MITTE - Rund ums Stadtparkviertel

  • Rund um den Stadionring

    Macht alles noch enger BITTE !!!


    Diese Grosszügigkeit und der damit verbundene "Freiheitskick" den die Stadt vermittelt, steigt einem ja sonst noch zu Kopf!!


    Die Stadt verfügt doch noch über massenweise Plätze wo man mal IRGENDWAS stattfinden lassen könnte.... Die Loveparade hat es doch wieder bewiesen!!


    Wie wäre es mit "hochwertiger" Architektur a la "Jahrhunderhaus"....-Klotz.
    Oder Justizzentrum....-Klotz.
    Oder "Schwarzer Diamant" -Klotz...


    ???


    "Wohnen" sollte auch nicht unterschätzt werden!
    -Wenn es schon keine Arbeit gibt...
    Ein "Mischgebiet" (das heisst: nichts halbes und nichts ganzes) wäre doch mal eine fortschrittliche und originelle Idee!!!


    Mit diesem "bahnbrechenden" "Konzept" könnte die geballte Kompetenz mal wieder beweisen, dass sie beim Volkshochschulkurs für Stadtplanung aufgepasst hat.
    -bzw es NOCH IMMER NICHT vergessen hat!!!


    Glückwunsch.



    Bald ist in BO nicht mal mehr Platz vorhanden für gelegentliche "Unterschichtenkultur" wie Kirmes und "Zirkus"...



    Eine Vergrösserung, Sanierung der Strasse wäre begrüssenswert.
    Ebenso eine Vergrösserung des Stadionvorplatzes und Schaffung von Parkplätzen.


    Aber WOHIN??


    Ist doch alles schon "hochwertig" bebaut?


    Man hat ja quasi die grauen Reihenwohnhäuser direkt an das Mini-Stadion angebaut....

  • Rund um den Stadionring

    Ich persönlich denke, dass die Umgestaltung des Stadionumfeldes die Innenstadt zusätzlich aufwerten wird.


    Zusammen mit anderen Projekten (Bahnhofsumfeld, Viktoriastrasse/City-Tor Süd, Bermudadreieck, Justizzentrum, Rathaus-Galerie, Westpark usw.)
    wird nach und nach die gesamte Innenstadt umgestaltet und erneurt.


    An der Tatsache, dass die Innenstadt komplett verbaut und eng ist, kann man leider nichts machen... oder in die Höhe bauen :D


    Auf dem Kirmesplatz könnte ich mir ein Kino, Museum oder sowas in der Richtung vorstellen, würde in das Umfeld um Stadion, Congress und Starlighthalle m.M.n am besten passen.

  • Rund um den Stadionring

    Von mir aus kann man den Kirmesplatz zubauen.


    Aber dann tatsächlich "hochwertig" und nicht immer nur ordinären Billigmurks als hochwertig verkaufen wollen.


    Dass die Umgebung mal Saniert wird ist echt nötig.


    Mich wundert es allerdings, dass gerade in Bochum niemand mal auf die Idee kommt, ein paar nutzlose heruntergekommene Strassenzüge mit ihren Wohnfabriken abzureissen.


    In Duisburg wo ohnehin weit mehr Platz als in BO ist, ist so etwas wohl länger geplant...??


    Wenn man also nur die Freiflächen "verschiebt" ist ja alles in Ordnung.
    Aber keinerlei Reserven zu haben, kann für zukünftige Veranstaltungen in Bochum nicht gerade hilfreich sein.


    Es sei denn, man hat sowieso in Zukunft nichts mehr vor....


    -Und die traditionelle hysterische "Begrünung" ist keine Entschädigung für eine Stadt, die einem dunklen Zwinger immer ähnlicher wird...
    ....das genaue Gegenteil ist der Fall.


