Hines-Hochhaus am Alexanderplatz (150 m | Planung)

  • Es gibt 19 Gutachten zu dem Fall, die alle grünes Licht für Hines gegeben haben. Die sind sicher nicht alle gekauft. ;)


    Hier geht es um etwas anderes. Die BVG ist Eigentum von Berlin. Gewisse Menschen in gewissen Funktionen dieser Stadt haben gewisse Problemchen mit Hochhäusern, weil die sind irgendwie voll scheiß Kommerzgeldzeugs was keine Liebe mit den Menschen und alles schön bunt macht unso.

  • ^ Jaja, dieses schöne, warme Gefühl im Bauch, wenn man sich gegenseitig in seinen Ressentiments bestätigt sieht. Mal Klartext: Berlinier behauptet, dass die BVG im Auftrag des Senats lügt und betrügt, um aus rein ideologischen Gründen den Bau eines Hochhauses zu verhindern. Das ist eine handfeste Verschwörungstheorie. Bitte mal Belege (oder wenigstens Indizien). Sonst besser schweigen.

  • ^^^


    Um es mal mit den Worten von Mr. Spock zu sagen:


    Wenn man das Unmögliche beseitigt, dann muss das, was übrig bleibt - was auch immer das ist - die Wahrheit sein.


    Worin ich Berlinier voll zustimmen kann ist die Tatsache, dass es ganze Ordner voller Gutachten gibt, die bestätigen, dass das Ding ohne Gefahr für die BVG gebaut werden kann.
    Es werden ja im übrigen überall auf der Welt Hochhäuser über bzw. neben U-Bahnen gebaut. Nur in Berlin soll das mal wieder ein Problem sein?


    Bei derartigen Projekten ist es ganz einfach (und das kann ich aus meiner 12 jährigen Berufserfahrung aus dieser Branche aus erster Hand bestätigen) : Sind sie politisch gewollt, findet man Wege, sie in kürzester Zeit durch den Bürokratiejungel zu prügeln....sind sie nicht gewollt, findet man immer wieder etwas, um sie zu verzögern, zu verteuern usw. (in der Hoffnung, dass der Investor die Geduld verliert und abspringt)

  • Wenn man sich der spezifischen Faktenlage verschließt, wird es schwierig mit der Fernanalyse.


    Wo sind denn die Order voller Gutachten, die eine Gefahr für die U-Bahn ausschließen?


    Weiterhin, an anderen Orten entstehen auch Hochhäuser an U-Bahnen, aber eben nicht mit hastig gebauten, an die U-Bahn anschließenden Nazi-Bunkern in der Baugrube.


    Der Investor kann jederzeit, ohne Verzögerung, auf dem Bauplatz seines Grundstücks, das laut B-Plan dafür vorgesehen ist, sein Hochhaus bauen.

  • Die BVG ist Eigentum von Berlin. Gewisse Menschen in gewissen Funktionen dieser Stadt haben gewisse Problemchen mit Hochhäusern, weil die sind irgendwie voll scheiß Kommerzgeldzeugs was keine Liebe mit den Menschen und alles schön bunt macht unso.


    Und die Erde ist eine Scheibe!


    Worin ich Berlinier voll zustimmen kann ist die Tatsache, dass es ganze Ordner voller Gutachten gibt, die bestätigen, dass das Ding ohne Gefahr für die BVG gebaut werden kann.


    Dann wäre doch eine Quellenangabe oder so mal ganz sinnvoll.



    Bei derartigen Projekten ist es ganz einfach : Sind sie politisch gewollt, findet man Wege, sie in kürzester Zeit durch den Bürokratiejungel zu prügeln....sind sie nicht gewollt, findet man immer wieder etwas, um sie zu verzögern, zu verteuern usw. (in der Hoffnung, dass der Investor die Geduld verliert und abspringt)


    Im Grunde hast Du mit deiner Aussage recht, ziehst daraus aber die falschen Schlüsse!
    Das Gebäude ist daher nicht gewollt, da es eine Gefahr für den BVG Tunnel mit unvorhersehbaren Folgen darstellt. Ist doch verständlich, oder?


    Das hat auch nichts mit ideologischer Verhinderung von "voll scheiß Kommerzgeldzeugs" (Zitat v. Berlinier) zu tun.
    Wenn man sich das Bauvolumen der Neubauten (vollendet, im Bau, oder in Planung) in Berlin ansieht ist doch das Hines Projekt nur eine Stelle hinterm Komma.


    Das ist dann auch die Kontroverse die hier besteht.
    Die Foristen die meinen, die BVG sei das Instrument des Bösen, fordern halt man solle endlich bauen, wenn die U-Bahn dabei draufgeht ist das halt so, trifft ja die Richtigen hauptsache das gute Hochhaus steht irgendwann.


    Das ist jetzt ein bischen polemisch, aber was soll man noch sagen...

