Heute beim Vorbeifahren mit dem Zug folgendes gesehen:
Büro Neubau in Köln Kalk, Dillenburger Straße
Heute beim Vorbeifahren mit dem Zug folgendes gesehen:
Büro Neubau in Köln Kalk, Dillenburger Straße
Am Cinedom ist die mobile Currywurstbude verschwunden, dafür machen sie Bagger breit. Anscheinend wird endlich mit dem Bau des Hotels begonnen.
An der Marzellenstraße wurde ein Gebäude (links, mit den etwas skurillen "Ornamenten" ) revitalisiert und mit neuer Fassade und neuen Fenstern ausgestattet. Im Bilderbuch leider keine Originalansicht gefunden, ist aber zur Zeit noch in "Maps" ablaufbar.
Bild veraltet, entfernt.
Irgendwie klappt es nicht, diese domnahe Strasse (mit einigen schönen historischen Gebäuden) zu homogenisieren. Schade.
Bild: K-Restaurieren
Ist mir auch unbegreiflich. In einer Straße in dieser Lage müsste es doch für finanzstarke Investoren durchaus attraktiv sein hochwertigere Objekte zu bauen.
Naja, die Eigentümer wollen wahrscheinlich im Leben nicht verkaufen und haben auch keine finanziellen Mittel mal richtig etwas anzupacken. Das Ergebnis sind halbherzige Renovierungen wie oben.
Der Schandfleck in der Weißenburgstraße, der neben dem kürzlich sanierten Wohngebäude steht (wurde hier besprochen), ist nun endlich eingerüstet. Mal schauen, ob man daraus was Anständiges macht.
Dieses Haus ist gemeint (noch in relativ gutem Zustand, heute viel schlechter):
http://www.bilderbuch-koeln.de/Fotos/42334#158045
An der Universitätsstraße 3 soll eine Baulücke geschlssen werden. Das zu bebauuende Grundstück befindet sich direkt nördlich des REWE-Marktes an der Kreuzung Luxemburger- /Universitätsstraße.
In Anlage 4 ist eine Visualisierung zu sehen:
Ratsinformationssystem der Stadt Köln
Mein Fazit: Auf jeden Fall besser als der Parkplatz, aber auch nicht wunderschön; ist halt der Umgebung mit lauten Straßen und gegenüberliegendem Hochhaus geschuldet.
Die Verwaltung will ein Bebauungsplan für das Dreiecksgrundstück direkt südlich des Bahnhofes in Ehrenfeld erstellen, mit dem eine Blockrandbebauung am Ehrenfeldgürtel umgesetzt werden kann. Die Realisierung soll in zwei Stufen umgesetzt werden. Im Erdgeschoß sind Geschäfte, darüber Büros/Praxen und Wohnungen vorgesehen.
Ratsinformationssystem der Stadt Köln
Eine sehr gute Idee diese städtebaulich ungenügende Situation zu entschärfen.
Ein Wunsch von mir wäre die Verlegung der Haltestelle der Linie 13 zwischen Bahntrasse und Venloer Straße, sodass sich die Umsteigewege verkürzen ließen. Dazu müsste man aber die vorgesehene Bebauung vo Ehrenfeldgürtel abrücken. Des Weiteren sind die U-Bahnaufgänge genau entgegengesetzt angeordnet. Sie müssten kompett neu gebaut werden.
Ein weiterer Negativpunkt ist der bereits gebaute Discounter auf diesem Areal, der einer grundlegenden Neuentwicklung des Grundstücks entgegensteht. Wie konnte man den nur genehmigen?
Am Cinedom wird ein weiteres Motel One gebaut. 261 Zimmer, Standardlayout.
Positiv für den Verkehr ist die Einführung einer 3 Fahrspur, für den Verkehr ins Parkhaus des Cindedom.
Am Cinedom wird ein weiteres Motel One gebaut. 261 Zimmer, Standardlayout.
Positiv für den Verkehr ist die Einführung einer 3 Fahrspur, für den Verkehr ins Parkhaus des Cindedom.
Vorschlag an das DAF-Forum: Einen eigenen Hotelstrang für Köln (gibt's selbst für die für Kölner "Verbotene Stadt"). ob am Waidmarkt (3 Projekte), Savoy-Erweiterung, Afri-Cola Areal, Dom-Hotel Erweiterung, Deutz-Messe, Breslauer Platz (4-Points etc.) und nun nach 8 (!) Jahren Vorlauf am Cinedom. Auch die alte Reichsbahndirektion hätte bis vor kurzem hierzu gezählt (zuletzt mit Steigenberger als Betreiber gehandelt).
