Unter dem 10.8.2018 hat der Magistrat den Stadtverordneten die Bau- und Finanzierungsvorlage für die Herstellung eines Altarms am Fechenheimer Mainufer zugeleitet; wenn sie demnächst beschlossen wird, kann ausgeschrieben und gebaut werden.
Mainufer und Mainbrücken
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@ #321
Die Ausschreibung(en) war(en) erfolgreich, denn gestern wurde der erste Spatenstich für den zweiten BA vermeldet. Für den 700 m langen mainparallelen Altarm wird eine temporäre Schiffsanlegestelle errichtet um mit 100 Schiffstransporten (entspricht etwa 7.500 LKW-Transporten) auf dem Main den Aushub zur Deponie Eisert in Großkrotzenburg zu transportieren. Im Herbst soll der mainparallele Altarm fertig sein und mit der Neuanlage des Leinpfades um den Altarm begonnen werden. Von den 4,1 Mio. EUR trägt das Land Hessen ca. 3 Mio. EUR, den Rest die Stadt.
Für den 3. BA, den ca. 1,7 km langen Altarm der den Mainbogen durchschneidet, wurde ein Flurbereinigungsverfahren begonnen. Dieser Abschnitt soll voraussichtlich 15 Mio. EUR kosten. Auch hierfür wird eine Bau- und Finanzierungsvorlage noch zu beschließen sein, damit dieser BA ausgeschrieben werden kann. =35321618"]Quelle -
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Niederräder Mainbrücke (Fuß- und Radweg gesperrt)
Das gleiche Schicksal, das im letzten Jahr dem Rad- und Fußweg auf der Main-Neckar-Brücke beschieden war, hat vor einigen Wochen in noch größerem Umfang die Niederräder Eisenbahnbrücke ereilt, seit April ist der dortige Rad- und Fußweg gesperrt. Dieser Zustand wird mindestens noch ein Jahr andauern, meint das Brückenbauamt. Das erstaunliche an dessen Meldung zum Thema ist deren Ausführlichkeit.
=35625872"]Q: Mitteilung des ASE zur Sperrung des Fußgänger- und Radstegs der Niederräder Mainbrücke
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Der letzte Bauabschnitt des Hafenparks nähert sich dem Ende. Geschwungene und fließende Formen und Wege dominieren. Hoffentlich werden die Schutterstellen noch für Grasbewuchs vorbereitet (siehe letztes Bild).
Blick vor der Deutschherrnbrücke Richtung Westen, groß klickbar:
Weitere:
Grössere Version, groß klickbar:
Blick Richtung Stadtzentrum:
Bilder: Adama
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Main-Neckar-Brücke bekommt neue Fuß- und Radwegrampe
Auf dem südlichen Mainufer erhält die Main-Neckar-Brücke eine neue Fuß- und Radwegrampe. Bislang gab es nur eine Treppenanlage, über die man mit Fahrrad nur sehr mühsam auf die Brücke kam. Jetzt soll zwischen den Straßenbahngleisen und dem Zaun der Uniklinik im Verlauf des dortigen Radwegs eine 110 m lange Rampe auf die Eisenbahnbrücke gebaut werden. Sie wird eine Steigung von 6% haben.
In seinem Vortrag an die Stadtverordnetenversammlung vom 02.06.2006 (M 109) hat der Magistrat die Vorplanung für die Radroute 11 von Bockenheim nach Niederrad vorgelegt. Diese Radverkehrsverbindung hat der Magistrat bereits mit der Radverkehrskonzeption für Frankfurt am Main (M 217 vom 16.10.1992) vorgestellt, die ein stadtweites Radverkehrsnetz beinhaltet.
Diese Fahrradroute 11, Bockenheim - Niederrad, ist darin als Verbindung zwischen den Stadtteilen Bockenheim und Niederrad mit einer Radverkehrsverbindung für den Alltags- und Freizeitverkehr vorgesehen und soll als Stadtteilverbindung eingerichtet werden. Sie führt über die Main-Neckar-Brücke bis zum Stadtteil Niederrad, wo sie am Theodor-Stern-Kai an das Netz des Radroutenkonzeptes und einen hessischen Fernradweg anschließt. Am südlichen Ende der Main-Neckar-Brücke befindet sich heute nur eine Treppe mit Fahrradschienen. Um Radfahrenden und zu Fuß Gehenden die Wegeverbindung über den Main zu ermöglichen, soll die barrierefreie Rampe von der Main-Neckar-Brücke zum Theodor-Stern-Kai errichtet werden. Die geradlinig geführte Rampe soll zwischen der Straßenbahnlinie und dem Universitätsgelände errichtet werden.
