Istzustand:
Kamekestr/Werderstr. - Bismarckstr.
Die Umgebung ist natürlich extrem aufgehübscht, auch mit der Straße dahinter, das stimmt!
Aber mir ging es ja um den Gebäudeleerstand und die zukünftige Umnutzung von Büro -> Wohnung.
Istzustand:
Kamekestr/Werderstr. - Bismarckstr.
Die Umgebung ist natürlich extrem aufgehübscht, auch mit der Straße dahinter, das stimmt!
Aber mir ging es ja um den Gebäudeleerstand und die zukünftige Umnutzung von Büro -> Wohnung.
na das ist schon ein besonders schwerer fall von visualisierungs-betrug. was kann man erwarten, wenn schon die basics gelogen sind.
Angekündigter Neubau in der Leichtensternstr. 5-7. Neubai von 23 Wohnungen, Fertigstellung 2019/2020.Die Visu ist nicht so prickelnd, hochauflösend, aber ich glaube, dat wird joot, angelehnt an die Gründerzeit .
Nur mal am Rande: Die sind so irre was die Kaufpreise angeht...
Das Gelände der ehemaligen Polnischen Botschaft mit der Villa Neuerburg wird ab 2018 neu bebaut / umgestaltet: Kölnische Rundschau
Investitionsvolumen: 22 Millionen Euro - Projektname: "Secrets Marienburg"
Gestern habe ich in der Lokalzeit-Köln einen Bericht über ein Wohnbauprojekt am Braunsfelder Markt gesehen, welches über die Gleise an der Clarenbach-Kirche gebaut werden sollen.
Dazu soll laut folgendem Artikel des KStA ein 150m langer Tunnel gebaut werden, auf welchem die Mehrfamilienhäuser gebaut werden.
Dazu habe ich auch auf Instagram auch eine ergänzende Visualisierung von der Aachener Straße (ist auch im Beitrag der Lokalzeit zu sehen) gefunden.
Nicht weit vom Opal-Turm entfernt, entsteht bald, in und um einem denkmalgeschützten Wasserturm herum,...
...ein Wohnprojekt mit 7 Loftwohnungen (im Wasserturm) und 15 Stadthäusern.
http://www.ksg-architekten.inf…_Wasserturm-1799x1280.jpg
Finde ich fast etwas schade, denn die Ruine am Rhein hat so etwas idyllisch, verwunschenes.
Auf dem Grundstück des denkmalgeschützten Klarissenklosters, dass vor einigen Jahren von den dort lebenden Nonnen aufgegeben wurde,
entsteht gerade ein integratives Wohnprojekt, in das sowohl Flüchtlinge als auch Einheimische einziehen sollen.
Mehr Info:
http://www.koelnarchitektur.de…de/news-archive/15048.htm
Der Umbau des alten Kalker Kaufhofs in ein Wohn- und Geschäftsgebäude schreitet voran.
Die Mieter stehen auch schon weitestgehend fest:
Kaufland ist mit 4.000 Quadratmetern der Ankermieter.
Ferner belegt Woolworth mit 1.200 Quadratmetern auch eine größere Fläche.
Dazu kommt eine Drogerie und einige kleinere Geschäfte.
Im hinteren Teil des Grundstücks entstehen 103 Wohneinheiten + Tiefgarage.
Quelle: https://www.ksta.de/koeln/kalk…rd-neu-gestaltet-25638452
Das "Integrative Wohnprojekt" des Erzbistums Köln auf dem Gelände des ehemaligen Klarissenklosters ist fertig.
Entstanden sind 43 Wohneinheiten mit insgesamt 2.500 m² Wohnraum für Flüchtlinge und andere Wohnungssuchende (12 Wohneinheiten), sowie Räumlichkeiten für Caritas-Mitarbeiter und Kinderbetreuung.
In Ehrenfeld an der Venloer Straße 525 wird ein Altbau abgerissen, um Platz für 45 Eigentumswohnungen zu schaffen. 4 Geschosse + Dachgeschoss; optisch leicht besser als Standard, finde ich.
In Sülz wird 2019 ein schlichter Wohnblock aus den 20er Jahren abgerissen und
durch einen neuen ersetzt.
Sieht architektonisch erstmal nach einen guten Tausch aus.
https://www.ksta.de/koeln/lind…eubauten-weichen-28942810
http://www.duplex-architekten.…ekte/zukunft-wohnen-koln/
Sieht aber leider auch so aus, als ob die Mieten in Sülz bald Lindenthaler Niveau erreichen könnten.
Architektonisch ein "guter Tausch"? Doch nicht bei dem kantigen Ding, das da in der Visu gezeigt wird. Dagegen ist der Zwanziger Jahre Bau ja schon beinahe prächtig.
