Immobilienwirtschaft

  • Stadt kauft ehemalige Krupp-Zentrale und zugehörige Grundstücke im Westviertel

    Wurde oben in #239 schon vorab angekündigt. Die Stadt Essen hat dazu eine PM herausgegeben; (Q):

    In seiner heutigen (24.08.) Sitzung hat der Rat der Stadt Essen beschlossen, zwei Grundstücksflächen sowie eine Immobilie an der Altendorfer Straße im Essener Westviertel zu erwerben.

    Für eine weitere Teilfläche wurde ein befristetes Ankaufsrecht für die Stadt Essen vereinbart. Sowohl Flächen als auch Immobilie gehören der thyssenkrupp AG. Das Unternehmen veräußert die Grundstücksflächen sowie die Immobilie als Teil der Weiterentwicklung des thyssenkrupp-Quartiers, die sowohl hybride Arbeitsmodelle als auch neue Raumkonzepte berücksichtigt, weshalb auch weitere Gebäude einer anderen Nutzung zugeführt werden sollen.

    In die ehemalige Krupp-Hauptverwaltung sollen zukünftig städtische Dienststellen einziehen, die zurzeit in Mietobjekten an verschiedenen Standorten untergebracht sind. Das bis heute durch thyssenkrupp in Nutzung befindliche Bürogebäude verfügt über Büroflächen in einer Größenordnung von rund 12.600 Quadratmetern, zuzüglich Lager- und Archivflächen.

    Durch den Umzug in eine städtische Immobilie können perspektivisch Einsparung von Mietkosten erzielt werden. Das Bürogebäude verfügt über 14 Besucherstellplätze vor dem Gebäude, einen Garagenhof mit 31 Garagen sowie 32 Pkw-Stellplätze hinter dem Gebäude. Der südliche Grundstücksteil soll auch weiterhin als Parkplatz genutzt werden, hier stehen 110 weitere Stellplätze zur Verfügung. Mit einer Nutzung des Gebäudes durch die Stadt Essen wird frühestens zu Beginn des Jahres 2024 gerechnet. Zuvor müssen Instandhaltung- und Umbauarbeiten erfolgen sowie die Gebäudetechnik erneuert werden.

  • E-Bredeney: Uniklinik Essen erweitert Bestandsflächen in Bredeney

    Die Uniklinik Essen erweitert ihre Bestandsflächen mit dem Zukauf eines großen Bürotraktes im Stadtteil Bredeney. Grund ist das begrenzte Platzangebot am originären Standort in Holsterhausen, die eine Verlagerung von Verwaltung und einzelner klinischer Schulungseinrichtungen oder der Forschung zu einem neuen zusammenhängenden Komplex außerhalb vorsehen, und damit Möglichkeiten bestehen, freie Flächen für neue medizinische Einrichtungen am alten Standort entstehen lassen zu können.


    Dazu gibt es eine Meldung des Deal Magazins; (Q) und eine Blossey-Luftaufnahme vom Objekt:


    Ein Joint Venture aus dem Investment Manager Peakside Capital Advisors AG und dem global tätigen Manager von Privatmarktanlagen Partners Group hat, im Auftrag seiner Kunden, eine Büroimmobilie aus dem ehemaligen Omega-Portfolio in Essen an das Universitätsklinikum Essen veräußert. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.


    Das Gebäude in der Theodor-Althoff-Straße im Stadtteil Bredeney umfasst rund 21.600 m² Bürofläche sowie 450 Stellplätze in der Tiefgarage. Das Universitätsklinikum Essen erweitert mit dem Ankauf seine Bestandsflächen und plant es 2023 zu beziehen. Das Objekt ist aktuell zu rund 50 Prozent vermietet.

    Thorsten Kaatze, Kaufmännischer Direktor und stellvertretender Vorstands-vorsitzender der Universitätsmedizin Essen, sagt: „Mit der erworbenen Immobilie erschließen sich für uns große strategische Chancen. Unserem originären Campus bieten sich nun weitere Expansionsmöglichkeiten für klinische Leistungen, da durch eine potentielle Verlagerung von Verwaltungsaufgaben Flächen freiwerden. Weiterhin können wir erstmals unsere Aktivitäten bezüglich der Medizinalfachschulen an einem Standort konzentrieren und erweitern sowie für unsere weiteren Forschungsexpansionen Flächen in der neu erworbenen Immobilie zur Verfügung stellen.“

    Das Objekt gehörte zum sogenannten Omega-Portfolio, das Peakside über den Peakside Real Estate Fund III (PREF III) gemeinsam mit Partners Group im Jahr 2018 zum Großteil erworben hatte und zu dem 30 Büro- und Logistik-Objekte überwiegend in deutschen Großstädten gehörten. Mittlerweile wurden 13 der 30 Objekte verkauft, was ungefähr einem Drittel der gesamten Mietfläche entspricht.

