Die meisten Fenster sind mittlerweile "durchsichtig" (also Folie weg) und man kann die Bauarbeiten im Inneren sehen.
Dafür, dass man bei einer Polizeiwache keine Schaufensteratmosphäre erwarten kann, ist das akzeptabel (mal sehen, was die Fassadensanierung noch bringt):
Bilder von mir / 20.05.2017 - hier mehr Bilder dazu
@Carlstadtufer
Den Bau habe ich erst am Vortag gesehen, doch behielt ein gemachtes Foto für die Ablage, da der Bau erst kurz zuvor gezeigt wurde. Es scheint, unwirksame Zurückhaltung - hätte auch ich zeigen können, mit dem ersten Dachgeschoß.
@Lambertusstraße 1
Das Projekt wurde bereits vor Monaten im fertigen Zustand gezeigt. Du schreibst was von der Carport-Dachbegrünung, doch diese sieht man auf keinem der vier Hotlink-Fotos - diese zeigen nur den bereits längst bekannten Stand (die bekritzelte Wand gegenüber ist übrigens ebenfalls längst bekannt). Welchen Sinn genau sollte das haben? Möglichst viele Postings erzeugen, damit alles, was nur nicht lückenlos den Zeitvertreib Dus-Fans dokumentiert und damit hier im Unterforum unwichtig ist, asap auf die vorletzte Seite rollt?
(Und bitte diese Sinnesfrage nicht schon wieder als Vorwand nutzen, mit weiteren Dutzenden Hotlink-Fotos des bekannten Stands zu fluten.)
@Heinrich-Heine-Allee 1 - neue Altstadtwache
Auch hier ist der Stand fast genauso wie zuletzt unter #410 gezeigt - ein paar Platten wurden gegen Fensterscheiben ausgetauscht, sonst änderte sich an den Fassaden gar nichts.
@Carlstadtufer
. Es scheint, unwirksame Zurückhaltung - hätte auch ich zeigen können, mit dem ersten Dachgeschoß.
Was soll das? Ist doch hier kein Wettbewerbsforum wer was wann zu erst gezeigt hat... 
Solche Texte zu lesen ist anstrengender als ein paar zu viele Fotos durch zu scrollen. Und bringen rein null Mehrwert!
Was soll das? Ist doch hier kein Wettbewerbsforum wer was wann zu erst gezeigt hat...
Ja, jetzt hat die ganze Sache noch einen infantilen Charakter bekommen. 
Die Fassaden des umgebauten Carsch-Hauses bleiben natürlich unverändert bis auf eine Ausnahme - über den Eingängen wurden neue Schilder angebracht, hier ein beispielhaft:
Der zweite Eingang sieht fast genauso aus, deswegen landet das zweite Foto nur in der Galerie. Dorthin kamen auch heutige Fotos vom Alten Hafen und vom nahen Bankenviertel (mit neuen Carlsquartier-Visualisierungen auf dem Zaun, auf einem sieht man bereits das UBS-Logo) - doch, erst kürzlich gab es Beschwerden ob des Scrollens durch viele Hotlink-Fotos und des Verschwindens etlicher Inhalte dazwischen.
^ Die RP schrieb gestern über die Eröffnung des Carsch-Hauses, die bereits am Mittwoch für die Promis erfolgte, ab heute darf die gewöhnliche Bevölkerung rein. Der Artikel bietet eine umfassende Fotogalerie, die vor allem Klamotten zeigt und wenig Innenarchitektur - vermutlich deswegen, weil auf den wenigen Fotos mit der Inneneinrichtung nichts aufregendes zu sehen ist. Ähnliche Wirkung vermittelt das verlinkte Video.
3300 Qm verteilt auf 5 Geschosse als konkrete Zahleninfos. Die Filiale wird nicht mal exklusiv bleiben - in den nächsten Wochen folgen schon welche in Frankfurt, Wiesbaden, Heidelberg und Stuttgart; bei der Verteilung vermutlich bald noch viele in Nord- und Ostdeutschland.
