Das Haus der Astronomie (#3) wurde gestern eröffnet.
Laut Architekt sind alle 300 Fassaden-Bauteile handgefertigt (Aluminiumblech mit Nanolack-Beschichtung), kein Bauteil kommt dabei mehr als zweimal im Gebäude vor und es gibt in der Gebäudefassade keinen einzigen rechten Winkel.
Etwas unnötig sind bei solchem Aufwand meiner Meinung dann aber die offenen Sichtbeton-Stelzen im Innenraum (Bild 6)...
Der Multifunktionshörsaal in der Gebäudemitte (Bild 4,5) ist übrigens gleichzeitig das modernste Planetarium der Welt, und soll primär wissenschaftlicher Nutzung - qualitativ höchstwertige Präsentation von Forschungsergebnissen - dienen.
Fotos 1-3: HeidelbergCement AG / Steffen Fuchs
Fotos 4-7: Swen Carlin
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Hinweis zur Bildquelle: Die Bilder wurden jeweils für die Berichterstattung freigegeben.