Und ferner liefen...
Bekanntermaßen haben neben den drei Preisträgern neun weitere Büros bzw. Arbeitsgemeinschaften am Wettbewerb zur Schwedlerbrücke teilgenommen. Zwei davon sahen Rampenkonstruktionen vor. Besonders auffällig dabei die Eingabe aus den Büros Ferdinand Heide / Grontmij (bekannt durch die sehr gelungene Osthafenbrücke) mit einer weit abgespreizten Rampe zwischen den beiden südlichen Brückenbögen:
Seltsam uninspiriert dabei das nördliche Brückenfeld mit einem Widerlager, das sich geradezu wegduckt:
Spektakulär dagegen die gedrehte und abgespannte Rampe als nördlicher Brückenteil aus der AG schneider + schumacher mit Kinkel + Partner:
Eine andere Variante des nördlichen Brückenelementes ist der nachfolgende massive Entwurf aus Stahl und Glas. Leider habe ich das zugehörige Büro (Kennung 732) nicht notiert - wird nachgeliefert:
Visualisierungen von den jeweils im Text genannten Büros, abfotografiert von epizentrum