Dresden: Centrum-Galerie [realisiert]

  • es ist schon beachtlich, dass man in leipzig versucht einen mall - character bei den hoefen am bruehl zu verhindern und dresden genau das nicht schafft.


    lange fassade, riesige eingaenge, passagen ueber vier geschosse, und rampentuerme tragen zu einer entwicklung bei die man schon vor jahren stoppen wollte. auch wenn man "konsumkomplexe" in die city holt bauen sie keinerlei bezug zur urbanen europaeischen stadt auf.


    das center (der name bringt es auf den punkt) traegt nicht zum leben in der stadt bei. sobald man die immer gleichen ladenschlaeuche betritt macht es keinen unterschied zur gruenen wiese und deshalb ist es auch fuer den besucher nicht mehr relevant ob center in der stadt oder auf der gruenen wiese.


    das ist definitif kein pluspunkt fuer dresden sondern eher eine traurige geschichte die die stadtplaner/-politker in 20 jahren bereuen werden wenn sie vom einkaufen aus leipzig zurueck kommen.

  • ^ Rein von der Architektur her ist das kommende Ding in Leipzig keinen Deut besser. Grobschlächtig statt kleinteilig und feinfühlig. Also genau dass, was in eine Innenstadt eben nicht hingehört.

  • hedges, willkommen im Forum und viel Spaß. Bei deiner Beurteilung sowie deinem Vergleich mit den Höfen am Brühl sollte m.E. die räumliche Situation der beiden Areale beachtet werden. Die Prager Straße in Dresden ist im Prinzip schon eine nach oben offene, schlauchförmige Einkaufsmall, die Zugleich den Höhepunkt in diesem Teil der Innenstadt bildet. Warum sollte es bei der Centrum-Galerie mehrere Passagen und Ausgänge geben, wenn die Attraktivität drumherum nicht gegeben ist? In der Leipziger Innenstadt ist es einfacher, ein nicht malltypisches Einkaufszentrum zu bauen. Die Höfe am Brühl werden in den noch bestehenden historischen Kontext der Innenstadt eingebunden, der mittels Wiederherstellung der Plauenschen Straße sogar wieder vervollständigt wird. Ob in/aus Richtung Brühl, Katharinenstraße, Hainstraße oder Tröndlinring (wegen der Straßenbahn): Jeder geplanter Zugang ist sinnvoll und wünschenswert.

  • @ LEgende: hedges hat es nun aber gerade nicht "rein von der Architektur her" gesprochen. Und was die generelle Struktur betrifft, entspricht die Centrum Galerie nunmal eher einem klassischen Einkaufszentrum als die Höfe am Brühl.

  • wahrscheinlich ist ein mix aus allem.


    man kann natuerlich so eine dichte an geschaeften nicht kleinteilig aussehen lassen auch wenn man in der fassade differenziert oder eben nicht die ueberdimensionierten eingaenge plant die beim verlassen ins nichts fuehren. sie enden einfach gegenueber eines anderen hauses, zu einer kleinen strasse oder fussgaengerzone ohne die tradition der grossen passagen aufzunehmen wie in mailand oder neapel. diese oeffnen sich weiten plaetzen und wirken dadurch ganz anders.
    von daher hat Legende schon recht aber ich denke dass die hoefe den sprung noch schaffen gerade durch kleine leipzig typische passagen, gewerbe/wohnen/arbeiten mix, und strassenraum-veraengung. somit koennte es vllt. klappen die hoefe in der innenstadt zu integrieren.


    die innenstadt in leipzig ist natuerlich "leichter" in das alte raster zu bringen da nicht so grossflaechig zerstoert wurde aber man haette auch hier fehler machen koennen. zum beispiel, das MdBK haette auch ein flachbau sein koennen oder eben eine mall aber hier wird ein quartier geschaffen, die schliessung der 4 ecken vorausgesetzt, bei dem man die hoehe des museums nicht mehr mitbekommen wird weil die strassenfluchten die alten kannten wieder herstellt. somit wird ein kompromiss zwischen dem fuer innenstadt verhaeltnisse sehr grossem gebaeude und den raumbezogenen 4 kannten mit gassenartigen zugaengen zum MdBK hergestellt. deshalb kann ich das argument der leichteren architektur nicht gelten lassen. Cowboy, es ist nie einfach aber man muss sich schon gedanken machen anders funktioniert architektur nicht.


