Areal ehem. Volkshochschule [in Planung]

  • Areal ehem. Volkshochschule [in Planung]

    Das 7.000 m² umfassende städtische Grundstück der ehemaligen Volkshochschule biete die Chance einer neuen städtebaulichen Entwicklung. Die EWG – Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft GmbH vermarktet das im Eigentum der Stadt Essen befindliche VHS-Grundstück, das sich als ideale Fortsetzung der bereits erfolgten, benachbarten Büroentwicklung anbietet.
    Büromarkt 2007 PDF


    Standort

  • Von Georg Ruhnau halte ich sowieso nichts. Einige der auf seiner Website aufgeführten Projektentwürfe sind lächerlich.
    Sein Entwurf für die neue Krupp-Zentrale sprudelt gerade so vor Kreativität. :nono:


    Georg Ruhnau

  • "Gebaut werden könnte ein Büro mit fünf oder sechs Etagen"
    Aus dem Artikel
    .
    .
    Wozu dann dieses Projekt von einem Doppelhochhaus von ca. 150 metern aus Glas:nono: :nono: :nono: :nono:
    Wozu:confused:

  • Die Stadt Essen beabsichtigt, im Stadtteil Ostviertel im Bereich Steeler Straße/Hollestraße einen Bebauungsplan aufzustellen.
    Nach Verlagerung der Volkshochschule an den Burgplatz und Nutzungsaufgabe des veralteten und teilweise asbestbelasteteten Gebäudes an der Hollestraße stehen die Festsetzungen des bisher geltenden Bebauungsplanes einer Wiedernutzung des Grundstücks für andersartige innerstädtische Nutzungen entgegen und müssen geändert werden.


    Der Bebauungsplan soll durch seine Festsetzungen die planungsrechtlichen Voraussetzungen schaffen für eine dem zentralen Standort angemessene Nachfolgenutzung und eine Vermarktung des städtischen Grundstückes. Es werden kerngebietstypische Nutzungen wie Dienstleistungen, Gastronomie oder Hotels neben Wohnnutzung und mit Einschränkungen auch Einzelhandel zulässig sein.
    http://www.essen.de/Deutsch/Ra…__Hollestr._ehem._VHS.asp

  • Die alte Volkshochschule an der Hollestraße wird voraussichtlich 2010 abgerissen. Das 7000 Quadratmeter große Gelände will die Stadt europaweit zum Verkauf ausschreiben, dort sollen sich dann Dienstleistungsfirmen, wie zum Beispiel ein Hotel ansiedeln. Die Ausschreibung für das Grundstück beginnt im Januar.



    Ein Schandfleck weniger.

  • ^^^



    Ich schätze mal schon, dass der Bedarf da ist. Es finden in und um Essen herum immer mehr Veranstaltungen etc. statt. Der Tourismus im Ruhrgebiet (insbesondere in Essen) hat ordentlich zu gelegt und der Bau von Hotels ist da nur eine logische Konsequenz. Im Ruhrgebiet gibt es heute ca. 16.000 Betten (Essen 6.000), in Düsseldorf sind es fast 10.000 mehr.

  • Die Übernachtungen werden natürlich gerade im Kulturhauptstadtsjahr nicht weniger werden... aber ich weiß nicht, ob sich die Situation langfristig hält. Hoffen tue ich es.


    In Düsseldorf muss man immer auch sehen, dass da die Messe noch viel mehr Leute anzieht und die Stadt auch für Geschäftsreisende (noch? ;) ) in einer ganz anderen Liga spielt.

  • Grundstück vor der Ausschreibung

    Wie die WAZ in ihrer morgigen Ausgabe schreibt, steht das Grundstück nun wohl endlich vor seiner europaweiten Ausschreibung. Die Abrisskosten der alten VHS werden mit ca. 1,8 Mio. € beziffert, die müsste ein möglicher Investor übernehmen, nachdem die zuvor beim Kaufpreis verrechnet worden sind. Die
    BV I hatte keine Einwände gegen die Ausschreibung, der zuständige Ausschuss für Stadtentwicklung und Stadtplanung im Rat der Stadt Essen wird sich am Donnerstag abschließend mit dieser Frage Beschäftigen.


    Hotel-, Gastro- oder auch Bürogewerbe sind möglich, aber auch Wohnbebauung ist möglich. :daumen:


    http://www.derwesten.de/nachri…news-95159431/detail.html

  • Die Ausschreibung läuft

    Ende der Angebotsabgabe ist der 12. Februar 2009. Die Grundstücksgröße wird mit 6.967 Qm angegeben. <-- Und das ist in anderem Zusammenhang wichtig :daumen:


    Guckst Du hier --> Quelle

  • Ich kann nicht glauben, was ich da gelesen hab. Nach dem Geschäftsbericht 2010 erlaubt der Bebauungsplan an diesem Standort eine bis zu siebengeschossige Bebauung für kerngebietstypischen Nutzungen. Ich hoffe trotzdem, dass man sich bei HH-Projekte auf diesem Grundstück nicht quer stellt.

  • Projektentwickler in Sicht?

    Angeblich verhandelt die Stadt mit dem Projektentwickler "Die Developer" über mögliche Konditionen für Abriss und Neubau. Die Developer realisieren auch den Kö-Bogen in Düsseldorf. Aus Rücksicht auf die Frida-Levy-Gesamtschule soll das geplante Bürogebäude nicht höher als sieben Etagen werden. Gebaut wird aber erst bei Erreichung einer im Vorhinein festgelegten Vermietungsquote.
    http://www.derwesten.de/staedt…ebten-Jahr-id4719640.html


    Die Begründung, dass man auf Rücksichtnahme der Gesamtschule nicht höher baut, ist für mich nicht verständlich.