Hab nochmal nachgedacht. Was ich mir gut vorstellen kann, ist folgender Fahrweg des 33:
Monpelierbrücke, dann geradeaus (Ampel wurde erst umgerüstet für 717), von der Speyerer Str rechts in den Langen Anker, rechts in die Max-Jarecki-Str. (Haltestelle Langer Anker und Haltestelle HBF Süd), rechts in den Czernyring, gerade aus durch die Carl-Benz-Str. zur Haltestelle Rudolf-Diesel-Str. und dann unter der Brücke durch weiter nach Kirchheim.
Gegenrichtung über Haltestelle Rudolf-Dieselstr., Hebelkreisel, Czernyring, links auf zum Hbf Süd in die Max-Jarecki-Str., links in den Langen Anker, links auf die Speyerer Str., links in den Czernyring Richtung Czernybrücke ....
Die Gegenrichtung ist halt kompliziert, liegt daran, dass man von der Monpelierbrücke aus nicht in den Czernyring einbiegen kann wenn man die Haltestelle bedient.
Dann könnte da ja gleich eine eigene Linie fahren, und nicht eine bestehende auf Kosten der anderen Stadtteile verlegt bzw. in der Fahrzeit verlängert werden.
Ich frage mich eh, ob es nicht sinn machen würde denn 33 als Linie zwischen Rohrbach Süd und Kirchheim Messplatz fahren zu lassen. Busse sollten doch eher Zubringer zu den Bahnen sein und nicht die Hälfte ihrer Strecke neben den Schienen nebenher fahren. Oder sehe ich das falsch? Die 33 ist eine Superlinie die nicht nur sehr störanfällig ist, sondern meiner Meinung nach auch nicht die Verkehrsströme berücksichtigt. Mehrere kurze Linien mit Umsteigegarantie fände ich viel besser.