Hamburg Gossip - News & Info

  • @ k-roy: Es wäre schon viel erreicht, wenn bei zukünftigen Projekten das Gesamtbild eines Straßenzuges mehr Gewicht bekommt. Daraus läßt sich ein Maßstab für Proportionen und Material herleiten. Auch ein modernes Gebäude kann eine abwechslungsreich gestaltete Fassade erhalten. Dem Auge sollte wieder mehr geboten werden, als ein Element, das in vielfacher Ausführung die gesamte Fassade in Beschalg nimmt. Was spricht gegen Gliederungen, Vorsprünge, Erker, Rücksrünge, Reliefs etc.?


    Da fällt mir als ein positives Beispiel das Bürogebäude am Steckelhörn 11 von J. Mayer H. Architekten ein. Obwohl es ein modernes Gebäude ist, strahlt es meiner Meinung nach sehr viel Lebendigkeit aus. Mit seiner Farbigkeit aus Erd-Tönen passt es auch gut zu den Nachbargebäuden.
    http://www.jmayerh.de/index.php?article_id=10

  • @ k-roy: Ich weiß nicht, wie die Architektur von heute oder gar von morgen aussieht. Das soll nun auch die Aufgabe der Architekten sein. Und vermutlich ist hier das entscheidende Moment zu suchen: oftmals wissen Architekten nicht mehr, für wen sie bauen und welchen (ästhetischen, gesellschaftlichen oder sonstigen) Ansprüchen sie genügen wollen. Sie genügen sich oftmals selbst, was legitim (insofern schmeicheln die Egogebäude nur dem eigenen Ego) und in meinen Augen auch erstrebenswert wäre, wenn es denn stringent und ins höchste perfektioniert und durch komponiert ist und nicht von Belanglosigkeit und Tristes strotzt und der eigene „künstlerische“ Impetus nur noch in den Nuancen zu finden ist. Es braucht halt Mut und Kreativität, um die Sachzwänge zu umgehen. (Das Beispiel von Donjon zeigt es doch recht schön.)

  • Da fällt mir als ein positives Beispiel das Bürogebäude am Steckelhörn 11 von J. Mayer H. Architekten ein. Obwohl es ein modernes Gebäude ist, strahlt es meiner Meinung nach sehr viel Lebendigkeit aus.


    Man muesste viellleicht die gesamte Diskussion auf eine Ebene zureuckholen, die sich an nachvollziehbaren Kriterien orientiert und eben nicht nur am Privatgeschmack einiger Menschen. Fakt ist nun einmal, das seit rund 25 Jahren Planungsparadigmen herrschen die - im Gegensatz zu den Aufbaujahren davor - endlich wieder staedtebauliche Hamburger Grundsatze beruecksichtigen. Er werden Plaetze gebaut statt verbaut. Es werden Bockraender geschlossen statt abgerissen. Es werden Ensembles gebaut statt Solitaere.


    Dass der Zeit-Autor ausgerechnet fuer den Axel-Springer-Bau schwaermt, der die Neustadt zerschneidet und sich jedem Bestandsmassstab widersetzt ist doch der reinste Hohn! Das von Donjohn erwaehnte Haus ist nebenbei ein gutes Beispiel dafuer, dass man so einen Dialog nur auf Staedtebau-Ebene fuehren kann und nicht auf der Architekturebene, die letztlich immer nur Geschmackssache ist. Ich wuerde den Neubau am Steckelhoern 11 am liebsten jedesmal anzuenden oder abreissen lassen wenn ich ihn sehe und halte ihn fuer eines der erbaermlichsten Beispiele von 'Architektur' in Hamburg: gewollt, maniriert und hochnotpeinlich (und das auch noch neben dem wunderschoenen Bau des Statistikamtes der dadurch gleich mit verhunzt wird).


    Wenn man also die Diskussion allein auf Basis des Geschmacks fuehrt, dann wird es immer zwei gegensaetliche Meinungen geben von denen keine das Vorrecht fuer sich beanspruchen kann.


    Warum wurde denn der Giebel amputiert? Die Umleitung der Lagerstraße war ja wohl kein besonders genialer Schachzug.


