Sonstige Projekte/ kleinere Meldungen

  • Das war hier "herausragende Architektur", wenn ich mich fragt.
    "Der Beschluss kam durch die Stimmen von SPD und Grünen zustande."
    Einfach mal so stehenlassen.

  • (Seit wann regiert denn Rot-Grün in Köln?)


    Albern, das: Natürlich sollten höhere Bauten "herausragend" sein... dafür braucht man doch keinen Grundsatzbeschluss...


    Man ist wohl immernoch verunsichert von dem ganzen UNESCO-Firlefanz...

  • Ich finde es lächerlich, allerdings ist ist diesem Gebiet auch schon jetzt was die Höhe betrifft nicht viel möglich, aber zumindest 35m wären o.k. gewesen.
    Was die Ausnahmen betrifft wird wohl auch keiner unserer Volksvertreter einen blassen Schimmer haben.

  • Ich denke, dass dieses `Konzept` für die Altstadt gar keine schlechte Idee ist!
    Allerdings stellt sich mir nur die Frage, warum ein solcher Beschluss überhaupt nötig war?? In akuter Gefahr von Hochhäüsern überschwemmt zu werden ist die Kölner Innenstadt im Moment ja wohl eher nicht...


    naja. auf jeden Fall nimmt man so auf jeden Fall diversen endlosen Unesco-Diskussionen vielleicht ein wenig die Puste..obwhl die ja dann bei den`Ausnahmen` wieder kommen...ach herrje, Teufelskreis!

  • hat wohl weniger mit Unesco als mit dem immer wieder geforderten Schutz für die romanischen Kirchen zu tun.


    Gleichzeitig ist allen bewusst das Highlights wie Weltstadthaus und Kolumba nicht in diese Regelung gepasst hätten.


    Fraglich ist wie gut das Gesetz funktioniert und Qualität selektioniert wird-oder der Klüngel regiert.


    Zumendest hat die Stadt jetzt die Möglichkeit, Investoren abzuweisen die schnell, billig und hoch bauen wollen-der Investor muss sich etwas ausdenken, wenn er höher bauen will.


    Zwar werden viele häßliche Nachkriegsbauten in den bauwütigen deutschen Städten abgerissen, doch was die Investoren dann bauen ist oft nicht das was man sich erträumt, sondern eher die Problemzonen von übermorgen.


    Qualität geht vor Quantität-zudem braucht Köln sowiso 100 Jahre um wieder schön zu werden

  • Ja, nett!
    - aber leider wieder einmal nichts wirklich Besonderes -.- könnte man doch in einer Stadt wie Köln eigentlich schonmal erwarteeeen..
    naja :) Wie gesagt - nett!

  • Im Kölner Stadtanzeiger online findet man einen kleinen Artikel über den "Kunibertstreff07" der kürzlich in der ehem. Bahndirektion stattfand. Es scheint als gehe man einen guten Weg, da die Revitalisierung des Viertels weiter voran getrieben werden soll (Thema Breslauer Platz, repräsentative Gebäude, Rheinufer etc.):


    http://www.ksta.de/html/artikel/1176113416105.shtml

  • So ein schlecht gemachtes Pseudoschloss-wie sollen da die Kinder wieder gesund werden??
    Danke MD., als ob die Schnellresataurants in den Innenstädten und Gewerbegebieten nicht schon genug wären

  • Hauptsache es wird für Kinder und deren Eltern in Deutschland investiert!:daumen:
    Wie das Gebäude aussieht ist mit in dem Fall vollkommen egal.

  • Das is auch gut so, denn das würde neben dem bisher gleich hohen Blau-Gold-Haus übrhaupt nicht aussehen. Nein, der Roncalliplatz müsste am ehesten an dessen Osseite verbessert werden. Die Südseite könnte man auch überdenken

  • Das Rheinufer in Mülheim wird weiter aufgewertet:


    http://www.ksta.de/html/artikel/1176113427368.shtml


    ein relaiv großes Gewerbeareal zwischen Düsseldorfer Straße und Rhein soll in ein Mischgebiet umgewandelt werden. Und das beste daran ist, dass dieser hässliche LIDL-Markt dor wieder verschwinden soll, der ist noch gar nicht so alt. Aber diese ewig gleichen Discountscheunen haben sich wirklich in den letzten Jahren wie eine Pest ausgebreitet, auch in urbanen Lagen. Und wenn sie ersmal abgeschrieben sind, werden sie oft wieder verlassen und stehen leer

  • Schramma hat neue Ideen für Köln:


    -Neugestaltung des Neumarktes, zumindest zum Teil soll er vom Verkehr befreit werden. Autos und Busse sollen daher nicht mehr rund um den Platz fahren.


    -Neugestaltung des Breslauer Platzes, mit der 2010 begonnen werden soll (sieh eigener Diskussionsstrang)


    -Noch in diesem Jahr sollten nach Ansicht Schrammas die Entscheidungen zum Godorfer Hafen und zum Musicalstandort fallen, auch hinsichtlich des Clouth-Geländes und des Barmer Viertels müssten noch vor Jahresfrist die Weichen gestellt werden


    -Als langfristige Ziele nannte der OB die Tieferlegung der Nord-Süd-Fahrt und die Schaffung einer U-Bahn-Verbindung vom Heumarkt bis zum Rudolfplatz. (cid)


    Interessant. Ich dachte die Nord-Süd Fahrt Tieferlegung wäre vom Tisch.
    Insbesondere am Neumarkt könnte man mit wenig Aufwand sehr viel verbessern und einen schönen Innenstadtplatz darrasu machen


    Ich dachte Schramma wäre eine Trantüte, aber vielleicht kommt er dennoch auf seine alten Tage in Fahrt. Sinnvolle Ideen gibt es genug, fraglich oft die Finanzierung. wenns so weitergeht wird Köln für die nächsten 20-30 Jahre eine grosse Baustellle


    http://www.rundschau-online.de…tikel/1179846648109.shtml

  • Bin eben mal den Gürtel runter gefahren. Am Raderthalgürtel Ecke Leichweg ist ein riesiges Areal zur Baugrube ausgehoben worden - weiß jemand, was dort entsteht?