Ich kenne die Ecke da gut. Da gibt es genug hochwertigen Altbau - der 20er Jahre Block ist zu vernachlässigen (außer man ist in seinem Verständnis von Architektur tatsächlich schon soweit gekommen, einen derart grässlich-scheuslichen Trümmer wie die Mandaukaserne retten zu wollen). Das viel größere Problem ist der soziale Aspekt des Projektes - Sülz ist eines der schönen, urigen und vor allem echt kölschen Veedel... dem Ruf und der Wahrnehmung nach... in der Realität ist es aber schon längst unaufhaltsam auf dem Weg zum durch-gentrifzierten Mono-Stadtteil für Gutverdiener mit SUV - kölsch sind da nur noch die Leute über 60... und Neu-Zugänge sind dort ausschließlich Neo-Biedermeier mit gutem Auskommen, da muss man dann kein Einstein sein, um zu wissen, wie es da in spätestens 10-20 Jahren sein wird von der sozialen Mischung her - und solche Neubauprojekte, wie auch immer gestaltet, tragen natürlich dazu bei, dass sich das noch verschärft.
der umgang mit historischer architektur im forum irritiert dann doch ab und zu. natürlich ist der 20er jahre bau nicht allererste reihe, aber er ist völlig ok, und vor allem für die leute die drin wohnen bezahlbar. und: er hat ein gesicht, das mag einem gefallen, oder auch nicht, der geplante neubau ist langweiligste und belangloseste architektur, vom ökologischen aspekt der altbau-vernichtung und dann aufwendigst neuzubauen mal ganz zu schweigen. köln hat eigentlich von keiner architektur-richtung vor dem 2. weltkrieg zu viel, allerdings von standard-ware aus den 50ern und vor allem von heute, mehr als genug.
Hallo Zusammen,
bin hier eigentlich nur ein Leser gewesen,
jetzt würde mich aber interessieren ob jemand schon Informationen zu der Riehler Straße in Köln hat, bzw ob es schon irgendwelche Informationen vorliegen was anstelle der Zurich Gruppe gebaut wird.
https://www.ksta.de/koeln/neue…r-die-messe-city-22500834
https://www.zurich.de/de-de/ue…f-r-neubau-in-koeln-deutz
Wie die kölnische rundschau berichtet, hat die WvM das rund 10.000m² große Schmachtenberg-Areal an der Subbelrather Straße erworben und wird dort ab 2019 rund 175 Wohnungen errichten.
Hin zur Subbelrather Str. sollen die MFH aus Lärmschutzgründen fünfgeschossigen, im rückwärtigen Bereich viergeschossig werden.
Neben Eigentumswohnungen werden hier, entsprechend des kooperativen Baulandmodells, 25% der Wohnungen öffentlich gefördert und demnach als preiswerte Mietwohnungen angeboten.
Von Seiten der Ehrenfelder Bezirksvertretung kamen noch folgende Änderungswünsche:
- Häuser im Innenbereich sollen sechsgeschossig werden, sodass die Förderquote auf mindestens 40% ansteigen könnte.
- Es sollen Räume für Mehrgenerationen- oder Behinderten-WGs geschaffen werden.
- Eine Jugendeinrichtung sowie ein Café wird in der Bebauung hin zur Subbelrather Str. gefordert.
- Je Wohnung sollen ein gesicherter und überdachter Fahrradstellplatz für bis zu 4 Räder genau so wie zusätzliche Anschlüsse für E-Bikes und E-Autos vorgehalten werden.
- Die Tiefgarage soll mittels Zuschüssen der Stadt zu einer Quartiersgarage erweitert werden.
Die Vorschläge der Bezirksvertretung begrüße ich größtenteils.
Ob man aber zwingend ein Café vorschreiben sollte halte ich für fragwürdig, da die Subbelrather Straße in diesem Bereich nicht gerade zum Verweilen einlädt.
Eine schlichte Forderung von Räumlichkeiten für Gewerbe und/oder Gastronomie würde meiner Meinung nach zielführendere Möglichkeiten bieten.
Ich weiß nicht, ob wir das Projekt schon hatten? In Mühlheim entstehen an der Bertoldistraße 17 drei MFH mit insgesamt 77 Wohnungen und einer Tiefgarage mit 54 Wohnungen.
Hin zur Bertoldistraße ist eine, dem Straßenverlauf folgende, Bebauung mit 4 Geschossen und einem Staffelgeschoss vorgesehen. Der Bereich im Blockinneren wird mit zwei 3-geschossigen Gebäuden samt Staffelgeschoss bebaut.
Auf der Internetseite des Projektentwicklers/Investors/Generalunternehmers TenBrinke ist eine Visualisierung zu sehen und zu lesen, dass der Baubeginn im September diesen Jahres erfolgen soll.
TenBrinke ist auch für den Umbau des Kaufhofes in Kalk zuständig.
Ergänzend dazu noch ein Link zur entsprechenden Bauvoranfrage auf der Internetseite der Stadt Köln.
Die Arbeiten in K-Braunsfeld zur Überbauung der Bahngleise an der Aachener Str. beginnen nun am 10.09. - Interessantes Projekt!