  • Das ist jetzt ein bischen polemisch, aber was soll man noch sagen...


    Es gibt keine 19 Gutachten, welche die Unbedenklichkeit des Vorhabens bestätigen. Es gibt eine Risikoanalyse und einen Vertrag zur finanziellen Absicherung eines potentiellen Schadens, das stand alles in den Medien. Das heißt im Klartext, dass sehr wohl Schäden am U-Bahn-Bauwerk eintreten können. Mit welchem Ausmaß und welches Szenario eintritt, das ist die Frage. Nur wer soll das wissen?


    Dann gibt es Leute, die irgendwann den Vertrag mit der Risikoanalyse unterschreiben müssen und aus diversen Gründen nasse Füße kriegen (nur sprichwörtlich). Und da kommt man der Wahrheit etwas näher... es gibt aus der Politik keinen expliziten Druck, dass der Vertrag unterschrieben werden muss. Warum auch? Die Aluhüte können also ihre Verschwörungstheorie wieder einpacken.

  • Die RRG Fans aus dem Berliner Forum sollten aber ebenfalls die Kirche im Dorf lassen. Reflexartig das Verhalten der Regierung erklären zu wollen, halte ich für etwas unreflektiert.


    Oder gibt es irgendjemanden hier im Forum der bei den Verhandlungen um das Hines Areal Mäusschen spielen konnte? Ich glaube der immergleiche Kommentar, der dann immer wieder auf die gleiche Art und Weise kritisiert wird ist doch: RRG steht nicht gerade für einen Hochhaus-Fan-Club.


    Und dabei kann man es auch belassen. Genau das gleiche gilt übrigens für die CSU in München. Trotzdem würde ich die nicht verteidigen. Es ist eben so, wie es ist.

  • Woher kommt diese Behauptung?
    1. wird RRG hier nur nach falscher Tatsachenbehauptung verteidigt und
    2. hat lediglich Frau Lopscher gesagt, sie hätte die Hochhäuser lieber so hoch, dass sie nicht in Konkurrenz mit dem Fernsehturm treten, und dass das HH am Alexa falsch positioniert ist, weil es die Sichtache der Karl-Marx-Allee zerstört.
    Beides vertretbare, begründete Positionen, mit denen sie sich nicht durchsetzen konnte.


    Dass RRG gegen HH sei ist also wieder einmal so eine vollkommen unbelegte Behauptung.

  • ^ Genau. Ich finde vieles, was der Senat macht, durchaus kritikabel. Auch städtebaulich. Aber der Streit zwischen der BVG und Hines tobt seit 2013 (siehe hier). Da war an RRG noch gar nicht zu denken und Frau Lompscher eine Oppositionspolitikerin ohne Entscheidungsbefugnis. Fakten? Völlig egal: Seit RRG am Start ist, breiten die üblichen Verdächtigen hier unablässig ihre Verschwörungstheorien aus – sei es im Ton der puren Verhöhnung wie bei Berlinier, sei es als raunender Verdacht wie bei UrbanFreak. Es nervt.


  • 2. hat lediglich Frau Lopscher gesagt, sie hätte die Hochhäuser lieber so hoch, dass sie nicht in Konkurrenz mit dem Fernsehturm treten, und dass das HH am Alexa falsch positioniert ist, weil es die Sichtache der Karl-Marx-Allee zerstört.
    Beides vertretbare, begründete Positionen, mit denen sie sich nicht durchsetzen konnte.


    Wo Frau Lompscher recht hat, hat sie recht. Gibt es denn noch eine Chance, die Hochhäuser so zu bauen, dass sie weder den Fernsehturm bedrängen noch die Sichtachse der Karl-Marx-Allee zerstören?

  • ^ Warum die Frage, die bislang geplanten und nicht umstrittenen vier Hochhäuser mehr oder weniger entlang der Alexanderstraße (Alexander, die zwei neben dem Park Inn und das hinter dem Kaufhof) werden doch ziemlich sicher errichtet und wenn das Hines Projekt scheitert, bleibt immer noch die Möglichkeit, dass dann auch das misslungene Saturn Gebäude ebenfalls revidiert wird. Das wäre nach so wenig Jahren schon seltsam, aber warum eigentlich ncht?
    Ist halt dann Scheitern als Chance :)

  • Gibt es denn noch eine Chance, die Hochhäuser so zu bauen, dass sie weder den Fernsehturm bedrängen noch die Sichtachse der Karl-Marx-Allee zerstören?