Ich habe mir das umgebaute Haus heute selbst angeschaut - es scheint, die simpel gehaltene Gestaltung folgt einem Konzept und soll signalisieren, dass alles billig sei. Auf allen Geschossen wiederholen sich einfache Regale (zum Teil wird das Zeug auf dem Boden gestapelt), ergänzt durch bunte Leuchten. Da der darüber verlinkte Artikel viele Fotos bietet, hier nur zwei (und ein in der Galerie
Insgesamt wirkt es wie Ausverkauf, nicht wie 5th-Avenue-Luxus - aber das war wohl so gewollt.
Es sind wieder einige Wochen vergangen, von den Giebeln des Neubaus am Alten Hafen sieht man recht viel - am Hafenbecken (zweites Foto) wurde der große Rahmen vermutlich aus vorgefertigten Elementen aufgestellt. Falls jemand ältere Fotos sehen möchte - in der Galerie gab es zuletzt am Freitag welche:
----
Hin und wieder gibt es in den Zeitungen Artikel über die Entwicklung des Carlsplatzes, manchmal werden sie hier zusammengefasst. Zurück aus Paris habe ich gegoogelt, wo man in Düsseldorf Macarons kaufen kann - auf dem Stand A18. Bis ich ihn gefundet habe, musste ich den ganzen Markt kreuz und quer durchlatschen - kaum System der Nummerierung, nur wenige Stände haben überhaupt (kleine) Nummernschilder, keine Auszeichnung der Gänge, die übrigens selbst ohne Besucher eng sind. Nur ganz wenige Stände wurden überhaupt irgendwie entworfen und bieten Flair - meist sind es bloß öde Anhänger.
Ich kenne so viele schöne Märkte in Spanien, Italien, London - davon ist die Düsseldorfer Schande Lichtjahre entfernt, auch nach der Umgestaltung vor ein paar Jahren. Das kann unmöglich der gewünschte Dauerzustand sein - wer ohne Flair einkaufen will, kriegt das Zeug im Supermarkt am Platz billiger.
Deine Vermutung ist (mal wieder!) komplett falsch! 
Wenn man sich die Mühe macht, deine Fotos von Freitag und heute zu vergleichen, dürfte einem auffallen, dass da am Freitag eine Schalung zum betonieren stand und heute die ausgeschalte Giebelwand zu sehen ist, die noch nicht ganz von den Holzresten befreit wurde - dahinter sieht man übrigens noch eine Schalung für einen Giebel.
wer ohne Flair einkaufen will, kriegt das Zeug im Supermarkt am Platz billiger.
Da fällt mir nur dieser Werbespruch ein: "DANN GEH DOCH ZU NETTO!!!" 
Mal ernsthaft - nur weil man den gewünschten Stand beim ersten Mal nicht sofort auf Anhieb findet (man kann übrigens auch den Marktplan ergooglen), ist dieser schöne Markt wohl kaum eine "Düsseldorfer Schande"!
Marktplätze sind nun mal keine normaler Supermärkte, wo alles schön geordnet und in jeder Filiale gleich ist.
Wenn ich über den Carlsplatz gehe, auch wenn ich da zu einem bestimmten Stand möchte, hetze ich nicht da hin, sondern geniesse es, durch die Gassen zu stromern und mich umzuschauen.
Den Carsplatz halte ich seit meinem ersten Besuch in Kindertagen, für eine sehr große Bereicherung für Düsseldorf. Dabei geht es auch nicht voranging darum ein bestimmtes Produkt zu finden, sondern den Markt zu genießen. Täte man dies, würde man sicherlich nicht nur die gesuchten Macarons, sondern auch noch einige andere tolle Produkte entdecken.
