Februar 2015
Der Rohbau des Mies-Hauses steht, die Gerüste werden inzwischen abgebaut:
Die Spalte zwischen diesem Haus und dem Rest blieb dennoch weiterhin ohne Decke - ein gutes Zeichen, dass dort eine Glasdecke kommt. Die Treppe wird betoniert:
Der Mies-Haus-Rohbau ganz ohne Gerüste (12.02):
Die Westseite wurde mit Fenstern versehen und verhüllt. Durch die Verhüllung sieht man, dass es Sprossenfenster sind, die etwas mehr Altstadt-Feeling geben - anders als random Windows. In der unteren Reihe gehört ein Fenster eigentlich ein Stück nach links:
Es ist Monate her, als das Quartier zuletzt von der Rheinseite gezeigt wurde - wie man sieht, auch in den Staffelgeschossen werden (Sprossen-)Fenster eingesetzt (vor dem Sparkasse-Hochhaus):
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Dazu passt dieser heutige RP-Artikel, der mit einer Visualisierung des Anreasquartiers bebildert wurde und behauptet, die Mühlenstraße könne zur neuen Gastro-Meile werden. Im Quartier könne es bis zu 500 Plätze an den Tischen geben.
Fast die Hälfte der AQ-Wohnungen sei dem Artikel nach verkauft.