    Boris Schran, Managing Partner von Peakside, sagt: „Die Transaktion in Essen hat die Werthaltigkeit des Omega-Portfolios erneut unter Beweis gestellt. Wir freuen uns sehr, dem Universitätsklinikum Essen hier Platz zum Wachsen zur Verfügung stellen zu können.“

    Simon Lutz, Partner bei Peakside, ergänzt: „Das Universitätsklinikum Essen wird die Immobilie selbst nutzen, so dass wir für dieses Objekt keine neuen Mietverträge abgeschlossen haben. Wir befinden uns aktuell in einigen Mietvertragsverhandlungen für Gebäude aus dem Omega-Portfolio und planen, sie nach Stabilisierung auch abzuverkaufen.“


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    Büroimmobilie in Essen (Urheber: Nevin Peters)

    Einmal editiert, zuletzt von hanbrohat ()

  • Einzelhandelsimmobilie Kennedyplatz 9-11/Markt 5-6 wird neuer Standort der Zentralbibliothek

    Deka Immobilien hat die o.g. Einzelhandelsimmobilie an ein Joint Venture von Lang & Cie. und Wave Real Estate im Rahmen eines strukturierten Bieterverfahrens veräußert. Das Ex-Kaufhaus mit seinen 11.000 m², in dem zuletzt u.a. die Mayersche Buchhandlung als einer der Hauptmieter über lange Zeit saß, war bereits während des Ankaufprozess als Standort für die Zentralbibliothek der Stadt Essen auserkoren. So wurde seitens der Stadt ein Mietvertrag über 25 Jahre als Globalmieterin unterzeichnet. Bereits 2024 soll nach Umbau die Übergabe des Projekts stattfinden. Der alte Standort im Gildehof wird entsprechend zeitlich aufgegeben; Deal Magazin.

    Das alte Kaufhaus-Eckgebäude verbindet die beiden Haupteinkaufsstraßen Kettwiger- und Limbecker Straße:

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    Foto von mir

  • BNP Paribas Real Estate: Büromartkbericht Essen Q3|2022

    Quelle: https://www.realestate.bnppari…omarkt-deutlich-gestiegen

  • Whitefield steigt bei der HARFID Holding ein

    Mit der Whitefield Investment AG erhält die HARFID Holding GmbH einen neuen Gesellschafter. Eine damit verbundene Restrukturierung des integrierten Projektentwicklungs- und Totalunternehmens stellt die Weichen für die Zukunft. ...


    Damit die laufenden Projekte fortgeführt werden können, sollen in den kommenden Wochen Schritt für Schritt die entsprechenden Baustellen wieder geöffnet werden ...


    Quelle: http://www.deal-magazin.com/ne…ei-der-HARFID-Holding-ein


    Hoffen wir das es nun zügig weiter geht mit den zahlreichen Bauprojekten im Ruhrgebiet!

  • Polizeipräsidium zieht in den Büropark Bredeney

    Die Essener Polizei verlässt das Polizeipräsidium an der Rüttenscheider Büscherstraße im Justizviertel. Der altehrwürdige über 100 Jahre alte Bau war schlicht zu klein und unmodern geworden und entsprach nicht mehr den heutigen Anforderungen eines zeitgemäßen Polizeigebäudes, trotz jahrelanger millionenschwerer Sanierungen an dem Gebäude.

    Das neue Domizil, 45.600 m² groß, ist der Bredeneyer Büropark im Essener Süden; Standort, gleich gegenüber der Polizeiinspektion-Süd und der Karstadt-HV, in die ehemaligen Räumlichkeiten von ThyssenKrupp an der Theodor-Althoff-Straße 39-47. Mit dem Vermieter, der Demire AG unterzeichnete die Behörde am Fr., 18.11.22' den Mietvertrag über 25 Jahre Laufzeit.

    Dazu muss bis zum Einzug 2026 der Gebäudekomplex entkernt, umfassend und energetisch saniert, und so auf einen hohen Standard gebracht werden, auch durch den Einbau von Wärmepumpen und einer Photovoltaikanlage. Gekrönt werden soll das Ganze mit einem 500 m² großen Glaskubus im obersten Geschoss des Büroparks als Leitstelle, auch der neu zu gestaltenden Fassade eilt jetzt schon der Ruf einer städtebaulichen Landmarke voraus.

    Umziehen nach Essen wird auch der Staatsschutz, der zurzeit in Mülheim verortet ist. (Q).