Ich unterstelle auch einfach mal, dass die anderen von dir benannten Märkte in dieser Weise besucht wurden. Vielleicht ist es also einfach nur eine Sache der Einstellung und nicht des Marktes. Vielleicht suchst du eher etwas wie eine Kleinmarkthallte, welche ich in Deutschland auch schmerzlichst in der Qualität, wie ich Sie auch anderen Ländern kenne, suche.
Der Markt auf dem Carlsplatz ist jedoch damit nur schwer zu vergleichen, da er eben mehr bietet als eine Nahversorgung, sprich einfach hin, einkaufen und weg. Dieser Markt ist Erlebnis und bietet die Möglichkeit einen (exotischen) Snack zu sich nehmen, den frühen Abend zu genießen oder eben einfach nur auf Entdeckungstour zu gehen. Genau dies ist aber, was der Markt den den Markthallen voraus hat.
ist dieser schöne Markt wohl kaum eine "Düsseldorfer Schande
Also eine "Schande" sicher nicht, behauptet hoffentlich auch Bau-Lcfr nicht. Aber es ist eine Frage, womit man ihn vergleicht. Und er hat nicht ganz Unrecht, es gibt viele schönere Märkte in anderen europäischen Metropolen. Aber ich weiß nicht, ob das dem Carlsplatz anzukreiden ist. Fallen jemandem wirklich schöne andere Märkte in deutschen Großstädten ein? Ist vielleicht eher ein "deutsches" als ein "düsseldorfer" Problem
^Doch genau das behauptet er:
Ich kenne so viele schöne Märkte in Spanien, Italien, London - davon ist die Düsseldorfer Schande Lichtjahre entfernt, auch nach der Umgestaltung vor ein paar Jahren.
Ob ein anderer Markt in Deutschland schöner als der Carlsplatz ist, ist die persönliche Geschmackssache jedes Einzelnen. 
Mir fällt an ähnlichen Märken z. B der Viktualienmarkt in München ein.
^^ Selbst wenn es auch in den anderen deutschen Städten an schönen Marktplätzen bzw. Markthallen mangeln sollte - das kann nicht die ultimative Messlatte sein, die meisten Besucher haben schon mal diverse Städte Europas und der Welt gesehen. Auch Bewohner der Region reisen viel rum.
Als ich die plumpe Stahlkonstruktion mit Planen über Anhängern und Buden sah, dachte ich sofort an die schöne Madrider Markthalle Mercado de San Miguel im Jugendstil auf einem Platz mitten in der Altstadt. Ich wäre froh, würde eine ähnliche Markthalle auf dem Carlsplatz die Buden ersetzen.
Überhaupt mangelt es dem Platz an Altstadtflair, obwohl es südlich, westlich und nördlich von ihm Gassen mit vielen alten Häusern gibt. Das jetzt eingehüllte Haus mit REWE ist eine übliche Katastrophe der Nachkriegszeit die außer Naturstein nichts für's Auge bot - ich fürchte, nach dem Umbau wird es eher schlechter als besser. Es gibt zwar auch interessante Häuser der 1950er/1960er Jahre, aber dieses gehört nicht dazu.
Die noch viel größere Katastrophe ist das Parkhaus, die paar Kunstwerke zweifelhafter Qualität machen es nicht schön - und das EG wirkt auf Passanten abweisend. Wenn es einem Projekt nach dem Vorbild des Frankfurter Dom-Römer-Areals mit Altstadthäusern weichen könnte, wäre ich froh.
Als ich die plumpe Stahlkonstruktion mit Planen über Anhängern und Buden sah, dachte ich sofort an die schöne Madrider Markthalle Mercado de San Miguel im Jugendstil auf einem Platz mitten in der Altstadt. Ich wäre froh, würde eine ähnliche Markthalle auf dem Carlsplatz die Buden ersetzen.
