben muss. Vorausgesetzt natürlich, die Verkehrsplaner der Stadt kriegen irgendwann einmal die Kurve. Immerhin soll der verbliebene schmale Streifen zwischen Wagner-Straße und Ring bald aufgewertet werden. Das wird aufgrund des fehlenden Platzes keine Rückführung in den ursprünglichen Zustand und daher sicher noch nicht die ganz große Attraktivitätssteigerung bringen. Trotzdem sollte man der Wagner-Straße im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung des Ringes genausoviel Beachtung schenken wie dem Brühl. Mir würde es ja schon reichen, wenn die im Wettbewerbsentwurf von G&E zu sehenden Eingänge der Wagner-Straße in Richtung Brühl verlängert würden und pro Block noch eine zusätzliche Durchwegung dazukäme. Auf jeden Fall sollte man alles dafür tun, den Staus quo nicht zu zementieren. Und wäre es dafür nicht von Vorteil, wenn sich das Center auch in Richtung Wagner-Straße möglichst offen zeigen und genügend Durchgänge zum Brühl anbieten würde?

  • der status quo ist eine brache. alles was dort gebaut werden wird, stellt eine verbesserung dar.
    nach den vorliegenden grundrissen, wird es wohl nicht mal (oder zumindest nicht durchgängig) ladeneingänge entlang der richard-wagner-strasse geben. dort sollen personalräume, hauseingänge und eine einfahrt angeordnet werden.


    http://leipzig-dasdorf.de/City…icken/GruntuchErnst_7.htm


    kann man zwar blöd finden, aber dann müsste man auch dazu sagen, wo die lieferzone und ähnliches sonst angelegt werden sollten. mir fiele da auch nichts besseres als die richard-wagner-"strasse" ein. oder man stellt einfach fest, dass einkaufszentren aufgrund ihrer erfordernisse per se nicht innenstadtkompatibel sein können. die konsequenz daraus würde allerdings auch nicht zu einer aufwertung dieses gebietes führen.


    mein eindruck: auch die richard-wagner-strasse zu einem boulevard aufzuwerten, bleibt illusion. da kann man noch von glück reden, dass dieses einkaufszentrum nicht inmitten, sondern am rande des stadtzentrums entsteht. und bei aller kritik sollte nicht der blick dafür verloren gehen, dass bei diesem entwurf die aufgabe besser gelöst wird als beim innerstädtischen kaufhof entlang der universitätsstrasse.


  • kann man zwar blöd finden, aber dann müsste man auch dazu sagen, wo die lieferzone und ähnliches sonst angelegt werden sollten. mir fiele da auch nichts besseres als die richard-wagner-"strasse" ein.


    Wie wäre es, wenn man das ganze einfach unter die Erde verlegt? Laut bisherigen Informationen soll ja bekanntlich keine Tiefgarage gebaut werden (auch wenn es mal angedacht war). Für mich völlig unverständlich. Wo sonst bieten sich solch ausgezeichnete Möglichkeiten? Aktuell ist da ja nur Brache. So könnte man die ganze Warenanlieferung unterirdisch bewerkstelligen. Aber scheinbar hat der Investor keine solche Auflage bekommen und nutzt lieber die oberirdische Variante. Aus kostenrechnerischer Sicht sicher nachvollziehbar, aber aus optischer Sicht???

  • nach den vorliegenden grundrissen, wird es wohl nicht mal (oder zumindest nicht durchgängig) ladeneingänge entlang der richard-wagner-strasse geben. dort sollen personalräume, hauseingänge und eine einfahrt angeordnet werden. der status quo ist eine brache. alles was dort gebaut werden wird, stellt eine verbesserung dar.


    Ich meinte mit Status quo nicht das leergeräumte Baufeld sondern den Zustand der Richard-Wagner-Straße sowie des gesamten ehemaligen Promenadenrings an dieser Stelle.
    Den verbliebenen Rest möchte die Stadt aufwerten und stärker begrünen. Sollten die Einfahrten wie zurzeit angedacht genau dorthin kommen, wüsste ich nicht wozu man das noch machen sollte. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wünscht sich deshalb auch die Stadt die Zulieferung an einer anderen Stelle. In Frage käme da das Hallische Tor, an dem sich auch die Parkhauszufahrt befinden wird. Fände ich akzeptabel.


    Was die Ladeneingänge an der Richard-Wagner-Straße betrifft: die schaden keinem Einzelhändler, die Geschäfte liegen schließlich auch direkt an der Mall. Und eine Verlagerung der Personalräume, Lager usw. ins Innere (gilt auch für die OGs am Brühl), dürfte für ein Projekt, das den Anspruch verfolgt sich integrieren und positiv auf die Umgebung ausstrahlen zu wollen (Auslobungstext), nicht zuviel verlangt sein.

