Am Konrad-Adenauer-Ufer wird das straßenbegleitende Geländer seit einiger Zeit durch eine hochwertige und klassische Variante ersetzt. Rein optisch ein wirklicher Gewinn! Wie gut, dass man sich dort für die klassische Ausführung und nicht für ein mordenes Geländer wie z.B. im Rheinauhafen entschieden hat. Hut ab, das neue Geländer gefällt mir sehr gut.
Bisheriges Geländer:
Neues Geländer:
Quelle: Bilder von mir.
Auf dem Höninger Weg in der Nähe vom Eifelplatz, ist vor geraumer Zeit ein Haus saniert worden. Nun gut, über die Fassadengestaltung läßt sich streiten, dies bunt angemalte wäre auch nicht mein Fall und ich hätte eine klassische einheitliche Farbgestaltung vorgezogen. Aber die nachträglich angebrachten Balkone im klassischen Stil aus Gusseisen sind der absolute Hammer.
Zustand des Gebäudes vor dem Umbau:
Quelle: Bilderbuch-Koeln.de
Quelle: Bild ist von mir.
Hilfe! Weniger wäre mal wieder eindeutig mehr. Können sich solche Leute nicht in iher Wohnung austoben? Dann sieht's wenigstens nicht jeder! 
die farbgestaltung der fassade ist wirklich der hammer 
unglaublich - wer darf hausbesitzer bei sowas eigentlich beraten. - gut finde ich die bodentiefen zweiflügligen fenster, die ein bisschen altbaucharme versprühen und die idee mit den balkonen ist auch sehr schön, über das geländer kann man streiten, ich finds ein bisschen grob, aber ohne den anstrich auf jedenfall eine sehr große verbesserung zum ursprünglichen zustand
Super, passt doch hervorragend zu Köln, dieser neue Kacheln-Dekonstruktivismus: da hat einer ziemlich lange an dem Plan gesessen!
Wäre allerdings auch besser in ortstypischen Badezimmerkacheln ausgeführt worden!
Mir gefällt die Fassadenmalerei ausgesprochen gut. Aus einem mieslichen Lückenfüller wird eine echte Adresse, ganz im fröhlichen 50er Retrolook. Sogar die einzelnen Farbtöne sind sehr 50er-typisch. Ganz so schlecht kann die Beratung nicht gewesen sein, dazu ist das Ergebnis zu konsequent durchdacht. Ok, bis auf die Balkons, die gar nicht nach 50ern aussehen, aber trotzdem gelungen sind.
Mir gefällt die Malerei genauso gut, ärgerlich sind nur die beiden plumpen alten Fenster im Erdgeschoss. ~Weniger wäre mehr~ war das Prinzip der früheren Fassade, die verhasst und aus Hass beschmiert war. Die Balkone passen tatsächlich nicht zum Stil der Malerei, obwohl sie ganz gelungen sind.
Ich finde es eigentlich spannend zu sehen, wie man einem vermutlich in den 70ern kaputt sanierten Altbau mit den historisierenden Fenstern und Balkonen wieder etwas Altbaucharme zurückhauchen kann, auch wenn man sich über den Histo-Fake wieder streiten kann.
Das steht geschmacklich natürlich im krassen Gegensatz zur Fassadengestaltung. Hellblau-uni hätte es auch getan. Wobei ich mich frage wer die Balkone mit Ausrichtung auf den Höninger Weg überhaupt nutzen will/kann. Ansonsten sind sie doch ein sehr aufwendiges Fassadengestaltungselement.
Seit einigen Wochen werden die Lindenthalter Kanäle saniert. Wie zu lesen war geht es mit der Sanierung zügig voran und der Zustand der Kanäle war besser als erwartet. Ich habe bei meinem heutigen Spaziergang mal ein paar aktuelle Bilder gemacht. Bereits ab August 2011 soll wieder Wasser durch die Kanäle fließen.
Aktueller Artikel aus dem KSTA:
http://www.ksta.de/html/artikel/1302704215974.shtml
Infos zu den Kanälen allgemein:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lindenthaler_Kanal
Die Restaurierung der Lindenthaler Kanäle ist Teil der Regionale 2010. Dazu gibt es auch von der Stadt eine Infobroschüre.
http://www.stadt-koeln.de/medi…ent/pdf15/regionale/7.pdf
Bilder von mir!..