    das "centrum" (beim namen faengt es schon an) wird niemals ein erfolg werden und bekommt mit der altmarkt gallerie noch einen schwesterbau um die ecke. diese beiden ansiedlungen stehen dem hoefen am bruehl und den hauptbahnhof-promenaden gegenueber. ich glaube leipzig geht den gescheiteren weg mit einer anderen struktur wie es DaseBLN meint.


    dresden geht zwei zutiefst polariesierende wege. zum einen das disneyland auf dem neumarkt und zum anderen der mall bau in sichtweite. hier entstehen 2 verschiedene staedte die keine verbindung aufnehmen. eine stadt veraendert sich staendig von innen nach aussen. ein mix aus all den jahren und neue stroemungen entwickeln ja eine urbanes umfeld was es interessant macht in einer stadt zu leben. man sollte vielem eine chance geben sich zu entwickeln und dresden haette durch die grossflaechige zerstoerung die mgl.-keit gehabt sich langsam zu erholen und wieder zu einer "echten" stadt zu werden.

  • Also ich stehe den von manchen so ungeliebten modernen Gebäuden prinzipiell aufgeschlossen gegenüber. Städte wie Köln, Frankfurt oder wegen mir auch Bochum mit ihren modernen Gebäuden wirken "frisch" und lebendig.



    Von daher kann ich der Prager Straße in Dresden doch einiges abgewinnen. Aber bei den modernen Architektur-Ensembeln verhält es sich in etwa wie mit den Freizeitparks - sie müssen immer etwas Neues bieten, können nicht wirklich eine Patina entwickeln und von der Rückseite aus betrachtet, sehen sie immer irgendwie schäbig aus.


    In der Prager Straße in Dresden konnten die Nachwendebauten nicht wirklich das Problem der Raumbildung lösen. Bei manchen Gebäuden aus der Nachwendezeit denke ich, dass sie das eigentliche Problem sind.

























    Alles eigene Fotos.

  • also ohne der "next" werbng würde die front schon etwas langweilig aussehen. die kleine blonde im vorletzten bild unten links wertet die ganze straße natürlich auch auf :D ne, spass bei seite. ich denke architektonisch ist es an dieser ecke von dresden schon akzeptabel, wenn man sich nun das endergebnis anschaut (abgesehen von jeglichen grundsatzdiskussionen über sinn und zweck solcher einkaufstempel). die auslaufende pragerstraße in richtung altstadt scheint eine angenehme breite zum "bummeln" zu haben (gerade im gegensatz zur sonstigen straße). wenn jetzt noch dieses loch am wiener platz verschwindet hat sich doch der weg vom hbf zur "stadt" in den letzen 10-15 jahren ganz gut gemausert :daumen:

  • Stahlbauer: Mir ist nur nicht ganz klar, was Dein letztes Bild in Richtung Wiener Loch zeigen soll (?).


    Was halt ziemlich viel zur Verödung der Innenstädte beiträgt, ist das Introvertierte solcher Shopping Malls. Ich kann und will eigentlich auch nicht verstehen, warum es nicht möglich sein soll, bei solchen Malls die nach außen liegenden Geschäfte auch mit einem zweiten Eingang nach außen zu versehen. Statt dessen haben diese Malls nur die zentralen zwei, drei Eingangsportale und zum innerstädtischen Raum hin dann endlos lange Schaufensterfronten. Auf der grünen Wiese meistens nicht mal das. Aber in den Innenstädten tragen solche langen Schaufensterfronten ohne Eingang doch sehr zur Verödung des Umfeldes bei.
    Ich fände solche Malls in der Innenstadt durchaus eine Bereicherung, wenn sie zur Belebung des Umfeldes beitragen würden. Das ist aber in Dresden weder bei der Centrum- noch bei der Altmartgalerie der Fall. Deshalb trifft die hier im Forum schon oft gebrauchte Bezeichnung 'Einkaufsschlauch' auf die beiden Objekte zu.
    Trotz Allem wurden gerade in Dresden diese vielen neuen Geschäfte, welche die beiden Malls bieten unbedingt gebraucht. Bis zur Fertigstellung der Altmarktgalerie konnte man bei den Angeboten, gerade im Textilfachhandel, der Dresdner Innenstadt nicht von Angebotvielfalt reden. Der Abstand zu Leipzig war riesig. Er wird sich mit der Eröffnung der Centrumgalerie und der Erweiterung der Altmarktgalerie weiter verringern. Nichtsdestotrotz kann Dresden auch weiterhin nicht ganz mit der Angebotsvielfalt und dem Flaniergefühl von Leipzig mithalten. Es kommen in der Hauptsache weitere "Standard-Laden- und Gastronomieketten" hinzu, welche bisher in Dresden nicht vertreten waren (KFC, Starbucks, Sting, Olymp&Hades, KRASS (Optik), ...) aber bis auf wenige Ausnahmen wird es keinen neuen inhabergeführten Einzelhandel geben.

  • Es ging mir mit dem Foto nicht so sehr um das Wiener Loch. Irgendwann wird es dafür eine Lösung geben. Diese Art von Einkaufsstraßen hat ein prinzipielles Problem, welches Gebiete mit Blockrandbebauung nicht haben: Die strikte Trennung von Fußgängerzone und Anlieferung im rückwärtigen Bereich dieser Art von Einkaufsstraßen.



    Die Prager Straße in Dresden ist nach beiden Seiten von den angrenzenden Wohngebieten oder Bereichen der Stadt - man kann fast sagen- abgeschnitten. Auf der einen Seite Parkplätze der Hotels und auf der anderen Seite die überbreite St.Petersburger Straße. Die Gegensätze sind einfach krass. Auf der Prager Straße kann man ungestört vom Verkehr schlendern und 50 m weiter kommt man nur mit Mühe über die Straße. Die ebenerdigen Parkplätze wirken wie Dauerprovisorien. Teilweise sind dort offensichtlich noch Ruinenreste vorhanden.




    Auf der Prager Straße findet man einigermaßen schicke Geschäfte - auf der Rückseite kann man, siehe mein letztes Foto, in einem höhlenartigen Geschäft sein 35 Cent-Bier kaufen und trinken.





    Ähnliche Probleme findest Du in der Porschestraße von Wolfsburg, der Leiterstraße in Magdeburg, der Ringbebauung in Leipzig, der Hochhauszeile am Gagarinring in Erfurt usw.

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    Das war wohl doch off topic. Die Centrum-Galerie füllt Brachen in der Dresdner Innenstadt. Von daher kann man den Bau begrüßen. Wie sich das Innere darstellen wird bleibt abzuwarten. Den Wörl-Bau finde besonders schlecht eingepasst. Man kann es auf den Fotos nicht so erkennen. Abgesehen vom beginnenden Verfall, wirkt die linke Mauer im Original merkwürdig trennend, fast zerschneidend.



    Prager Straße

  • Seit gut zwei Wochen hat die Centrum-Galerie geöffnet. Kulka, der mit der Wiedererrichtung des Centrum-Warenhauses beauftragt worden war, ist es meiner Ansicht nach gelungen, aus der DDR-Moderne der Siebziger-Jahre ein Einkaufszentrum zu errichten, dass Elemente aus jener Zeit im Inneren und Äußeren aufgreift, ohne überholt oder gar abstoßend zu wirken. Die verwendeten Stilelemente der 1950er bis 1970er-Jahre vermitteln einen sehr individuellen und zeitgemäßen Eindruck.


    Ein großes Manko ist freilich nach wie vor, dass die Centrum-Galerie städtebaulich gesehen heutigen Konzepten eines sich dem Stadtraum öffnenden Einkaufszentrum widerspricht. Dahingehend gibt es bestimmt bessere Beispiele. Die räumliche Situation der Prager Straße lässt jedoch eine bessere Kommunikation der Centrum-Galerie mit ihrer Umgebung auch kaum zu.


    Mehr Kritik verdient meiner Ansicht nach die "Wiederherstellung" der Trompetenstraße: Beliebig und grau. Und die Überdachung verstärkt diesen negativen Eindruck zusätzlich. Auf eine Überdachung der "Straße" hätte man vielleicht verzichten und zudem ein straßentypisches Pflaster verlegen sollen.



    Ein paar Fotos von letzter Woche:


    Trompetenstraße



    Endlos lange Rolltreppe



    So sah das Centrum-Warenhaus wohl bis 2004 von außen aus



    Und so sieht's heute drin aus.





    Omas altes Tapetenmuster: Verkleidung im Retro-Look



    Ich glaube, sowas schimpft sich heute Food Court


    Eigene Bilder

  • ^ Hach, ich kann mich da nicht so richtig entscheiden. Ähnlich wie beim Alexa hier in Berlin wirkt das Innere recht interessant, auch wenn mich dann immer der Mall-Charakter stört. Für den Stadtorganismus ist das natürlich nichts, oder sind auch abgesehen von Fast-Food-Buden irgendwelche Läden von außen erreichbar? Wir dürfen gespannt sein, wie sich das in Leipzig zeigen wird, ich bin vor allem auf einen Vergleich von Trompetenstraße und Plauenscher Straße gespannt.

  • ^ Der Vergleich mit den Höfen am Brühl dürfte sicher spannend werden. Ich denke, die Höfe werden als beliebter Frequenzbringer in die nördliche Innenstadt fungieren (ob durch die wiederhergestellte Plauensche Straße, durch die Passagen, durch die "Blechbüchse" oder über den neu gestalteten Richard-Wagner-Platz), was sich nur positiv auf die derzeit ziemlich darbenden Straßen dahinter (Katharinenstraße, Brühl, Hainstraße, Große Fleischergasse) auswirken wird. Ergo die Einbindung in den Stadtorganismus schätze ich in Leipzig deutlich höher ein als in Dresden. Die geplanten 70 Wohnungen in den Höfen wirken auf mich zusätzlich symphatisch.


    Die Centrum-Galerie ist gestalterisch als reine Mall konzipiert. Es gibt, neben dieser Trompetenstraße, eine streng geradlinig verlaufende Passagen ohne Abwechslung. Das war's. Auch bei diesem Punkt werden die Höfe mit den geplanten vier Lichthöfen mehr überzeugen können. Im direkten Vergleich beider wiederhergestellter Straßen wird die Plauensche Straße m.E. ebenfalls besser abschneiden. Durch das geplante Kopfsteinpflaster und dem Wegfall des Daches wird die Plauensche Straße mehr einer Straße gerecht werden als die Trompetenstraße, die lediglich wie ein völlig uninspirierter und zugiger Durchgang wirkt.


    Bei der Architektur wird wohl letztendlich der persönliche Geschmack entscheiden, welches EKZ das Bessere ist. Beide Entwickler haben renommierte Architekten für die Umsetzung beauftragt. Das ist bei geplanten EKZ grundsätzlich wünschenswert, aber leider nicht selbstverständlich. Multi Development schickte Peter Kulka ins Rennen, der mit seiner Retro-Architektur für eine individuelle Note im sonstigen EKZ-Einerlei überzeugt. Mfi bauftragte Grüntuch&Ernst für die Gestaltung der Höfe. Mal schauen, welche Wirkung die geplanten Lamellen-Portraits Leipziger Komponisten und Noten haben werden.


