Die RP berichtete heute mit Details über die Gestaltung der künftigen Haltestellen. Etwa die unter der Heinrich-Heine-Allee - unter den bestehenden Bahnsteigen - wird mit Theatermotiven nach Entwürfen von Ralf Brög und Petra Rinck verziert. Hinter den wie Vorhänge wirkenden Wänden werden aufgesagte Texte abgespielt.
Die Station unter der Schadowstraße wird mit 2.160 Qm Glaswände belegt. Glaswände soll es ebenso unter der Jacobistraße/Pempelforter Straße geben, wo ein Band von den Bahnsteigen bis zur Oberfläche führen wird. Die Stadt hat gerade die Glasarbeiten ausgeschrieben.