Hoffe Euch mit mir einverstanden.
Am Afri Cola Gebäude haben die Abriss-Arbeiten angefangen. Ein weitererer Schandfleck, der verschwindet.
Bin dafür, der nächste, der neue Infos über Hotels in Köln hat, sollte das Ding aufmachen.
Kann man machen. Wegen MotelOne:
Ich finde die hätten Gestaltungstechnisch sich am MediaPark orientieren sollen. Hier sind die Gebäude ja doch alle recht ähnlich was die Materialien angeht und das auch immer noch Modern und "hochpreisig" vom Aussehen.
Aber ok. Es ist nat. eine erhebliche verbesserung zur bestands Situation.
Natürlich ist der Neubau (wie langweilig und öde er auch immer sein mag) besser als der unansehnliche Parkplatz.
Allerdings wurde zur Schaffung des Parkplatzes in den 2000er erst mal die noch vorhandene Bebauuung abgerissen. Ich kann mich erinnern, dass unter den abgerissenen Gebäuden zumindest noch ein Vorkriegsgebäude mit erhaltener Stuckfassade war.
Leider habe ich damals keine Fotos gemacht und im Netz auch keine entsprechenden Bilder gefunden.
@Elektizist: Du meinst sicher dieses Gebäude Am Kümpchenshof 6. Das scheint dann aber schon sehr lange her zu sein das dies abgerissen wurde. Ich lebe jetzt 13 Jahre in Köln und kann mich nur noch an das Eckgebäude mit der Kneipe erinnern.
Quelle: Bilderbuch-Koeln.de
Am Neumarkt wird die Fassade vom Gebäude erneuert wo auch Remagen sein Geschäft drin hat.
http://www.bilderbuch-koeln.de/Fotos/10439#10439
Eine entsprechende Visualisierung habe ich nicht gefunden.
Allerdings hängt vor dem Gebäude eine riesige Plane mit moderner Fassade... ob dies bereits die "fertige" Fassade sein soll oder nur Zierde ist kann ich auch nicht sagen.
Demnach handelt es sich um recht typisch aussehendes Wohnhaus mit 15 Eigentumswohnungen und 13 TG-Stellplätzen gegenüber von Wolkenburg, das noch dieses Jahr fertiggestellt werden soll. Auf dem gestern von mir gemachten Foto sieht man links die Wolkenburg, rechts die Baustelle von WVM58:
Ich verstehe nicht, wieso etliche Architekten rund um das verglaste Peek&Cloppenburg-Kaufhaus möglichst dessen Klone hinstellen wollen - als ob das Vertrauen fehlte, mit eigenen Ideen Ebenbürtiges zu schaffen. So auch dieses Projekt mit 2.000 Qm Nutzfläche, das im Januar begonnen wurde und im Frühjahr 2013 fertiggestellt werden soll. Ich habe gestern die Baustelle fotografiert:
Das dieses Gebäude so verglast ist wohl auch seinem Standpunkt geschuldet.
Heute gilt die Devise ja Groß und Hell. Dieses Gebäude wird mit dem Rücken zur Sonne stehen die meiste Zeit des Tages also muss Licht von außen durch große Fenster gewonnen werden.
Immerhin schön zu sehen das der Abriss vom Vorgänger fertig ist und hier bereits eifrig in Etage 2 gebaut wird.
Am Standort der ehemaligen Pepsi-Cola Produktions- und Verwaltungssitzes ist der Neubau eines Hotels der "Mariott" Kette mit 230 Zimmern (ich denke eher Bettenanzahl ist gemeint!) geplant. Scheinbar ist der Markt noch nicht übersättigt, was doch wundert, bei dem Hotelbauboom in Köln in den letzten Jahren.
http://www.ksta.de/html/artikel/1338545189002.shtml
Wie es lt. Visualisierung scheint, wirkt die Architektur ganz ordentlich und zeitggemäß. Dunkler Klinker, Fassade mit versetzten Übereck- Fensterelementen und großzügig aufgerissenem Entrée im Erdgeschoss.
Zur städtebaulichen Einordnung muss ich mir die Situation des Bestandes der Anschlussbebauung nochmal im Ist-Zustand ansehen.
Hallo Rob01, das Projekt wird hier bereits besprochen. rec