    Nein, denn soweit ich weiß, ging es bei der Sichtachse nicht um Hines, sondern um den Monarch-Turm neben dem Alexa-Einkaufszentrum – der ist inzwischen im Bau und wird sich vom Frankfurter Tor aus gesehen vor den Fernsehturm schieben. Dieser Streit lief aber schon vor RRG-Zeiten. Ein zweiter Streit bezieht sich auf die Hochhäuser, die nordöstlich des Alex' geplant sind. Hier streben Lüscher und Lompscher eine Beschränkung auf 130 Meter an, damit der Fernsehturm weiterhin zur Geltung kommen könne. Im Masterplan sind/waren 150 Meter vorgesehen.

  • Hier streben Lüscher und Lompscher eine Beschränkung auf 130 Meter an, damit der Fernsehturm weiterhin zur Geltung kommen könne. Im Masterplan sind/waren 150 Meter vorgesehen.


    Damit bringst Du die eigentliche Konfliktlinie auf den Punkt.
    130 Meter statt 150 Meter, um mehr geht es im Grunde nicht, abgesehen vom Problem zwischen Hines und der BVG.

  • Damit bringst Du die eigentliche Konfliktlinie auf den Punkt.
    130 Meter statt 150 Meter, um mehr geht es im Grunde nicht, abgesehen vom Problem zwischen Hines und der BVG.


    Naja, bei Hines geht es um Luxuswohnungen, die mit einem hohen Risiko errichtet werden sollen. Ehrlich, warum sollte da jemand im Senat in die Bresche springen?


    Was auch noch nicht angesprochen wurde... nicht nur der Tunnel kann Schäden nehmen, auch das Hochhaus bei der derzeit präferierten Methode der Gründung. Mal abgesehen vom Problem des Körperschallschutzes durch den Bahnbetrieb. Die derzeit gewählte Methode der Gründung des HH ist auch für den Investor riskant, wenn es anschließend rumpelt und der Bau Setzungsrisse kriegt. Aber man spart halt Geld bei der Gründung.


    Hätte nicht gedacht, dass ich Lompscher beipflichte, aber am Alex sind 130 m aus meiner Sicht die bessere Wahl (so sehr ich an anderen Stellen höhere Häuser befürworte). Wenn man von der Ringbahn aus über das Tempelhofer Feld zum Alex schaut, verstehe ich auch die Diskussion um die Sichtachsen und die Wirkung des Fernsehturms. Es wäre fatal, wenn der Fernsehturm neben den Hochhäusern wie ein Käsepieker im Buffet wirken würde.

  • In anderen Städten überall auf der Welt mit weit schwierigerem Baugrund als hier funktioniert es ohne Probleme Wolkenkratzer zu bauen, man muss nur mal über den Tellerrand schauen z.b. nach Tokio, Bankok Istanbul ect. ect.
    Hines hat jetzt sogar eine Extra Versicherung nur für eventuelle Bvg-Schadensansprüche Gegründet die jedoch zu 99% wohl nicht in Anspruch genommen werden muss, da mit der heutigen Technik nicht zwingend von einem Schadensfall ausgegangen werden muss.
    Bei den ganzen Vorbehalten klingt es immer so als ob jetzt schon fest steht das durch den Baubeginn die U-Bahnlinie zerstört wird und ein riesen Shaden zu 100% eintreten wird der nur durch den Verbot des Baubeginns verhindert werden könne.
    Nach dieser Logik dürfte nirgendwo ein Neubau erricht werden, denn passieren kann immer etwas. Selbst wenn ein Fussgänger die Straße überqueert hat er nicht die 100% Garantie die andere Seite unbeschadet zu erreichen.

  • Bei den ganzen Vorbehalten klingt es immer so als ob jetzt schon fest steht das durch den Baubeginn die U-Bahnlinie zerstört wird und ein riesen Shaden zu 100% eintreten wird der nur durch den Verbot des Baubeginns verhindert werden könne.


    Das klingt weder so noch ist es so.


    Beim LP12 gab es beim Errichten der Baugrube einen Wassereinbruch in den U-Bahn-Tunnel, die Folge war ein U-Bahn-Ausfall mit Schienenersatzverkehr für mehrere Wochen. Wieviele Millionen kostet sowas, von Verspätungen und Frust Tausender Berliner ganz zu schweigen?
    Beim Motel One gibt es ebenfalls unklare Wassereinbrüche (andauernd) sowie erhebliche Verschiebungen des des uraluten bröseligen Tunnels. Der Bauherr weiß natürlich von nix und verschanzt sich nun, da das Ding fertig ist, hinter seinen Anwälten.
    Die Schäden trägt die BVG - und damit meine ich mich u.a. mich persönlich, da das ja wohl aus Steuergeldern und Ticketgebühren getragen wird. Ich hege vollstes Verständnis dafür, dass die BVG die volle Veranwortung des Bauherren für eventuelle Schäden an der U-Bahn fordert, inkl. der erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen (z.B. automatische Schleusentore o. dgl.).

