Hochhaus "Tower 185" (200 m | realisiert)

  • Update von der Goethe-Uni aus von heute:




    Panorama, für eine grosse Version bitte aufs Bild klicken:



    Alle Bilder: Adama
    Sorry für die Flecken ab und zu, die Fenster sollten mal wieder gereinigt werden...



    eines habe ich noch, diesmal in sw und zusammen mit Castor und Pollux:


    2 Mal editiert, zuletzt von Adama () aus folgendem Grund: 2. Panorama eingefügt

  • Danke für den aktuellen Stand:
    Sodele, wenn man jetzt annimmt, dass die Oberkante der Seitenflügel bei 185,00 m liegt, dann kann ich anhand der Gerüstteile sagen, dass die Technik-Geschoss-Aufbauten inzwischen 197 m haben.
    Jede Gerüstebene zählt 2m Höhe, somit komm ich auf 14m, die ertse Ebene oberhalb des Abschlusses der Flügel ist aus dieser Perspektive verdeckt.
    D.h. die Oberkante des Gerüstrahmens in der Mitte neben dem Kran 2 markiert aktuell 199,2 m :D

  • Vielen Dank Adamo für die tollen Panorama-pics.... aus diesen Perspektiven wird einem sowohl die relative Massigkeit des T185 im Vergleich zu Castor&Pollox bewusst... als auch die gelungene Abstufung/ Aneinanderreihung dieser 3 Gebäude - sehr gelungen!

  • Langsam, aber kontinuierlich baut sich der südseitige Kran ab. Aus manchen Blickrichtungen fällt er nun kaum noch auf:



    Das folgende Foto wurde aus 201,82 m Höhe (:)) aufgenommen. Die obersten Schalungstafeln wirken so, als wären sie fast auf gleicher Höhe:




    Auf folgendem Foto ist erkennbar, dass auf den 185 Meter hohen Seitenflügeln sechs Gerüstebenen stehen, die laut svenb (s. o.) je zwei Meter hoch sind.
    Die aktuelle Höhe der oberen eingebauten Bewehrung beträgt also etwa 197 Meter. Demnach fehlen nur noch drei Meter. Aber bitte nicht bei einer
    Endhöhe von 199,7 Metern aufhören, eine Zwei muss vorne stehen!


  • 200 Meter

    Macht Euch keine Sorgen. Es werden ziemlich genau 200 Meter. Ein paar wenige Zentimeter kommen noch dazu.

  • Der Tower 185 kann einem leid tun. Was waren das noch für Zeiten, als kein Tag ohne Update verging. Das Auge Mordors der DAFler richtet sich inzwischen auf Taunusturm und EZB... Dennoch geht es auch hier weiter in die Höhe...



    ...und in die Tiefe:



    Bilder: epizentrum

  • Der Wind hat nachgelassen, die Geschwindigkeit des Kranabbaus hat sich beschleunigt.
    Heute wurden wieder etliche Segmente ausgebaut und mit LKWs abtransportiert.





  • Was mich jetzt interessiert: Noch geht ja das Rohr der Betompumpe durch (fast) das gesamte Gebäude nach oben. Wird das jetzt abschnittsweise in den einzelnen Etagen abgebaut oder müssen die Teile durch den Schacht ganz nach oben gezogen werden?


    Und wie kommt der Beton zum Verfüllen der dann verbliebenen Löcher in die Etagen?

  • Die Betonpumpe ist von "Die Pumas", hier ist sie:
    http://www.diepumas.de/resources/Verteilermast+Prospekt.pdf
    Da die Einzelteile länger als eine Etagenhöhe sind, können sie eigentlich nur mit dem Kran oben rausgezogen werden.
    Der Beton für die Löcher wird ganz normal, wie das Baumaterial für den Innenausbau, nach oben in die einzelnen Etagen transportiert.
    Sooo viel ist das ja auch nicht, bei einem max. 1x1m großen Loch und 30cm Deckendicke wären das 300l Beton.
    Also Schalbretter drunter, Eisen rein und 30 Eimer Beton reinkippen. :lach:

  • Also wenn Du die Eimer schleppen willst :D
    Gerne.
    Nee, für was steht nochn Kran da?
    Der kann den restlichen Beton per Kübel einfahren, unten steht der Fahrmischer eh bereit, und ob er den Beton nun in die Förderleitung zum Verteilermast hoch pumpt, oder ob der Beton per Kran eingebracht wird, ist bei den wenigen Rest Kubikmeter, die noch in den Aufbauten verbaut werden, egal...

  • Nee, so kann dass nicht funktionieren. :nono:
    Das einzige Loch im Dach ist das von der Betonpumpe und das ist viel klein.
    Glaube nicht, dass man den Beton für z.B. die 10. Etage durch 40 Deckendurchbrüche von oben blind im Kübel herablassen kann. :confused:
    Viel zu gefährlich, selbst wenn auf jeder Etage ein Mann zur Absicherung stehen würde.

  • Also "zu meiner Zeit" war es beim Bau des Silver Tower so: Im Innenbereich jeder Etage waren nach der Betonierung noch verschiedene Nacharbeiten zu erledigen, auch über die Löcher für die Betonsteigleitung hinaus. Entweder wurde gemauert, bevorzugt jedoch betoniert. Dafür wurden große Rollkübel verwendet, die in die Aussenaufzüge gepasst haben. Also ganz einfach eigentlich...

  • In Beitrag 1068 sieht man sehr schön, wie der Verteilermast in den Stockwerken darunter verkeilt ist. Unten dran hängt eine ganz normale Rohrleitung, die Rohrstücke können einzeln per Hand demontiert werden. Der Mast wird in seine Einzelteile zerlegt und mit dem Kran rausgehoben.
    Baumaterial kann von oben sowie so nur in Etagen gebracht werden, wo eine Ladebühne befestigt ist. Gleiche gilt für z.B. Schalungssprießen, die ausgebaut werden. Nur hier kann der Kran Ladung absetzen und aufnehmen. Alles Andere muss mit dem Allimak gefahren werden. Beim Tower gibt es peziell für den Materialtransport Außenaufzüge.
    Was die Idee mit dem Kübel angeht, dass war hoffentlich nicht ernst gemeint...

  • Update 23/01/2011

    Für die Höhenfans ein kleines Update von der Deutschherrnbrücke aus:



    Alle Bildrechte liegen bei mir!

  • Aktueller Stand von heute (Das Wetter war zu schön, ich mußte einfach draufhalten):

    Wie man auch sieht, ist Kran 1 nun abgebaut. Dort stand heute nur noch das erste, mit dem Fundament, verankerte Element.



    Alle Bilder von mir.