  • Städtische Baumaßnahmen - Immobilienwirtschaft präsentiert aktualisierten Maßnahmenkatalog

    Aktuell werden insgesamt 227 Maßnahmen mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 1,2 Milliarden Euro realisiert.


    Jährlich wird den politischen Gremien der Stadt Essen der umfangreiche Gesamtmaßnahmenkatalog zu städtischen Baumaßnahmen der Immobilienwirtschaft zur Kenntnis vorgelegt – so auch in der heutigen Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, -planung und Bauen (17.11.).


    Aktuell laufende und geplante Maßnahmen

    Im Essener Stadtgebiet werden derzeit insgesamt 227 Maßnahmen mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 1,2 Milliarden Euro realisiert. Die Maßnahmen reichen von Toiletten- oder Brandschutzsanierungen bis hin zu kompletten Neubauten von Schulen, Kitas und anderen städtischen Gebäuden. Hierin enthalten sind auch Maßnahmen aus den Förderprogrammen Kommunalinvestitionsförderungsgesetz 1 und 2 (KInvFG 1 und 2) sowie Gute Schule 2020. 368 weitere Maßnahmen mit voraussichtlichen Gesamtkosten von rund 568 Millionen sind für die Zukunft bereits eingeplant.

    Beispiele für aktuell laufende Maßnahmen sind unter anderem die Generalsanierung des Kulturforum Steele, die Dach- und Fassadensanierung Alte Synagoge, der Neubau der Gesamtschule Altenessen-Süd, der Neubau der Kita Fulerumer Straße, aber auch die Sanierungen im Rathaus Essen.

    Zukünftig ist weiterhin mit einem Anstieg des Gesamtvolumens der Immobilienwirtschaft zu rechnen: Mit dem neuen Brandschutzbedarfsplan werden zahlreiche Maßnahmen an bestehenden Feuerwachen sowie Neubauten dazu kommen. Auch die Umsetzung der Essener Schulentwicklungsplanung wird zahlreiche Neubauten und Erweiterungen von Schulen im Stadtgebiet bedeuten - erste Kostenschätzungen gehen hier von einem Gesamtvolumen von 1,5 Milliarden Euro aus. Die Umsetzung dieser beiden Programme wird die Immobilienwirtschaft ab dem nächsten Jahr vor immense Herausforderungen stellen.


    Rückblick auf 2021/2022

    Die Maßnahmenumsetzung im Berichtszeitraum 2021/2022 war und ist weiterhin von den Auswirkungen globaler Krisen (Corona-Pandemie, Krieg in der Ukraine) und den damit verbundenen kurzfristigen Personalausfällen, Materialverknappungen und sprunghaften Kostensteigerungen gekennzeichnet. Diese wirken sich massiv auf die Projektabläufe und Finanzkalkulation aus. In nicht wenigen Fällen mussten Ausschreibungen mangels Anbieter*innen wiederholt veröffentlicht werden oder es meldeten sich nur einige oder einzelne Firmen. Der Aufgabenumfang hat sich durch zusätzliche Bedarfe erweitert und es musste unterjährig kontinuierlich neu priorisiert werden. Insgesamt konnten im vergangenen Jahr 82 Maßnahmen mit Gesamtkosten in Höhe von rund 148 Millionen Euro abgeschlossen werden, beispielsweise der Neubau der Gustav-Heinemann-Gesamtschule oder die Sanierung des Heinz-Nixdorf-Berufskollegs.

    Die komplette Maßnahmenliste der städtischen Immobilienwirtschaft kann im Ratsinformationssystem der Stadt Essen abgerufen werden. Die nächste Aktualisierung der Gesamtmaßnahmenliste wird dem Rat der Stadt Essen im dritten Quartal 2023 zur Kenntnis vorgelegt.


    Quelle: https://essen.de/meldungen/pressemeldung_1483527.de.html

  • EWG - Essen Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH:

    AT­TRAK­TI­VER BÜ­RO­MARKT: FLÄ­CHEN­UM­SATZ LIEGT ÜBER LANG­JÄH­RI­GEM DURCH­SCHNITT

    24.01.2023


    Die Nachfrage nach Büroflächen in Essen zieht wieder mächtig an. Während die erste Hälfte 2022 noch von Zurückhaltung geprägt war, zeigte der Essener Büromarkt in der zweiten Jahreshälfte eine starke Dynamik. Das Ergebnis: Insgesamt liegt der Büroflächenumsatz in 2022 bei rund 133.000 m². Das bedeutet nicht nur eine Steigerung von über 40 % im Vergleich zum Vorjahr. Der Flächenumsatz in 2022 übertrifft auch sowohl den Durchschnitt der letzten fünf (+ 8.000 m²) als auch der letzten zehn Jahre (+ 15.000 m²) deutlich.