    Die Verlegung der oestlichen Lagerstrasse war Teil der Rahmenbedingungen die alle Entwuerfe als 'gegeben' anzusehen und ergab sich nicht speziell aus dem Entwurf von Ingenhoven. Sie hatte meiner Erinenrung nach ihre Gruende in den Notwendigkeiten der Anlieferlogistik fuer die Messe und beruhte auf einem Verkehrsgutachten fuer das ganze Viertel. Zudem ist der gesamte Messe-Entwurf nur ein Kompromiss zwischen dem eigentlichen Gewinner des Wettbwerbes, den Anliegen der Anwohner und einem reduzierten Baubudget.

  • Man muesste viellleicht die gesamte Diskussion auf eine Ebene zureuckholen, die sich an nachvollziehbaren Kriterien orientiert und eben nicht nur am Privatgeschmack einiger Menschen.


    Was sind denn die Kriterien? Funktionalität: dann sollte man Kästen bauen. Rendite: dann sollte man verdichteter bauen. Betonung von morphologischen Elementen, wie Achsen: die bemerkt doch keiner. Geschichte: dann sollte man die Grundrisse von 1936 ausschneiden und einpassen. Was für ein Hohn.



    Fakt ist nun einmal, das seit rund 25 Jahren Planungsparadigmen herrschen die - im Gegensatz zu den Aufbaujahren davor - endlich wieder städtebauliche Hamburger Grundsatze berücksichtigen.


    Welche Hamburger Grundsätze denn? Den von Schmidt lancierten Satz, dass man in Hamburg mit Stein baut? Nun, dann dürfte es keine grauen Metallfassaden geben.
    Ich hoffe, dass sich das Repertoire des Architekten (das Wort ist immer Synonym mit Städtebauern zu sehen) nicht nur aus Plätzen und Blöcken speist, sondern der Architekt, als Gestalter der gebauten Umwelt, auch in der Lage ist Formen zu entwickeln, die für die heutige und zukünftige Gesellschaft wegweisend sind. Die geschmähte Architektur der Aufbaujahre konnte dies. Man mag den Fortschrittsglauben nicht teilen, aber er war doch ein wesentliches Moment für das Verständnis.


    Man kann den Dialog auch auf Architekturebene führen. Die Diskutierenden müssen halt begründen, warum sie ihre Vorstellung für ästhetisch halten. Dafür wird es ja Gründe geben. Subjektive Gründe zwar, aber immerhin. Basiert auf diesen subjektiven Astethik- und Wertvorstellungen nicht die Architektur und der Städtebau? Nicht umsonst gibt es unterschiedliche Strömungen im Städtebau und in der Architektur.



    Dass der Zeit-Autor ausgerechnet fuer den Axel-Springer-Bau schwaermt, der die Neustadt zerschneidet und sich jedem Bestandsmassstab widersetzt ist doch der reinste Hohn!


    Hohn wird es erst, wenn man versucht den Blockrand wie an St. Nikolai wieder aufzubauen. Damit soll eine Historizität vorgetäuscht werden, die es nie gab. Das ist Hohn. Es ist vollkommen Legitim, gesellschaftliche Wertstäbe an Funktionalität und Städtebau umzusetzen. Auch wenn es ein Baustein ist, die gesamte Stadtmorphologie umzukrempeln vermag.


  • Hohn wird es erst, wenn man versucht den Blockrand wie an St. Nikolai wieder aufzubauen. Damit soll eine Historizität vorgetäuscht werden, die es nie gab. Das ist Hohn. ...


    Nördlich und südlich der St. Nikolai-Kirche wurden die schlimmsten Bausüden der Nachkriegszeit begangen, die Bundesbankdirektion Nord und die Allianz.
    Also ich hätte nichts dagegen, wenn man zumindest die im Norden wieder korrigieren und die Verbidung zwischen "Neue Burg" und "Großer Burstah wieder herstellen würde. Nicht historisch, sondern modern aber in angepasster höhe.

  • Ich vermute mal der 'Hostel' Markt wird immer ein Nischenmarkt bleiben. Im 'Mainstreamsegmen' werden dafuer mehr und mehr guenstige Schicht-Hotels fuer Touris gebaut in denen man einfach nur zum Schlafen einkehrt und von denen man ausser einem sauberen Bad und einerm weichen Bett nichts weiter erwartet.


    Viele Hostels bieten das auch, nur günstiger.