  • Die Verhandlungen zwischen Mfi und Stadt scheinen ins Stocken geraten zu sein. Wie die LVZ heute berichtet, gibt es bzgl. der Verkehrsanbindung größere Meinungsverschiedenheiten. Mfi fordert nun neben der Rampe am Hallischen Tor, noch eine zusätzliche Zufahrt am Tröndlingring. Da die Essener nicht bereit sind die Stellplatzzahl (950) zu verringern, befürchtet die Stadt durch den zusätzlich angelockten Verkehr Staus auf der schon heute sehr stark befahrenen südlichen Ringfahrbahn. Ein Teil des verbliebenen Promenadengrüns (der Großteil ging in den 60ern für die Aufweitung des Verkehrsraumes drauf) müsste ebenfalls geopfert werden. Die Umgestaltungspläne an dieser Stelle wären damit hinfällig. Mfi-Geschäftsführer Appelt reagierte auf diese Kritik mit einem Verkehrsgutachten, wonach die zusätzliche Zufahrt keine Verkehrsbeeinträchtigungen zur Folge hätte. Zur Nedden (Stadtbaurat) ließ sich offensichtlich nicht entlocken, wie er das Gutachten bewertet. Er sehe aber kein „unüberwindbares Problem“.


    Bemerkenswert finde ich vor allem den ungewöhnlich scharfen Ton im Kommentar des Autors. Darin wird appelliert, die Stadt solle „den Brühl-Investoren auf die Finger zu schauen“ und sich nicht „den Investoren ausliefern“. Mfi hätte schon beim Architekturwettbewerb Entwürfe in „Schlichtbauweise“ vorgestellt, die das Stadtbild nicht bereichern würden. Leipzig bräuchte kein Zentrum am Brühl, das sich nicht in die Stadt einfüge.


    Eine positive Planungsänderung ist dem Artikel allerdings auch zu entnehmen: die Parkplätze sollen nun komplett unterirdisch angeordnet werden (was allerdings eine Selbstverständlichkeit sein sollte, da oberirdische Parkdecks laut Bebauungsplan in der City verboten sind). Dadurch wird voraussichtlich eine oberirdische Etage frei. Was dort nun rein soll, war dem Artikel nicht zu entnehmen.

  • vielleicht eine markthalle?
    ich halte das ganze für normalen verhandlungspoker. mfi realisiert ja bisher wirklich nur billig-buden. grüntuch & ernst waren ja auch nicht von mfi ins rennen geschickt worden. dass überhaupt deren entwurf planungsgrundlage ist, zeigt doch schon ein gewisses umdenken. wenn die stellplätze jetzt tatsächlich nur unterirdisch angelegt werden, die das projekt weiter verteuern, ist dies ein weiteres zeichen dafür (und ein sehr wichtiges für folgende neubauvorhaben in der innenstadt).
    am ende wird man sich schon auf etwas sinnvolles einigen.

  • Hallo,


    danke für die Info. Naja, ich wäre für eine Kino in der frei werdenden Etage. Denn dann, würden sich die Brühl-Arcaden echt lohnen, besonders denen, die nicht viel vom neuen Einkaufszentrum am Brühl halten.


    Eine Einfahrt könnte aber auch auf dem Richard-Wagner-Platz (Ranstädter Tor) entstehen. Wenn man da nicht schon eine Platzgestaltung geplant hat. Immerhin das Einheitsdenkmal könnte dort auch stehen, neben einem Springbrunnen ;)

  • Ich wäre auch für eine Markthalle in den "Brühl Arcaden".
    Wie groß soll eigentlich das Richard-Wagner Museum werden?
    Ob der Platz für eine Zufahrt über Richard-Wagner-Platz (Ranstädter Tor) ausreicht bezweifel ich, denn es muss ja eine eigene Fahrspur eingerichtet werden. Aber lassen wir uns überraschen was die Stadt und mfi ausmachen.

  • Hallo,


    dies würde zwar teuer werden, aber die Idee ist auch nicht schlecht. So könnte es gegenüber dem gelben sanierten Gründerzeitbau am Hallischen Tor (Mariotthotel) wo jetzt eine Gaststätte und die Unterführung für Fußgänger ist, eine Einfahrt geben. So würde mich in die Richard-Wagner-Straße Richtung Hbf. nach links um die Kurve runter fahren, unter der Reichsstraße bzw. Hallisches Tor zu den Parkgeschossen, sollten sie unterirdisch werden.