    Maßgeblich dazu beigetragen haben zwei Abschlüsse jenseits der 10.000 m²-Marke: So hat die Polizei Essen rund 21.500 m² Bürofläche im Büropark Bredeney an der Theodor-Althoff-Straße angemietet. Hier entsteht bis 2026 das neue Polizeipräsidium Essen. Mit einem Abschluss über rund 16.500 m² wartet das Universitätsklinikum Essen auf, das eine Großimmobilie samt Grundstück in der Theodor-Althoff-Straße im Stadtteil Bredeney erworben hat. Geplant ist, das Gebäude in diesem Jahr zu beziehen.


    Großkonzerne beziehen neue Firmenzentralen


    Auch Essens Großkonzerne zeigen Heimatverbundenheit und beweisen, wie attraktiv der Standort ist. So bezogen zum Beispiel ALDI Nord und RWE neu gebaute und topmoderne Firmenzentralen. Bis dahin mieteten sie Büroflächen im gesamtem Stadtgebiet an. Diese Standortkonzentrationen und die damit verbundenen Freizüge von Büroflächen führten maßgeblich zu einer Steigerung der Leerstandsquote von 7,3 % zum Ende des Jahres 2022.


    Spitzenmiete steigt


    Für die Attraktivität des Essener Büromarktes sprechen auch die erneut angestiegenen Mieten. Die Spitzenmiete liegt inzwischen bei 17,00 €/m², die Durchschnittsmiete bei 12,50 €/m².


    Quelle: https://www.ewg.de/attraktiver…ngjaehrigem-durchschnitt/

  • Bundesbank-Filiale an der Moltkestraße zum Verkauf angeboten

    Einer älteren Meldung nach hat die Bundesbank an der Moltkestraße 31/33 im Südostviertel Essen bereits im Herbst 2021 in Richtung Dortmund verlassen und ist dort in ein zentrales neues Gebäude gezogen. Die Liegenschaft in Essen, die seitdem leer stand sollte verkauft werden. Ein Bieterverfahren wurde eröffnet, die Kaufpreisvorstellung seitens der Bank lag bei 20 Millionen Euro. Einige Interessenten hatte es gegeben, die Bank gab zum Verlauf aber keine weiteren Auskünfte. Mit im Paket gekauft werden musste auch ein dazugehöriges Nebengebäude mit 8 Wohnungen in der Schinkelstraße.

    Neben Essen mussten seinerzeit auch die Filialen im Rhein-Ruhr-Raum in Düsseldorf, Bochum, Hagen und Dortmund schließen; Q.


    Ansichten der Immobilie von Mitte diesen Monats. Ob sich hier verkaufstechnisch zwischenzeitlich etwas getan hat ist nicht bekannt:

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    Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Thyssenkrupp-Quartier: Neuer Name gesucht I EON und Siemens ziehen 2024 ein

    Tiefgreifender Wandel auf dem schicken Campus des TK-HQ im Westviertel. Die Zeiten, in dem Thyssenkrupp mit seinem Hauptquartier und den Tochtergesellschaften allein im gleichnamigen Quartier ansässig war, neigen sich dem Ende zu.


    Durch den Auszug von 400 Mitarbeitern der Aufzugssparte TK Elevator nach Düsseldorf und immer mehr Verlagerung von Büroarbeitsplätzen ins Homeoffice sieht sich der Konzern gezwungen, frei gewordene Büroflächen zu vermieten, um einen größeren Leerstand zu vermeiden. So ist mit den Unternehmen EON und Siemens vereinbart, in 2024 1.000 Mitarbeiter auf dem Campus unterzubringen. Damit ist auch der prestigeträchtige Campusname nicht mehr angemessen, ein Re-naming wahrscheinlich. Ein neutraler Name ist z.Zt. genauso Gegenstand, wie die momentane, weitere Quartiersentwicklung des Konzerns zu einem Multi Corporate Campus.


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/ess…uer-name-id238334527.html (Paywall)

  • ''80 Millionen Quadratmeter Bürofläche werden in Deutschland nicht mehr gebraucht''

    (Sven Wingerter, Geschäftsführer von Eurocres, einer Strategieberatung für Büroinfrastruktur):

    Zitat: ''Nun braucht eine durchschnittliche Firma rund 20 Prozent weniger Fläche als vor der Pandemie. Rechnet man das auf alle Büroflächen in Deutschland um, ergibt sich ein Einsparpotenzial von fast 80 Millionen Quadratmetern. Das entspricht der Fläche aller Büroimmobilien in Bayern''

    Interessanter Artikel was den Büromarkt der Zukunft anbetrifft.