  • Was sind denn die Kriterien? (...) Welche Hamburger Grundsätze denn? (...) Man kann den Dialog auch auf Architekturebene führen. Die Diskutierenden müssen halt begründen, warum sie ihre Vorstellung für ästhetisch halten. Dafür wird es ja Gründe geben. Subjektive Gründe zwar, aber immerhin. Basiert auf diesen subjektiven Astethik- und Wertvorstellungen nicht die Architektur und der Städtebau?


    Natuerlich gibt es sowohl in der Architektur als im Staedtebau unterschiedliche Geschmaecker und Meinungen. Allerdings denke ich, dass es auf Architekturebene sehr schwierig ist, voellig losgeloest vom eigenen Geschmack zu diskutieren und soetwas wie eine gewisse Allgemeingueltigkeit zu finden. Auf Ebene des Staedtebaus sollte dies viel eher moegllich sein, da man sich hier viel leichter auf gewisse Grundsaetze einigen kann denen wohl eine breite gesellschaftliche Mehrheit zustimmen wuerde.


    Ausserdem ist Architektur kuerzeren Geschmacks-Zyklen unterworfen waehrend Staedtebau sich weniger an Geschmack, sondern nach gesellschaftlichen Wuenschen, Zwaengen und Resourcen orientiert (die sich natuerlich langfristig auch veraendern).


    Es lassen sich schnell ein paar Grundsaetze im Staedtebau aufstellen, die sicher eine - einzelnen Gegenmeinungen zum trotz - eine Art Gesellschaftlichen Konsens in Hamburg darstellen. Das koennten zum Beispiel Dinge sein wie:


    >Der Staedtebau innerhalb der Wallanlangen soll sich mit Ausnahme einzelner bewusst gesetzter Sonderpunkte am Bestandsmassstab der Innenstadt orientieren.


    >Es soll in allen Vierteln eine Nuztungsvielfalt (also Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Kultur) angestrebt werden


    >Dort wo es heute noch (Folgen von) Kiregszerstoerungen und Verkehrschneisen der Nachkriegsjahre gibt soll langsfristig weder ein geschlosseneres Stadtbild mit Plaetzen und einheitlichen Strassenzugen entstehen.


    >Die wenige historsiche Bausubstanz in Hamburg soll moeglichst geschont werden, sofern dies mit zumutbarem Aufwand machbar ist


    >Sozialer Segregation soll wenn moeglich ausgleichend entgegengewirkt werden (also zB sowohl Eigentumswohnen und privat finanziertes Wohnen und genossenschaftliches Wohnen realisieren)


    >Eine hohe Qualitaet des OePNV (Entfernung, Linienfrequenz, etc) soll in allen Stadtteilen gegeben sein


    und so weiter und so fort... Ich denke, dass sich auf dieser Ebene anhand halbwegs objektiver Kriterien ein Konsens fuer eine Art Rahmenplan finden laesst. Aus diesem Konsens hat sich dann die jeweilige Architektur schluessig abzuleuten. Ob sie dass im Einzelfall dann mit roten oder gelben Ziegeln, mit Glas oder Steinfassaden, mit Balkonen oder ohne Balkone, tut ist letztlich egal denn auf dieser Ebene gibt es kein falsch und richtig. Ausserdem kann ich nur warnen: Die Architektur der Gegenwart ist wahrscheinlich wunderschoen im Vergleich zu den gutgemeinten Scheusslichkeiten, die der durchschnittliche Abendblattleser gern in der Stadt stehen sehen wuerde. Wer in der Archtektur die Karte 'Volkes Stimme' spielt der wird bald mit Erschrecken sehen welche Scheusslichkeiten Otto Normaverbraucher gefallen: Die Geister die ich rief!

  • Puppenstube wird zu klotzig

    Hamburg ist nach meiner Laiensicht gegenüber Berlin eher wie eine Puppenstube Kleinteilig


    Ja, Hanno Rautenberg nennt einiges was in jüngster Zeit in Hamburg neu geschaffen wurde
    und Stirnrunzeln auslöst - auch bei mir


    vier Seiten der Zeit über das was in Hamburg nicht so pralle ausgeführt wurde

    Die Architekten werden ebenso angesprochen, wie auch die Verantwortlichen in Hamburg -


    also Jungs machts nicht zu hoch, was immer ihr auch mal entwickeln werdet!!:D


    Mod: Beitrag hierher verschoben. Gruß, Dykie!