    Man kann nur hoffen, dass nicht wie sonst immer bis direkt an die Strassen gebaut wird.:nono:


    Ein kleines bisschen mehr ABSTAND zu irgendwelchen Gebäuden wäre doch echt mal eine Wohltat.


    Ausserdem wirkt auch das schönste Gebäude nicht, wenn man nicht in der Lage ist, einen guten Blickwinkel darauf zu finden.

  • Umbau/Erweiterung des rewirpower-Stadions


    Das rewirpower-Stadion wird wegen der Frauen-WM 2011 umgebaut.
    Es wird eine VIP-Brücke errichtet, die sich über hundert Meter und die gesamte Länge der Haupttribüne erstrecken wird.


    Zusetzlich wird das Stadioncenter auf allen Ebenen in Richtung Osten um 26 Meter erweitert.
    In Richtung Westen wird es nur die schon genannte „Brücke” in der 3. Etage betreffen.
    Die Kapazität wird sich dann von jetzt 850 auf 1300 Menschen erhöhen.


    Des Weiteren soll ein gläsernes Studio entstehen, der „Bobbi-Familienblock” im Bereich H2 erweitert und der Haupttribüne zugeschlagen werden.
    Alles Maßnahmen, die zu einer Verringerung der Gesamtkapazität des Stadions führen werden. Unter die 30000er Marke soll es jedoch nicht gehen.


    Die Kosten von 9,4 Mio € werden vom VfL getragen.


    Nicht enthalten in dieser Summe sind die Aufwendungen der Stadt,
    die für die Modernisierung und Erweiterung der sanitären Anlagen sowie für die Verbesserung des Erscheinungsbildes des Stadions Sorge tragen sollen.


    Quelle: WAZ

  • Neubau Bereitschaftspolizei fertiggestellt

    Der 16 Mio. EURO teuere Neubau der Bereitschaftspolizei auf dem Gelände des Polizeipräsidiums wurde nach nur 14 Monaten Bauzeit heute fertiggestellt.
    Der vom Architekturbüro Wörmann entworfene Gebäudekomplex verfügt über eine Gesamt-Brutto-Fläche von ca. 10 200 qm, die in E-Form angeordnet, auf vier Geschosse verteilt ist.


    Quelle:
    Ruhr Nachrichten

  • Erweiterungsbau Polizeipräsidium

    Erweiterung Polizeipräsidium am 23.05.2009 (# 16)




    Fotos: Konny


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    Mod: Ich musste deine Photos verlinken, da sich Breiten über 1024 Pixel nicht problemlos ins DAF einbinden lassen. nikolas

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  • Chemisches Untersuchungsamt


    Quelle: Google Earth


    Das Land NRW hat mit der Verabschiedung des Gesetzes zur Gründung integrierter Untersuchungsanstalten für Bereiche des Verbraucherschutzes den Weg für die Gründung von Anstalten des öffentlichen Rechtes (AöR) unter Beteiligung des Landes als Träger der staatlichen Veterinäruntersuchungsämter und den Kommunen als Träger der
    Chemischen Untersuchungsämter bereitet.


    Deshalb soll das Chem. Untersuchungsamt Dortmund zusammen mit dem Chem. Untersuchungsamt Bochum in ein neues Laborgebäude in Bochum an der Westhoffstraße 17 ziehen. Mit der Errichtung des „technischen Rathauses“ in Bochum soll das seit Jahren von der EGR angemietete und z.Z. durch die Ämter 18, 30, 32 und 52 genutzte Gebäude Westhoffstraße 17 freigezogen werden.
    Die EGR baut das Gebäude, entsprechend dem Bedarf der beiden Ämter zum Labor mit angegliederten Büros um und vermietet die Räume an die Stadt Bochum.


    Die Stadt Bochum schließt mit der Stadt Dortmund ein Untermietverhältnis für das CLUA Dortmund. Später könnte auch das Chem. Untersuchungsamt Hagen dort einziehen.
    Die Umbauarbeiten sollen anfang 2010 abgeschlossen sein.