    Dem Mall-Charakter können sich die Höfe am Brühl aber auch nicht verschließen. Es werden ganz sicher keine Touristengruppen durch die Passagen geführt werden, die wie im Specks Hof mit leuchtenden Augen ein "Ah" und "Oh" oder ein "Das ist aber schön" von sich geben.

  • Hallo, ich bin ein Neuer hier im Forum...
    Ich lese bereits seit längerem mit und freue mich immer sehr über die aktuellen Updates über Leipzig und Dresden, ich selbst komme vielzu selten in den Genuss, die Veränderungen der genannten Städte selbst zu entdecken.


    Die Centrum Galerie in Dresden wirkte auf mich erstmal etwas abstoßend, ist dem geschuldet, dass ich mit derlei Waben-Verkleidungen erstmal wenig anfangen kann. Im Kontext mit den umliegenden Gebäuden fügt sich die Galerie aus meiner Sicht jedoch ganz gut ein. Erfreulich finde ich auch, dass die in den Bildern gezeigten Ladenzeilen wohl durchweg ihre Mieter gefunden haben. Mir ist aber nicht ganz verständlich, warum die einzelnen Betrieber nicht externe Zugänge für sich einfordern (konnten?). War möglicherweise wegen der einheitlichen Wabenhülle nicht realisierbar...Noch ein Grund, die nicht zu mögen.
    Weiss jemand, seit wann Wabenarchitektur (was ein recht heterogenes Feld sein dürfte...) allgemein als architektonisches Highlight verstanden wird? Mir fällt aus meiner Kindheit/Jugend die EXTREM hässliche Fassade des Stuttgarter Horten-Kaufhaus ein, muss so Mitte der 70er entstanden sein und hat damals schon in der schwäbischen Provinzmetropole einen Aufschrei ausgelöst. (aber nachdem man die halbe noch hablbwegs kriegsverschonte, erhaltene Altstadt für den Straßenbau geopfert hatte, kam es darauf auch nicht mehr an...oh Graus!)

    Einmal editiert, zuletzt von DerDieter () aus folgendem Grund: Tippfeler

  • DerDieter


    ...schon seit 30 Jahren sind die Waben kein Highlight mehr...


    man wollte ganz einfach den bezug zum alten centrum kaufhaus schaffen, das eine komplette wabenfassade hatte...

  • M.W. wurden sogar einige Original-Waben des alten Centrum-Warenhauses verwendet. Habe dazu aber auf die Schnelle keine Infos gefunden. In Westdeutschland wurden diese Waben bzw. Kacheln als "Hortenkachel" bekannt, da diese vom gleichnamigen Warenhauskonzern als einheitliches Merkmal der CI verwendet wurde. Im Osten wurden später die Konsument- und Cebtrum Warenhäuser mit ähnlichen Fassaden ausgestattet, ich weiß allerdings nicht, in welchem Zusammenhang das steht. In Wikipedia steht, das szumindest bei den Centrum-Warenhäusern die Wabenfassade ebenfalls ein CI-Element darstellte.


    Edit: laut SZ wurden die alten Waben aus Kostengründen nicht wiederverwendet, sondern neugefertigte Waben verbaut.

  • Ich finde, die Centrum-Galerie ist eine merkwürdige EIgenart Dresdner Stadtplanung. Einerseits wird die Prager Straße verengt, andererseits der DDR-Bau unmissverständlich zitiert. Für mich ist es eine beängstigende Entwicklung, dass zweifelhafte Reminiszenzen immer öfter als Ersatz für Originalsubstanz verwendet werden. Die Prager Straße ist leider sehr schlimm überformt worden und das architektonische Erbe der DDR geradezu verstümmelt.


    Mein Online-Spaziergang führt durch das neue Dresden, auch die Prager Straße und die Centrum-Galerie:
    http://picasaweb.google.de/Pic…bana/NeuesBauenInDresden#