  • Im Nachhinein ist es schade, dass in den Nachkriegsjahren niedriger neu gebaut wurde. Im Artikel ist die Rede von einem "städtebaulich-architektonischen Leitbild der aufgelockerten, durchgrünten Stadt". Damals wurde wahrscheinlich auch wegen der vielen Todesfälle nicht so viel Wohn- und Bürofläche gebraucht, wie vor dem Krieg. Im Übrigen waren die finanziellen Verhältnisse bescheiden.


    Die Wohn- und Geschäftshäuser der Gründerzeit wurden 17 bis 20, in der Innenstadt sogar bis zu 23 Meter hoch gebaut.


    Wenn jetzt sukzessive durch Nachverdichtung die Bauhöhen der Vorkriegsjahre erreicht werden, sehe ich das als eine positive Entwicklung. Dabei ziehe ich eine Blockrandbebauung der Solitärbauweise vor. Meiner Meinung nach erzeugt die Blockrandbebauung am besten einen kompakten und lebendigen Stadtraum.

  • nun schrieb ich etwas von Puppenstube
    kommt doch grad diese Tage im Abendblatt ein riesenartikel,
    dass man die Verdichtung ja auch so gestalten könne, indem man wieder auf 25 m Haushöhe kommt - so wie damals die Gründerzeithäuser
    (Quelle: http://www.abendblatt.de/hambu…r-in-die-Hoehe-bauen.html)


    Zitat aus dem Artikel: Wohn- und Geschäftshäuser, die Ende des 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet wurden, konnten 17 bis 20, in der City sogar 23 Meter hoch sein. Stadtbildprägend sind zudem die oft steilen Dächer. Ihre in den 1950er- und 1960er-Jahren erbauten Nachfolger erreichten oft nur bescheidene zwölf bis 14 Meter. "Grund dafür war das städtebaulich-architektonische Leitbild der aufgelockerten, durchgrünten Stadt. Gebaut wurden drei- bis vierstöckige Zeilen, dazu einzelne Punkthochhäuser, wobei der Begriff relativ ist. "'Hochhäuser' hatten damals meistens nur acht Stockwerke", erläutert Jörn Walter. Zitatende


    nun hatten die allerdings auch eine Deckenhöhe von 3-4 m - und niht von 2,50m
    d. würde bedeuten, heute wären bei der Endhöhe ungleich mehr Menschen in einem Haus untergebracht - und das natürlich auch nicht Glasschiebetüren, und grossen Räumen, mit viel Licht duch hohe Fenster, sondern halt angepasst.


    Was mir aber auch dabei durch den Kopf geht, wie dann eine Fassade aussehen wird, wenn die Etagen mehr werden - ob sich da nicht was verlagert
    rein optisch -


    Und, da im allgemeinen, beidseitig der Straßen bereits Häuser stehen, in der Günderzeit vermutlich eher nicht - wird es wohl verdammt dunkel und früh dunkel werden in der Stadt.
    Das schränkt die Lebensqualität auh erheblich ein, würde man Wohnraum in den unteresten Etagen beziehen - und für den oberen sind naütrlich funktionierende Fahrstühle unabdingbar - ebenso wie Müllschächte.

    Einmal editiert, zuletzt von allday () aus folgendem Grund: zitierten text eingefügt


  • Zitat aus dem Artikel: Wohn- und Geschäftshäuser, die Ende des 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet wurden, konnten 17 bis 20, in der City sogar 23 Meter hoch sein. Stadtbildprägend sind zudem die oft steilen Dächer. Ihre in den 1950er- und 1960er-Jahren erbauten Nachfolger erreichten oft nur bescheidene zwölf bis 14 Meter. "Grund dafür war das städtebaulich-architektonische Leitbild der aufgelockerten, durchgrünten Stadt. Gebaut wurden drei- bis vierstöckige Zeilen, dazu einzelne Punkthochhäuser, wobei der Begriff relativ ist. "'Hochhäuser' hatten damals meistens nur acht Stockwerke", erläutert Jörn Walter. Zitatende


    nun hatten die allerdings auch eine Deckenhöhe von 3-4 m - und niht von 2,50m


    na die Hochhäuser der 50er und 60er hatten eine Geschosshöhe von maximal 3m, würde ich mal sagen.

  • Ob die 2,5m Deckenhöhe heutzutage bei Neubauten eine gute Idee ist? Ich selber bin 1,94m groß, schon viele Jahre aus der Schule raus und war damals einer der größten in meinem Jahrgang. Eine seltene Ausnahme.
    Heute ist eine Körpergröße über 1,90m immer noch nicht der Regelfall, aber es ist auch nicht mehr eine seltene Ausnahmeerscheinung! Der Trend zu immer mehr Körpergröße ist ungebrochen.


    Ich habe in nur 2,5m hohen Räumen immer so ein bedrückendes und unangenehmes Raumgefühl. Als wenn einem gleich die Decke auf den Kopf fällt. Hohe Decken sind für mich ein echter Gewinn und ich denke, für die anderen Leute in meiner Größenklasse trifft das auch zu.
    Damit auch kleine und normalgroße Menschen sich eine Vorstellung machen können: geht mal in einen Keller mit nur 2,20m Deckenhöhe (Das ist der Normalfall für Kellerräume) und stellt Euch vor, ihr müsstet so die ganze Zeit leben! Da kriegt man doch auf Dauer klaustrophobische Anfälle, oder?


    Ich weiß, die Deckenhöhe beeinflusst den umbauten Raum und damit den Energiebedarf eines Hauses. Eigentlich sind niedrige Decken gut und voll öko.
    Aber was nutzt es mir als Vermieter, wenn da keiner einziehen will, weil er sich unwohl fühlt?


    Ein Haus mit einer geplanten Nutzungsdauer von 100 Jahren würde ICH heute nicht mehr mit nur 2,5m Deckenhöhe bauen.

  • neues Projekt Uhlenhorst/Barmbek Süd

    Moin!


    Vielleicht der falsche Thread, aber ein neues Projekt soll entstehen bis Ende 2013. Ein ganz tolles Haus mit neuestem HighTech und super Materialien...ca. 7 Etagen, ziemlich außergewöhnlich. Mit Eigentumswohnungen.


    Im Radius von ca. 1,5km vom Averhoff-Park (Averhoffstrasse)


    Hat jemand eine Idee?

  • Mir ist Dein Beitrag nicht ganz klar.


    Soll das ein Rätsel sein oder suchst Du Informationen zu einem bestimmten Projekt? Vielleicht kannst Du das mal konkretisieren - und falls zweiteres der Fall sein sollte, auch mitteilen, woher Du Deine vagen Informationen bezogen hast.


    Im Übrigen wird auch direkt IM Averhoffpark gebaut: Averhoffpark

  • neues Projekt...

    Hey!


    Ne, es ist kein Rätsel. Ich weiß selber leider nur vom Hören Sagen und suche es privat für mich. Averhoff Park kenne ich. Es ist etwas ca. 1-1,5km entferntes, neues Projekt, ein ganz besonderes.


    Noch nicht öffentlich im Verkauf, nur bereits schon leicht im Bau.
    ca. 6-7 Etagen, neueste Technik


    Stadtteile: Winterhude, Uhlenhorst, Barmbek-Süd, ggf. noch Hohenfelde


    Fertigstellung Ende 2013, Anfang 2014


    Jemand eine Idee?

  • Ich weiß nicht, wo es hin soll / hin gehört: (hab ich den richtigen Thread nur nicht gefunden?:confused:)


    http://www.abendblatt.de/hambu…ielt-seine-Baukultur.html


    Hamburgs ehemaliger OD Egbert Kassak schreibt - leider zu kurz - eine Streitschrift gegen die aktuelle Hamburger Baukultur.
    Beispielhaft nennt er den ECE-Turm am Magdeburger Hafen, die Hafenkrone St. Pauli oder auch die Bebauung an der Straße Hütten.


    Eine Äußerung, die zuletzt auch Deutschlandweit durchaus öffentlich zu hören war - ich erinnere nur an die "rote Leberwurst", wie die Süddeutsche mal das Überseequartier nannte.


    vielleicht sollte man auch einen eigenen Thread hierzu eröffnen... Die Debattenmöglichkeit hierzu wäre sicher hoch! :daumen:

  • Wenn Du so verlinkst, dann kann man es auch lesen ;)


    Ansonsten sollte Kossak mal lieber still sein. Er war doch der "Meister" der postmodern-peinliche Ecktuermchen-Banalitaeten mit Lochfassade und Kunstofffensterrahmen:


    hier.... hier.... hier... usw.