    Quelle: https://www.spiegel.de/karriere/corona-folgen-80-millionen-quadratmeter-bueroflaeche-werden-nicht-mehr-gebraucht

  • Kommunale Ausländerbehörde und Kommunales Integrationszentrum erhalten neue Adresse

    Die jetzige Siemens-NL Ruhr wird neuer Standort in ausländerrechtlichen Angelegenheiten, voraussichtlich zum Stichtag 01.03.2025. Die Siemens-Mitarbeiter werden ab 2024 zum ThyssenKrupp-Quartier ziehen, die ebenfalls strukturelle Maßnahmen auf dem Campus durchführen, siehe #250.

    Das Gebäude an der Kruppstraße 16 im Südviertel:

    z-2023-06-16essenauslan7oe3s.jpgFoto: Rosa Lisa Rosenberg, Stadt Essen

    PM der Stadt Essen vom 21.06.2023:

    Die beiden Bereiche der Stadtverwaltung mit der Kommunalen Ausländerbehörde und dem Kommunale Integrationszentrum (KI) Essen sollen gemeinsam in neue Räumlichkeiten ziehen. Dafür hat der Rat der Stadt Essen in seiner heutigen (21.06.) Juni-Sitzung seine Zustimmung gegeben.

    Mit einer Immobilie an der Kruppstraße im Essener Südviertel konnte ein Objekt in der gewünschten Lage mit einer Gesamtgröße von 17.354 Quadratmeter gefunden werden. Durch die Größe der Immobilie werden damit ausländerrechtliche Dienstleistungen sowie das KI in einem Objekt vereinigt. Durch den gemeinsamen Standort werden für die Besucher*innen Synergien geschaffen, Wege und Zeit gespart und so das Serviceangebot spürbar verbessert. Der Campus Kruppstraße bietet der Kommunalen und Zentralen Ausländerbehörde und dem KI die Möglichkeit, ihre Aufgabendiversität durch jeweils eigene Eingangssituationen und die Bildung einer eigenen postalischen Anschrift auszudrücken. Gleichzeitig werden durch die gemeinsame Nutzung des Campus auch für die Verwaltung Synergieeffekte erzielt.

    Das Objekt ist in wenigen Minuten vom Essener Hauptbahnhof fußläufig zu erreichen. Es hat eine direkte Anbindung an den ÖPNV. Der Zugang zur U-Bahn-Haltestelle Bismarckplatz befindet sich unmittelbar vor dem Gebäude und bietet Anschluss an die U-Bahnlinien U17 und U18. In der Immobilie werden insgesamt 453 Arbeitsplätze eingerichtet, davon dienen 32 Arbeitsplätze als Reserve für kommende Erweiterungen des Personalbestandes. Die bedarfsgerechte Herrichtung der Immobilie erfolgt durch die Vermieterin. Das Gebäude ist bereits jetzt hinsichtlich der Energieeffizienz und Klimafreundlichkeit optimiert. Die Vermieterin wird auf den Dachflächen eine Photovoltaikanlage mit entsprechender Verteiler- und Speichertechnik im Gebäude errichten, die rund 80 Prozent des benötigten Mieterstroms liefert.

    Für die benötigte Fläche sowie Stellplätze der Zentralen Ausländerbehörde beteiligt sich das Land Nordrhein-Westfalen an den Mietkosten.

    Der Mietbeginn erfolgt voraussichtlich zum 01.03.2025. Die bisherigen Anmietungen an Schederhofstraße, Hollestraße und Am Funkturm werden möglichst zu diesem Zeitpunkt aufgegeben.


    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1502542.de.html

  • thyssenkrupp Quartier wird zum „ruhr tech kampus essen“

    In #250 im Mai wurde noch nach einem neuen Namen für das thyssenkrupp Quartier gesucht, nachdem der Stahlkonzern den firmeneigenen errichteten Campus mit den eigenen Mitarbeitern nicht mehr füllen kann.


    Ist nun gefunden, wie einer Pressemitteilung vom 12.09.2023 zu entnehmen ist:

    Quelle: https://www.thyssenkrupp.com/d…-tech-kampus-essen-230767

  • BÜROMARKT ESSEN: HALBJAHRES-UPDATE 2023

    Starker Flächenumsatz


    Der Büromarkt Essen verbuchte zum Halbjahr 2023 einen sehr starken Flächenumsatz von insgesamt rund 69.000 m². In ihrer Halbjahres-Analyse ermittelte die CUBION Immobilien AG Vermietungsumsätze im Volumen von etwa 53.000 m² sowie weitere 16.000 m², die durch Eigennutzer belegt wurden. Im Verhältnis zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum entspricht dies einer Steigerung des Vermietungsergebnisses um rund 68 % (Halbjahr 2022: 31.500 m²) sowie einer Verdoppelung der Flächeninanspruchnahme durch Eigennutzer (Halbjahr 2022: 8.000 m²).