Toll das die dass Wasser zum Fließen bringen wollen 
Dadurch wird neben einer deutlichen Optischen Aufwertung auch die Grundlage geschaffen dass sich hier wieder mehr Amphibien einfinden. Ich bin da immer wieder erstaunt wie viele es davon in den Gärten der Stadt zu finden gibt.
Wenn man am "Bach" Anfang das ganze jetzt noch so gestalten könnte das es quasi in einen Wasserfall oder sowas anfängt... Super.
Ein gemessen am Informationsgehalt des Inhalts sehr kurzer Artikel ist heute bei der Kölnischen Rundschau erschienen.
Aufgrund der Fülle an Informationen und Mutmaßungen werde ich auch in anderen Themen zu diesem Artikel berichten.
Der Hans- Hartmann- Platz an der Breite Strasse wird gerade von seinem Pflaster befreit. Weiß jemand, was da passieren soll?
Dann wird dort wohl endlich die WDR-Planung umgesetzt?!
Dieser Platz gehört dem WDR, der die unterhalb der Platzoberfläche liegende Decke der Tiefgarage erneuern muss.
Im Zuge dessen sollte der Platz gestalterisdch an die Breite Straße mittels durchgehendem Pflaster angegliedert werden.
An der Straße Auf dem Berlich soll in Verlängerung der Fluchten von Karstadt und WDR ein eingeschoßiger Pavillion entstehen. Der Pavillion soll den Platz zur Straße hin abschließen. Als Mieter waren ein Gastronomiebetrieb und ein Delikatessengeschäft vorgesehen.
Zum WDR-Haus hin soll der Platz eine breite Wasserfläche bekommen; der Brunnen bleibt erhalten.
Wenn der Hans-Hartmann-Platz umgestaltet werden sollte und damit das (durch den Bau des Brunnens eh schon halb zerstörte) Bodenmosaik von Fassbender beseitigt wird, kann ich mir gut vorstellen, dass es wieder Protest einiger „engagierter“ Bürger hageln wird…
Das Bodenmosaik wird abgetragen und zwischengelagert. Sobald das 'Haus der Architektur' im Joseph-Haubnrich-Hof' in das VHS-Gebäude ziehen kann (immer noch durch das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium genutzt) wird es am neuen Standort Haubrich-Hof neu verlegt.
Gott sei Dank tut sich endlich etwas! Die aktuelle Platzsituation (wenn man überhaubt von einem Platz sprechen kann), lädt nicht gerade zum verweilen ein!
Über Kunst kann man ja nicht streiten, aber die Aufwertung durch einen Pavillion und entsprechende Sitzmöglichkeiten werden diesem Platz sicher besser zu Gesicht stehen als dieses seltsame Mosaik von Fassbender.
Sollen die Kunstliebhaber das Mosaik ruhig im Haubrichhof neu verlegen, da störts eh keinen.
ich find´s schade um das Mosaik. Aber der Platz ist bislang zugegebenermaßen eher ungenutzt. Da lassen die Pläne etwas hoffen:
http://www.coersmeier.com/inde…gorie_id=5&projekt_id=116
Noch besser wäre es aus meiner Sicht, wenn der WDR das EG in Ladenlokale umwandeln würde, dann müsste man keinen Pavillion bauen. Da kommt auch ordentlich Miete rein und wir alle müssten weniger GEZ-Gebühren bezahlen
^ Ich würde die Bewirtschaftung des gegenwärtig abweisend wirkenden Erdgeschosses anstelle der Verkleinerung des Platzes befürworten. An der Stelle des Pavillons würde ich einen oder mehrere Bäume vorschlagen, die den Platz lebendiger machen würden.
Wenn die Plätze mit Pavillons zugebaut werden, haben wir so gut wie keine Freiflächen mehr. Sitzgelegenheiten (wenn sie nicht mit Verzehrpflicht verbunden sind) sind eine bessere Idee.
Die Erzbischöfliche Ursulinenschule Köln baut westlich von der Fronleichnamskirche (Karte) ein neues Gebäude der Realschule. Gestern habe ich davon ein Foto gemacht:
