Bei Heidelberger Straßenbahnplänen kann man doch immer ein "ja, aber" dahintersetzen. Sei es zeitlich oder gesamtplanerisch. Grad wenn sich beispielsweise die Kirchheimer durchsetzen könnte man durchaus die Strecke anders bedienen - beispielsweise nur mit einer umgelenkten 21, die man als "Direktanbindung der Bahnstadt an Uni und Innenstadt" verkaufen kann.
Zur Größe/Umfang von Gewerbebetrieben am Südausgang verweise ich nochmal auf die Bahngalerie (Artikel von 2013), insbesondere auf das dort etwas untergehende Wort "Konkurrenzausschlussklausel der Bahn".