    Positive Entwicklung gegen allgemeine Trends


    „Der Büromarkt in Essen verhält sich damit gegensätzlich zu allgemeinen Trends.“ stellt Markus Büchte, Vorstand der CUBION Immobilien AG, fest. „Sinkende Vermietungsumsätze, zurückhaltende Eigennutzer, fehlende Großabschlüsse und steigende Leerstände werden aus den meisten anderen Büromärkten gemeldet. Für Essen gilt dies -zumindest als Zwischenfazit zum Halbjahr- nicht.“


    Große Vertragsabschlüsse beflügeln den Markt


    Registriert und ausgewertet wurde der Abschluss von 50 Mietverträgen. Drei große Vertragsabschlüsse, die maßgeblich zum guten Zwischenergebnis beitragen, sind dabei besonders relevant: Den größten Mietvertrag vermittelte CUBION im Gebäudekomplex „The Brix“ an der Kruppstraße 16. Hier bündelt die Stadt Essen sehr langfristig unter einem Dach auf rund 16.000 m² Bürofläche sowie 1.400 m² Sonderflächen die städtische Ausländerbehörde, das Zentrale Ausländeramt des Landes sowie das Kommunale Integrationszentrum. Weiterhin mietete E.ON Digital Technology rd. 9.900 m² in Quartiersgebäuden an der Thyssenkrupp Allee. Der RWE-Konzern sicherte sich die Liegenschaft Altenessener Straße 32, die über eine Bürofläche von rd. 5.600 m² verfügt.

    Die Flächenabsorption durch Eigennutzer wurde maßgeblich durch die Fachhochschule für Ökonomie und Management (FOM) sowie die Stadt Essen geprägt. Die FOM baut eine ca. 7.800 m² große Verwaltungszentrale an der Leimkugelstraße 1-3. Die Stadt Essen wird an der Karolinger Straße 94 ein rd. 3.900 m² großes Bildungszentrum einrichten.


    Leerstandanstieg vorläufig gestoppt


    Zu einem spürbaren Abbau der Leerstände konnte der gute Flächenumsatz zwar noch nicht beitragen, jedoch wurde der deutliche Anstieg der jüngeren Vergangenheit gestoppt. Seit Jahresfrist ist das kurzfristig verfügbare Flächenangebot nahezu unverändert geblieben. Die Leerstandsquote liegt bei 7,1 % bzw. 231.000 m². Enthalten sind hier 47.000 m² in Form von Untermietangeboten.

    Durch Neubau kommen derzeit so gut wie keine zusätzlichen Flächen auf den Markt. Durch Baupreissteigerungen und veränderte Finanzierungsbedingungen aufgrund der massiv gestiegenen Zinsen sind Projektentwicklungen nahezu zum Erliegen gekommen. Einige Projekte haben sich zudem zeitlich verschoben. Für 2023 wird insgesamt ein Fertigstellungsvolumen von nur 4.700 m² erwartet. Dies ist der niedrigste jemals in Essen registrierte Wert und die Flächen sind auch vollständig belegt, so dass dem freien Vermietungsmarkt davon nichts mehr zur Verfügung steht.


    Branchen und Lagen


    Die Öffentliche Hand hat mit rund 39 % relativem Anteil an den vermieteten Flächen durch den Großabschluss der Stadt Essen das ansonsten traditionell stärkste Branchencluster der Gewerbe-, Handels- und Verkehrsunternehmen in der Branchenauswertung auf den zweiten Platz verdrängt (ca. 38% relativer Anteil). Es folgen Sonstige Dienstleistungen mit rund 10 % und Unternehmensbezogene Dienstleistungen mit etwa 7 % auf den Plätzen.

    Beliebteste Lage im Jahresverlauf ist bislang das Südviertel. Auf diese Büromarktzone entfielen etwa 34 % der gesamten Vermietungsleistung. Es folgen mit 12 % respektive 5 % der Citykern und Rüttenscheid.


    Durchschnittsmieten steigen weiter


    Die gewichtete Durchschnittsmiete im Flächenbestand (ohne Abschlüsse in Neubauten) erhöhte sich weiter von 11,32 EUR/m² im Jahr 2022 auf jetzt 12,14 EUR/m². Erstmals fand in einem Halbjahr kein einziger Mietvertragsabschluss in Neubauten statt, so dass sich eine Unterscheidung in Durchschnittsmieten für Bestand und Neubau diesmal erübrigt. Dieser Umstand ist auch dafür verantwortlich, dass die realisierte Spitzenmiete mit rd. 15,00 EUR/m² im Vergleich zu 2022 (17,00 EUR/m²) gesunken ist, obwohl wir nach wie vor davon ausgehen, dass in Essen grundsätzlich Spitzenmieten von über 20,00 EUR/m² erzielbar sind. Dies allerdings nur in Neubauflächen in besten Lagen, die aktuell nicht zur Vermietung gelangt sind.


