In einem Zeit-Artikel wird die wachsende Attraktivität Hamburgs kritisiert. Demnach müssen wir uns allmählich auf Londoner Verhältnisse einstellen.
Eine Lösung könnte ein Ausbau der Zusammenarbeit mit den benachbarten Bundesländern sein.
Quelle: http://www.zeit.de/2016/28/ham…chstum-probleme-wohnungen
Spiegel: Carl Bensel: Hamburgs verkannte Baukunst
Wem Bensel nichts sagt, er hat unter anderem Karstadt Mö, das Levante- und Südsee-Haus entworfen.
Stadtteile des Jahres sind Eimsbüttel und Barmbek Süd
Und in Hammberbrook und Hamm wurden genau so viele Wohneinheiten verkauft wie in der Hafencity
Und ich prognostiziere die Nachfrage in Barmbek Nord, Dulsberg, Eilbek und Wandsbek wird noch anziehen.
Die Gewerbebauten in Hamburg sollen höher werden. Der Senat will eine effiziente Flächennutzung bei der Grundstücksvergabe belohnen. Deswegen werden neue Kriterien erarbeitet für den Kriterienkatalog der Hamburgischen Wirtschaftsförderung (HWF).
Als Vorbilder für künftige Gewerbenutzungen dienen der "Gewerbehof am Offakamp" und der "Handwerkerhof Ottensen".
Quelle: http://www.abendblatt.de/hambu…sollen-hoeher-werden.html
Geheimnisvoll, versteckt, unbekannt
Ein paar Tipps für den Tag des offenen Denkmals dieses Wochenende.
Sind echt tolle Sachen dabei HH-Jung! Danke für den Link
Bild (c) Häuser
Übrigens sind neuerdings überall Schilder der Grünen
Montag, 12. September 2016, 19:30 Uhr im Bezirksamt Eimsbüttel
^^ Die vorhandene Sammlung auf diesem Fachgebiet gilt als ausgezeichnet. Es wäre schön, wenn diese an einem zentralen Ort wieder in großem Umfang der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden könnte.
Auf dem Baakenhöft in der HafenCity sollte die Fläche mal freigehalten werden für ein Nordstaaten-Parlament. Da es in der Politik in absehbarer Zeit keine Mehrheit für die Schaffung eines Nordstaats gibt, sind dort alle möglichen Projekte denkbar.
In einem ausführlichen Artikel beschreibt ein HA-Journalist die Stadtteile stromaufwärts an Elbe und Bille:
http://www.abendblatt.de/hambu…er-die-Zukunft-plant.html
P.S.: Kleine Korrektur: Bei der geplanten Ausfädelung der U-Bahn Richtung Horner Geest / Öjendorf handelt es sich um die U4.
Altonaer Museum
Cäsar Pinnau - Zum Werk eines umstrittenen Architekten
Die Ausstellung hat heute eröffnet und geht noch bis zum 26. März 2017.
In Hamburg u.a. Hochhaus Hamburg Süd.
Wegen des Hamburger Bads! Ein Traum in Eimsbüttel! 
haha 
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Schwarzbuch des Steuerzahlerbund
http://www.ndr.de/nachrichten/…-Geld,schwarzbuch206.html
Aus Hamburg mit dabei:
- Hafenschlick
- Alter Elbtunnel
- Fahrradzähler an der Außenalster
- "Obdachlosen"-Zaun am Isebekkanal (wieder abgebaut)
- "Stolperbügel" an der Osterstraße (wieder abgebaut)
Alter Elbtunnel und Hafenschlick würde ich jetzt nicht unbedingt dazu zählen.
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Es gibt einen genialen Film Kutiman - Mix Hamburg
Ziel war die Beantwortung der Frage: Wonach klingt eine Stadt? Welcher typische Sound gehört zu Hamburg? Der israelische Videokünstler, Komponist und Jazzmusiker Kutiman in seinem neuesten Werk „Mix the City Hamburg“ sich die Frage gestellt und bearbeitet und beantwortet!
Entstanden ist ein genialer Film über Hamburg!
mixthecity.com
Video: https://youtu.be/-mRyUqgu66A
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Neue Ausstellung in der Kunsthalle:
Dalí, Ernst, Miró, Magritte ...
Surreale Begegnungen aus den Sammlungen Edward James, Roland Penrose, Gabrielle Keiller, Ulla und Heiner Pietzsch
Hamburg damals und heute
Osterstraße, Grindelallee, Lange Reihe, Spielbudenplatz – das hat sich zwischen 1910 und heute im Straßenbild geändert. Die selben Orte im Fotovergleich.
zum Arnimviertel:
ich kenne diese Gegend ziemlich gut. Das Arnimviertel dümpelte jahrelang vor sich hin.
Die SAGA ließ es sanieren und hat das Gelände ziemlich gut hinbekommen. Ein Besuch lohnt sich. Vor Ort wird man den Entschluss vom Amt für Denkmalschutz auch nachvollziehen können.
Dass das zur NS Zeit errichtete Gebäudekomplex für Militärangehörige gedacht war - OH MEIN GOTT!!! NAZIS!!!! SCHNAPPATMUNG!!! AFD !!! LÜGENPRESSE!!
Diese Hysterie ist so albern. Das Gelände ist nun einmal ein (beeindruckendes) ehemaliges Kasernengebiet und keine Reihenhaussiedlung aus den 50ern mit Spielplatz und privaten Obstbäumen.
Die Überschrift "Wohnen wie bei Nazis" ist mehr als reißerisch. Alle Bewohner sind in erster Linie nur Mieter und die SAGA Eigentümer. Und Mieter dürfen nicht im Vorgarten einfach mal ein Blumenbeet anlegen oder eine Schaukel in die Erde rammen. Gerade wenn äußerlich die Ausstrahlung der Siedlung verloren geht und es tatsächlich wie eine kleine Reihenhaussiedlung mutiert.
Und dass man gegen Bambus ist - der bekannter maßen - wenn er erst einmal Wurzeln geschlagen hat - schwer wieder zu entfernen ist, kann ich ziemlich gut verstehen.
Das hier ist ein Sturm im Wasserglas, wo wieder betroffen traurig drein blickende Mieter (wir sind so wütend - wir schalten mal die Presse ein) und halten das Kind mit in die Kamera oder verschränken die Arme
Hier wird man sicherlich eine elegante Lösung finden.
Danke für die persönliche Einschätzung, die Überschrift klang auch etwas sehr abgedroschen.
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Volkwin Marg: "Hongkong wirkt im Vergleich zu Hamburg langweilig"
http://m.abendblatt.de/hamburg…u-Hamburg-langweilig.html