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Der Neubau liegt auf der südlichen Mainseite zwischen Straßenbahn und Universitätsklinikum und schließt an den vorhandenen Geh- und Radweg an. Die Gesamtlänge der Rampe beträgt rund 110,0 m. Es wird eine demontierbare Konstruktion zur Ausführung kommen, die (in wesentlichen Teilen) an anderer Stelle erneut verwendet werden kann, da mittel- bis langfristig der Ausbau und/oder die Verbreiterung der Eisenbahnbrücke möglich ist.Der Höhenunterschied zwischen Gelände und der Main-Neckar-Brücke beträgt am Anschlusspunkt etwa 5,60 m. Es gibt 14 Rampenabschnitte, wobei die Rampen eine Längsneigung von 6% und die Zwischenpodeste eine Neigung von 1,5% haben. Diese Einteilung ist gemäß DIN 180040-3 für die uneingeschränkte Nutzung des Bauwerkes durch mobilitätseingeschränkte Personen notwendig.
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Eiserner Steg
Der Weg zum Eisernen Steg ist holprig; er führt am nördlichen Mainufer über große Pflastersteine. Das ändert die Stadt jetzt, indem sie den Abschnitt vor dem Aufgang mit Basaltsteinen belegt, deren Fugen zudem vermörtelt werden. So bleibt kein Stöckel stecken, verkeilt kein Rollirad, und Radfahrer freuen sich über einen angenehmeren Übergang von hibbdesteg zu dribbdesteg. Bauarbeiten:
Bild: epizentrum
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Eiserner Steg
Die Basaltsteine liegen - allerdings in einem relativ schmalen Streifen in genau der Breite des Zugangs zum Eisernen Steg:
Bild: epizentrum
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Hochwasserschutz in Sindlingen (Abbau Maindeich)
Auch am westlichen Ende des Frankfurter Mainabschnitts stehen Veränderungen an. Die Deichaufsicht bei RP Darmstadft hatte den Magistrat wohl schon vor Jahren aufgefordert, den maroden Maindeich in Sindlingen, flussabwärts der B40-Mainbrücke, zu sanieren. Jetzt wurden vom Magistrat die Ergebnisse einer ausführlichen Variantenuntersuchung vorgelegt. Danach wird der Deich vollständig abgetragen und dem Fluss neuer Retensionsraum eingeräumt. Das geht zu Lasten eines Abstellplatzes für Fahrzeuge und Schaustellerbuden und - bei besonderes hohem Wasserstand - zu Lasten einer Kleingartenanlage.
Näheres ist nachzulesen in M_13_2020 v. 24.1.2020
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Das sieht traumhaft aus! Wenn die Stauden dann gut angehen und im Sommer so richtig groß sind... toll.
Ich frage mich nur, was passiert, wenn die - wie erwähnt etwas herunter gekommene - Brücke mal saniert werden muss. Ich weiß nicht, ob hier der Handlungsbedarf auch schon so akut ist, wie bei anderen Bahnbrücke am Heizkraftwerk West.
Aber solange das noch nicht ist: genießen wir mit Abstand den schönen Anblick bei Sonnenschein
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Die Landschaftsplaner in dieser Ecke haben wahrlich eine tolle Arbeit abgegeben. Das würde ich mir an mehr Stellen im Stadtgebiet wünschen. Ganz große Klasse!
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Das sieht sehr nach einem "Pumptrack" aus. Durch "pumpende" Bewegungen auf dem Rad (oder auch Skateboard, Skates) kann man auf den Wellen Geschwindigkeit erzeugen und somit ohne treten im Kreis fahren. Spassig und Anstrengend... schöne Ergänzung der Skateanlage im Park..
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Neue Skateanlage unter der Friedensbrücke
Das Grünflächenamt will die Skateanlage unter der Friedensbrücke abreißen und in vergrößerter Form völlig neu bauen lassen. Im Unterschied zur bestehenden Anlage, die aus Formteilen zusammengestellt wurde, wird die neue Anlage wie im Hafenpark in Ortbeton modelliert; außerdem wird sie vergrößert, liegt sie bisher sie vollständig unter der Brücke, soll sie künftig vor allem nach Osten hin erweitert werden. Baubeginn ist Mitte Februar, Fertigstellung Ende Mai 2021.
Die vorhandene Skateanlage unter der Friedensbrücke, aus mobilen Rampenelementen auf einer Asphaltfläche, wird abgebrochen und durch eine ca. 750m² große Anlage aus Ortbeton ersetzt. Die Skateanlage besteht aus einem ebenerdigen Street-Bereich und einem angehobenen Stair-Bereich. Sie beinhaltet organische Formen, genauso wie Elemente des urbanen Raums, z.B. Geländer, Treppen und Bordsteinkanten. Die Bestückung der Anlage ist für eine breite Nutzerschaft und einfaches bis fortgeschrittenes Geschicklichkeitsniveau konzipiert. Im Zuge des Neubaus wird die Entwässerungssituation überarbeitet, sowie eine Aufenthaltselement aus Holz zur Abgrenzung zur parallel verlaufenden Mainpromenade errichtet.
Plan: Grünflächenamt Frankfurt am Main