    Quellen: Stadt Dortmund



    dreibund Architekten

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  • Richtfest für den Anbau des Polizeipräsidiums

    Heute wurde Richtfest für den Anbau des Polizeipräsidiums gefeiert. Ende des Jahres soll das U-Förmige Gebäude bezugsfertig sein. Die Gesamt-Nutzfläche liegt bei 5200 Quadratmetern. Der BLB ist Eigentümer der Immobilie und hat 14,2 Millionen Euro in den Riegelbau an der Uhlandstraße investiert. Gut 300 Mitarbeiter anderer Standorte sollen in den Neubau einziehen, wodurch sich die Zahl der am Standort Beschäftigten nahezu verdoppeln wird. Im Erweiterungsbau entstehen Verwaltungs-, Seminar- und Aufenthaltsräume,
    im Erdgeschoss wird der polizeiärztliche Dienst untergebracht. Im Untergeschoss sollen Werkstätten, Aservaten- und Waffenräume – gesondert gesichert - untergebracht werden.


    Quelle: WAZ

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  • Rewirpowerstadion


    Das Rewirpower-Stadion in seiner heutigen Form wurde zwischen März 1976 und Juli 1979 erbaut und am 21. Juli 1979 mit einem Spiel gegen SG Wattenscheid 09 eingeweiht.
    Es verfügt über 31.328 Zuschauerplätze, davon 16.756 Sitzplätze. Die ursprüngliche Kapazität des Stadions betrug 49.522 Zuschauerplätze. Diese Kapazität wurde jedoch durch zahlreiche Umbauten auf die jetzige Kapazität verringert.


    Seit August 2003 verfügt der VfL Bochum über ein fünfstöckiges Stadioncenter hinter der Nordtribüne Stadions. Es bietet Räumlichkeiten für die Geschäftsstelle, Nachwuchsabteilung,
    den Vorstand, die Mannschaft sowie für die Betreuung von rund 800 VIPs. Im Erdgeschoss des Stadioncenters sind ein Fanshop sowie eine Gastronomie („8zehn48“) eingerichtet, in der es möglich ist, Auswärtsspiele des VfL Bochum auf einer Leinwand sowie mehreren Monitoren anzuschauen.


    Quelle: Wikipedia



    Natürlich dürfen Fotos des Stadions nicht fehlen.



    Quelle: Wikipedia



    Quelle: Wikipedia

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  • Neue Entwicklungsfläche am Gersteinring

    Mit dem Bezug des Erweiterungsbaus im kommenden Jahr am Polizeipräsidium werden die übrigen Flächen, vor allem der Standort Gersteinring, frei. Es gibt zwar noch keine genauen Planungen für diese Fläche, doch es eröffnet neue Perspektiven für städtebauliche Entwicklung, besonders im Hinblick auf die Neubebauung des Kirmesplatzes genau neben der gennanten Fläche.



    Quelle: Google Earth

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  • Rund um den Stadionring

    Ähm, mal eine Frage:
    Wenn der Kirmesplatz bebaut werden soll, wo soll denn dann in Zukunft die Kirmes stattfinden?
    Oder ist so was in Bochum dann nicht mehr vorgesehen?

  • Rund um den Stadionring

    Mein Eindruck ist, dass man in Bochum absolut NULL Wert darauf legt, IRGENDETWAS unter freiem Himmel
    veranstalten zu können, oder überhaupt noch ein kleines Fitzelchen freie Fläche in Form von Plätzen
    (wie es sie sonst in jeder Stadt -ausser noch in Herne gibt) erhalten möchte.
    Man hat wohl aus der peinlich-dummen Loveparadekatastrophe keine Lehren gezogen.


    Man beruft sich offenbar bei Veranstaltungsmöglichkeiten lieber ausschliesslich auf die zahlreichen
    umgebauten und prinzipiell dafür immernoch schlecht geeigneten ehemaligen Fabrikhallen
    (jetzt genannt "Kulturtempel")
    wie "Jahrhunderthalle" oder sonstige Ruinen.


    Ob wohl wieder ein schönes Standard-Reihenhauswohnviertel mit modisch-schickem Verkaufsnamen wie
    "Karree", "Quartier" etc. auf dem Ex-Kirmesplatz entstehen wird?
    - Würde selbstverständlich passen. Es liegt ja wie alles andere in Bochum (inkl. Ruhrstadion)
    in eben einem solchen Wohngebiet.

  • Rund um den Stadionring

    In Zukunft soll die Kirmes auf dem Springerplatz in der Innenstadt stattfinden.


    Quelle: WAZ



    Quelle: Google Maps

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  • Rund um den Stadionring

    Ich denke auch, dass dieses Gebiet einen Rundumputz gut gebrauchen kann. Was müssen die Besucher des Ruhrcongresses denken, wenn sie in der Mittagspause aus Versehen zum Kirmesplatz gehen? Das ist abgeranzter Pott pur! Veränderung tut dort sicher Not. Daher habe ich nichts gegen die Bebauung des schrottigen Kirmesplatzes, allerdings sehe ich es wie Wohnklotz: Ein Pseudo-Hochwertiges "Kirmes-Karree" (oder Knast-Quatier?) mit 20 Wohnungen, drei Arztpraxen, einem Discounter und zwei (leerstehenden) Ladenflächen für Dönerbuden und/oder Billig-Klamotten wäre keine gute Lösung. ;)

  • Rund um den Stadionring

    Da bin ich voll eurer Meinung !
    Auf dem Kirmesplatz muss etwas hochwertiges entstehen. Man muss nämlich bedenken, dass nur ein paar hundert Meter davon
    entfernt, sich Bochums einziges fünf Sterne Hotel befindet...und nicht zu vergessen das in ganz Deutschland bekannte Musical, das Planetarium und natürlich der Ruhrcongress.
    Insgesamt kann man sagen, dass das Areal um das Stadion, so etwas wie Bochums ''Touristenviertel'' darstellt. Ich denke da muss auch was in der Richtung geplant werden. Das bietet sich ja geradezu an.

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  • Rund um den Stadionring

    @konny: Ganz genau!
    Du hattest ja bereits ein Museum vorgeschlagen; ich könnte mir auch ein gutes Hotel vorstellen, es gibt ja durchaus noch einige Ketten, die in Bo noch nicht vertreten sind - vielleicht mit guter Gastronomie im Erdgeschoss. Die Restaurantkette Vapiano ist ja zum Beispiel noch nicht in Bochum vertreten...


    Aber bis zur Bebauung wird es ja wohl ohnehin noch etwas dauern, oder? Gibt es schon einen ungefähren Zeithorizont? Weiß da jemand etwas?

  • Rund um den Stadionring

    Ich vermute mal, dass man einige Projekte auf jeden Fall noch vor der Frauenfussball WM 2011 verwirklichen wird.
    Da wäre z.B der Aus-/Umbau der Castroper-Strasse und die Neugestaltung des Stadionvorplatzes. Ich denke es liegt im Interesse der Stadt, dass auch der Kirmesplatz
    schnell bebaut wird. M.M.n müssen wir wohl bei so einem exklusiven Grundstück nich lange auf einen Investor warten. Wie gesagt..., Hauptsache man plant dort etwas Hochwertiges.

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  • JVA Bochum

    Der ''Masterplan Stadion'' umfasst auch die JVA Bochum, die sich direkt gegenüber dem Stadion befindet.



    Quelle: Google Earth


    Geschichte der JVA Bochum


    Vor dem Hintergrund der Preußischen Strafrechtsreform (1871) wurde das Gefängnis bzw. Zuchthaus
    als Königlich Preußisches Centralgefängnis mit einer Kapazität für etwa 800 männliche und zu einem kleineren Teil weibliche Gefangene
    in den Jahren 1892 bis 1897 auf der ehemaligen Vöde von Bochum (vgl. Stadtpark Bochum) errichtet.


    Die Anlage wurde im Zweiten Weltkrieg beschädigt.
    Nach Kriegsende bis 1947 stand das Gefängnis unter Leitung eines englischen Offiziers.
    Die Anstalt hieß zu diesem Zeitpunkt Strafgefängnis und Untersuchungshaftanstalt Bochum.
    Seit 1969 heißt das Gefängnis Justizvollzugsanstalt Bochum.


    Daten


    Die JVA Bochum hat eine Belegungsfähigkeit von 721 Haftplätzen
    (einschließlich 39 Plätzen in der Pflegeabteilung, 26 Plätzen in der Drogenabstinenzabteilung, 15 Plätzen in der Sozialtherapeutischen Abteilung).
    Die Haftanstalt ist in der Regel überbelegt.
    Die Durchschnittsbelegung im Jahr 2007 belief sich auf 743 Gefangene.
    Die Personalstärke beläuft sich auf 371 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.


    Quelle: Wikipedia


    Heute


    2007 erfolgte der der Erste Spatenstich für die Erweiterung der JVA Bochum.
    Dafür wurde das leerstehenden Frauengefängniss und die Badeabteilung abgerissen.
    Anfang 2009 wurde der neue D-Flügel übergeben.
    Zur Zeit wird das viergeschossige Zentralgebäude im Hafthaus 1. erweitert und saniert.
    Erneuert werden unter anderem die Fassade, das Dach und die gesamte Haustechnik.
    Im Erdgeschoss des "Hafthauses 1" werden die Überwachungsbereiche zum A- und B-Flügel sowie zum B- und C-Flügel ausgebaut
    und im Bereich der vorhandenen Pflegeabteilung ist ein dreigeschossiger Anbau geplant,
    in dem ausschließlich Büro- und Aufenthaltsräume entstehen sollen.
    Die Freifläche zwischen dem Arbeitsgebäude 0 und 1 wird durch ein zusätzliches Arbeitsgebäude geschlossen.
    Im Herbst 2009 sollen die Bauarbeitn komplett abgeschlossen sein.
    Insgesamt entstehen 100 neue Haftplätze.


    Zukunft


    Das NRW-Justizministerium hat Anfang 2009 entschieden, die sozialtherapeutische Anstalt für Sexual- und Gewaltstraftäter in Gelsenkirchen aufzulösen
    und in Bochum mit 75 Haftplätzen neu zu bauen und zwar direkt neben der Justizvollzugsanstalt Bochum an der Castroper Strasse.
    Deshalb werden 68 Wohnungen, zum großen Teil von JVA-Mitarbeitern genutzt abgerissen um dort den Neubau zu errichten.
    Der Baustart soll 2010/2011 erfolgen.


    Quelle: WAZ


    Hier soll die sozialtherapeutische Anstalt für Sexual- und Gewaltstraftäter entstehen.



    Quelle: Google Earth

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  • Rund um den Stadionring

    Hier ein Modellbild zum geplanten Umbau des Stadions, siehe auch #5


    Die Umbauarbeiten sollen im Dezember 2009 starten


    Quelle: StadionWelt



    Bild: Assmann Beraten+Planen GmbH

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  • Rund um den Stadionring

    Dem Bild nach zu urteilen wird vor allem das Dach zwischen Stadioncenter und Stadion verlängert. Schön für die Sitzplatz-Inhaber;). Dazu wird das Stadioncenter selbst verlängert (allerdings in Richtung Osten).
    Es wir dalso vor allem im VIP-Bereich einiges getan. Da hat das Stadion wohl noch einigen Nachholbedarf im Vergleich zu den anderen Erstliga- und vielen Zweitliga-Stadien.