Du möchtest also, dass wir im 21. Jahrhundert Jugendstil-Konstruktionen auf den Carlsplatz setzen, und das auch noch, ohne dass es je einen historischen Vorgänger gegeben hätte!? Unfassbar.
Abgesehen davon handelt es sich bei der Bewertung "plump" um deine ganz persönliche Einschätzung, die du (wie bei unzähligen anderen Beiträgen auch) versuchst als gültige Wahrheit zu verkaufen. Ich halte die Konstruktion für praktisch und gelungen. Nicht schön, aber funktional.
Was das Parkhaus angeht, gebe ich dir 100% Recht. So eine Fassade ist eines Marktplatzes nicht würdig.
^ Auch wenn mir das Parkhaus ebenfalls nicht gefällt, kann ich mir deshalb die Welt nicht so machen wie ich will (bin ja nicht der Emir von Katar ;)).
Man muss einfach viele Dinge hinnehmen, wie sie sind (und da gibt es doch wichtigeres auf der Welt als ein Haus, das einem nicht gefällt) - entspannter lebt es sich doch, wenn man sich daran erfreut, was einem gefällt, statt immer und überall darüber zu meckern, was einem nicht gefällt. 
@ Bau-Lcfr: was motiviert dich eigentlich, in Düsseldorf länger Zeit zu verbringen, wenn die Stadt doch so schrecklich ist?
Logisch wäre dann eigentlich, morgens früh zur Arbeit reinzurauschen und nach Feierabend wie ein Blitz wieder weg (oder einen Job weit davon weg zu suchen)?
Bitte nicht falsch verstehen, uns Düsseldorfern ist jeder Besucher herzlich willkommen - auch DU!
Dass du dich jetzt so am Carlsplatz austobst (eine Diskussionsbasis ist das für mich nicht), verwundert mich doch sehr, da du ihn doch nicht erst jetzt entdeckt haben kannst....
Hier erkennt man besser, dass es keine Fertigteile sind, aus denen die Betongiebel erstellt werden:
Bilder von mir / 17.06.2017 - hier mehr Bilder dazu
Hier mal ein Rundgang um und durch den Markt am Carlsplatz, bewusst ausserhalb der Marktzeiten (am Sonntag morgen) - auch da wirkt er so, wie er für mich wirken muss.
Direkt an der Ecke der Benrather Straße (aus Richtung Kö / Osten kommend) findet man auch den so verzweifelt gesuchten Stand mit den Macarons.
Bilder von mir / 18.06.2017 - hier mehr Bilder dazu
So und hier mal ein paar Bilder von heute Mittag vom Carlsplatz in voller Funktion und mit Leben erfüllt - mir gefällts!
Bilder von mir / 24.06.2017 - hier mehr Bilder dazu
^ Wie der Carlsplatz aussieht, weiß ich längst - wenn's sein muß, auch von mir ein Foto. Kein Wunder, dass ich dem Platz nicht viel abgewinnen kann. Es gibt andere Plätze und Straßen, wo man die Mittagspause verbringen kann.
Am Alten Hafen wurde inzwischen der zweite Rahmen von Schalungen befreit, auf der gegenüberliegenden Seite wurden welche aufgebaut. Ein Foto vom 22.06 packte ich nur in die Galerie - auf der Seite davor gibt's welche vom 13.06:
Als ich heute mit einem Umweg den Carlsplatz gemieden habe, entdeckte ich an der Bastionstraße den Aufbau einer viel zu gut sichtbaren Klimaanlage, auch die Leitungen sind exponiert (s. rechts oben). Die Denkmalbehörde sorgt sich um heruntergekommene Tankstellen der 1960er Jahre - kümmert sich keiner darum, dass das Erscheinungsbild der Altstadt (bzw. hier der Carlstadt) nicht kaputtgemacht wird?
Zweites Foto - falls jemand das ganze Leben lang sehen wollte, wie die Rheinstraße gelb gesprayt aussieht, hat jetzt seine Chance.