    Ausblick solide


    Es hängt von weiteren potenziellen großen Eigennutzern ab, ob 2023 als sehr gutes oder „nur“ solides Büromarktjahr abschließen wird. Wir glauben Stand heute nicht, dass das zweite an den Erfolg des ersten Halbjahres heranreichen wird und erwarten vorsichtig eingeschätzt einen Gesamtflächenumsatz von etwa 100.000 m². Bei vielen Gesuchen zeigt sich, dass die mögliche Flächeneinsparung durch mobiles Arbeiten nun doch größere Dimensionen einnimmt als angenommen. Die durchschnittlichen Gesuchgrößen nehmen daher tendenziell ab und der dadurch ausgelöste Nachfragerückgang wird aufgrund der angespannten gesamtwirtschaftlichen Lage derzeit eben noch nicht durch eine größere Zahl an Bürogesuchen kompensiert. Die Büromieten werden kostenseitig begründet sowohl im Bestand als auch im Neubau kontinuierlich weiter steigen. Die Angebotsreserve dürfte sich auf dem aktuellen Niveau zunächst einpendeln, bevor ein sukzessiver Abbau der Leerstände einsetzt.


    Quelle: https://cubion.de/bueromarkt-essen-halbjahres-update-2023/

  • Huyssen Quartier I Kölbl Group GmbH zieht ins Quartiershochhaus

    Der Essener Immobilien Projekt-Entwickler KölbL Group GmbH (vormals Kölbl Kruse) hat im Huyssen-Quartier im Hochhaus Huyssenallee 60 nach der Firmenaufspaltung in den obersten Etagen seinen neuen Firmensitz und somit direkten Blick zum zu entwickelnden Essen EINS-Quartier.


    Aufgrund der Trennung des ehemaligen Kölbl-Kruse-Gespanns mit Stephan Kölbl und Dr. Marcus Kruse (jetzt Kruse GmbH und am alten ehemals gemeinsamen Stammsitz Rüttenscheider Str. 62 verblieben) interessiert nicht nur die Essener DAF-Foristen wie es mit dem E1-Projekt weitergeht, wobei dieses Projekt weiterhin auf der Kölbl Group-Webseite auftaucht.

  • Greyfield revitalisiert Bestandsgebäude im Essener Westviertel

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    Quelle: Ruhr Real

    Eine ältere Büroimmobilie im Essener Westviertel soll revitalisiert werden. Die Greyfield Group hat gemeinsam mit der Generation 3 - einem Unternehmen der niedersächsischen Lindhorst Gruppe - eine Büroimmobilie in der Hoffnungsstraße 2/Ottilienstraße 5 erworben. Das einfaches Nachkriegsgebäude aus dem Jahr 1956, an prägnanter Stelle zur Innenstadt stehend, verfügt insgesamt über rund 4.000 Quadratmeter Mietfläche. Bisher wurde das Objekt als Bürogebäude genutzt. Der Ankauf wurde durch das Maklerhaus Ruhr Real begleitet; Q.

  • E-Bredeney: Polizeiinspektion-Süd + Neues Polizeipräsidium im Büropark Bredeney

    Nachdem ein Teil der Essener Polizei schon vor längerer Zeit, einige kleinere Wachen, u.a. die in Rüttenscheid und Kettwig, die Polizeiinspektion-Süd / Norbertstraße 5-7 in Rüttenscheid und die Polizeischule Norbertstraße aufgegeben und sich in die freigewordenen Räumlichkeiten der ehemaligen Karstadt-Zentrale (jetzt Galeria Karstadt Kaufhof) eingemietet haben, steht demnächst der nächste größere Umzug des gesamten Essener Polizeipräsidiums vom Justizviertel in Rüttenscheid in den Büropark nach Bredeney bis 2026 an, man bleibt dort zusammen und zieht quasi neben die neue Polizeiinspektion 2 - Süd.


    PM: Die Polizei Essen wird dort insgesamt rund 24.000 m² über 20 Jahre anmieten. Dafür wurde ein Mietvertrag mit der DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG abgeschlossen vor ca. einem Jahr abgeschlossen. Umziehen werden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Präsidium an der Büscherstraße. Dies betrifft neben der Behördenleitung und der Polizeiverwaltung etliche Dienststellen der Direktionen Kriminalität, Verkehr und Gefahrenabwehr/Einsatz. Auch der Staatsschutz sowie Teile der Direktion Verkehr aus der Von-Bock-Straße in Mülheim an der Ruhr und Teile der Direktion Kriminalität aus dem Ruhrbruchshof in Essen-Steele werden in den Büropark Bredeney ziehen. Insgesamt betrifft der Umzug rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.