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  • Die BVG ist nicht die Erste, die unter einem benachbarten Bauvorhaben leiden könnte und es ist auch nicht das erste Hochhaus, das neben einem Tunnel gebaut wird. Es ist normal, wo gebaut wird, können Schäden auftreten. Rechtlich würde man im Normalfall so vorgehen, dass der Bauzustand des Tunnels in einem Beweissicherungsgutachten vor Baubeginn dokumentiert und während des Baus laufend überwacht wird (jede Nacht, wöchentlich, was weiß ich, muss man aushandeln). Dann wird gebaut und sollte es zu Schäden am fremden Bauwerk kommen, haftet der Bauherr ggf. und seine Erfüllungshilfen, wenn der Schaden kausal auf einem Tun oder Lassen des Bauherrn beruht, und zwar verschuldensunabhängig. Gegen mögliche Risiken kann er sich durch eine Bauherrenhaftpflicht-Versicherung absichern.


    Insofern ist es keineswegs so, dass die BVG oder die öffentliche Hand den Schaden trägt. Aber zugegeben: der Teufel steckt im Detail, vor allem im Beweis der haftungsbegründenden Kausalität.


    Wenn es einen B-Plan gibt, der Hochhausbaufelder so nah an dem Tunnel vorsieht, würde ich annehmen, dass die BVG ihre Bedenken im Verfahren vorgetragen hat, was zur Festsetzung von Schutzzonen geführt hat.


    Wenn öffentlich-rechtliche Vorschriften (B-Plan, LBO, BauGB, BauNVO, ...) der Baugenehmigung nicht entgegenstehen, besteht ein Rechtsanspruch auf Erteilung, unbeschadet der Rechte Dritter, d.h. Ansprüche aus Eigentum und Besitz werden dadurch nicht geschmälert. Insofern verstehe ich nicht, warum eine Baugenehmigung nicht erteilt werden sollte.

  • Meine Güte, Leute (vor allem hensi) – nehmt doch bitte zur Kenntnis, was hier schon zigmal erwähnt wurde: Das Problem ist nicht die Nähe des Hines-Turms zum U5-Tunnel, sondern ein völlig chaotischer Baugrund. Der ist – so ich das richtig verstehe – von einem Betonfundament für die Behrens-Pläne aus den 20er-Jahren durchzogen, das einerseits von der U-Bahn durchquert wird und andererseits von den Nazis in einen Bunker umgebaut wurde, welcher nun teilweise als Gründung für den Hines-Turm dienen soll.


    Hines will es verständlicherweise vermeiden, den Bunker aus dem Untergrund herauszumeißeln, weil das extrem aufwendig und teuer wäre. Die BVG will sich – genauso verständlich – nicht darauf verlassen, dass ein 80 Jahre alter Schweizer Käse von einem Untergrundbauwerk auf Dauer stabil genug ist, einen 150-Meter-Stahlbeton-Turm zu tragen. Das ist der ganze Widerspruch.

  • Der BVG hier immer wieder den schwarzen Peter zuzuschieben, ist unredlich. Diese vertritt die Interessen der Allgemeinheit, wohingegen das Hochhaus primär Partikularinteressen dient. Hines kann diese natürlich mit allen legalen Mitteln verfechten aber Solidaritätsbekundungen bringe ich da nicht über die Lippen. Hätten sie halt gleich am anderen Standort den Turm hoch gezogen. Da hätte sie niemand dran gehindert.


    Man sollte mE einfach mal die Relationen betrachten. Hier soll in wenigen Jahren die teuerste U-Bahnlinie Deutschlands an einen der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte des ÖPNV angeknüpft werden und künftig einige der Topattraktionen der Stadt wie an einer Perlenschnur aneinander reihen. Gerade auch das Humboldtforum wird erheblich von dieser Anbindung profitieren. Da würde ich auch keine unnötigen Risiken eingehen.

  • Wenn es einen B-Plan gibt, der Hochhausbaufelder so nah an dem Tunnel vorsieht, würde ich annehmen, dass die BVG ihre Bedenken im Verfahren vorgetragen hat, was zur Festsetzung von Schutzzonen geführt hat.


    Wenn öffentlich-rechtliche Vorschriften (B-Plan, LBO, BauGB, BauNVO, ...) der Baugenehmigung nicht entgegenstehen, besteht ein Rechtsanspruch auf Erteilung, unbeschadet der Rechte Dritter, d.h. Ansprüche aus Eigentum und Besitz werden dadurch nicht geschmälert. Insofern verstehe ich nicht, warum eine Baugenehmigung nicht erteilt werden sollte.


    Zum X-ten Mal: Der B-Plan sieht das Hochhaus gegenüber vom Haus des Lehrers vor. Dort hatte die BVG keine Einwände. Hines hat selbst entschieden, das Hochhaus entgegen dem B-Plan zu verschieben und zuerst Saturn zu bauen. (Der B-Plan ist übrigens auch noch nicht geändert).