    Der Büropark Bredeney zählt mit rund 45.600 Quadratmetern zu den größten Büroimmobilien der Demire und wurde 1996 errichtet.

    Im Zuge der Neuvermietung an die Polizei wird der Gebäudeteil entkernt, umfassend saniert und dabei energetisch auf den BEG-55 Standard gebracht. Zusätzlich zur ökologischen Optimierung, unter anderem durch den Einbau von Wärmepumpen und der Installation einer Fotovoltaikanlage, wird das Gebäude durch Anbauten erweitert. Die Neugestaltung der Fassade soll eine städtebauliche Landmarke in exponierter Lage des Stadtteils Essen-Bredeney setzen.

    Quellen:

    https://essen.polizei.nrw/pres…eht-im-bueropark-bredeney

    https://www.immobilienmanager.de/polizei-mietet-24-000-quadratmeter-in-essen

    https://essen.polizei.nrw/arti…de-fuer-die-polizei-essen






    Zeit sich mal den neuen Polizeistandort und die Bürolage bei der Galeria-Zentrale an der Theodor-Althoff-Straße aus der Nähe anzuschauen. Von Bauaktivitäten rund um den großen Bürokomplex war aber noch nichts zu sehen.


    Heutige Haltestelle mit altem Schriftzug. Links die Polizei, hinten Galeria:

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    Der Gebäudetrakt D ging an die Polizei über, die Anbauten C1, KFZ und Parkhaus wurden neu erstellt:

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    Der modernisierte D-Trakt von der Theodor-Althoff-Straße an der Hauptzufahrt:

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    D-Trakt vom P1, rechts Trakt C. Wie zu sehen sind weitere Büros an IT- und Medienfirmen von Galeria vermietet:

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    Büropark Bredeney mit TG-Zufahrt gleich gegenüber der Polizei:

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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

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  • E-Bredeney: Uniklinik Essen erweitert Bestandsflächen in Bredeney

    Die in Beitrag #242 erwähnte Ansiedlung der Universitätsklinik im Gebäudetrakt des Büroviertels an der Theodor-Althoff-Straße 1-3, sieht einen Teil der Büroetagen noch fremd vermietet, u.a. mit einer Telekommunikationsgesellschaft.

    Gegenüber der Galeria Karstadt Kaufhof-Zentrale nutzt das Klinikum frei gewordene Bürokapazitäten durch Verlegung von Büroarbeitsplätzen für das eigene Expandieren. Dadurch werden am Hauptstandort im Stadtteil Holsterhausen Flächen freigezogen für dringend benötigte Klinikneubauten. Ein angrenzender Flachbau ist scheinbar ebenfalls vom Klinikum angemietet worden, wie an der Hausnummer zu abzulesen.


    Die neuen Räumlichkeiten mit 21.600 m² befinden sich im Gebäudekomplex am Anfang der Theodor-Althoff-Straße:

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    Galeria Karstadt Kaufhof-Zentrale, Einfahrt Warenannahme.

    Auch hier wurde bereits ein kleiner Teil der Warenannahme der Uniklinik von gegenüber, rechts unten, überlassen:

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    Galeria-Haupteingang:

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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

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  • BÜ­RO­MARKT ES­SEN 2023

    Der Büromarkt in Essen erreichte im Jahr 2023 einen Flächenumsatz von insgesamt rund 112.500 m². Laut Analyse der EWG – Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH entfielen davon rund 87.900 m² auf Vermietungsumsätze und rund 24.600 m² auf von Eigennutzern belegte Flächen. Damit verzeichnet Essen zwar einen Rückgang des Umsatzes um 15,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, kann sich aber weiterhin als attraktiver Bürostandort behaupten.

    Quelle: https://www.ewg.de/bueromarkt-…ZkilW3IJlClfcPJXXV3h_nGWQ

  • Immobilienmagazin 2023

    Die Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH hat in ihrem Newsletter/März-Ausgabe auch im Hinblick für die Vermarktung einiger Großprojekte auf der Ende April in Düsseldorf stattfindenden Polis Convention, der Messe für Stadt- und Projektentwicklung, das digitale Immobilienmagazin 2023 präsentiert.

    Neben Informationen zu den abgewickelten und aktuellen größeren Essener Bauvorhaben, wurden auch Zahlen, Daten und Fakten herausgegeben.


    EWG-PDF-Immobilienmagazin-2023