das freut mich, dass dich das wirklich interessiert!
ich habe mich ganz tollkühn für 5 Minuten auf den Eifelplatz gestellt und meine Lauscher ganz weit aufgestellt. Dabei fällt jedem mit normalen Geräuschempfinden auf, dass man die vorbeifahrenden Züge immer noch gut hört. Jeder Bahnverkehr, der über die Südbrücke kommt, fährt an dieser Stelle vorbei. Wer sich in Köln auskennt, weiß welche Züge das sind...
Sicherlich wird es Räume in den Häusern geben, die baulich so gut abgeschirmt sind, dass man kaum etwas hört. Aber gerade die Terrassen und die Fenster zu den Gleisen sind doch sehr betroffen.
Wohnprojekte
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- Köln
- mischakr
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Ok Calcaneus, da ist schon was dran. Als ich vor der Schutzwand stand, war der Effekt tatsächlich etwas eigenartig. Direkt vor mir fuhr der Zug entlang, aber das Zug-Geräusch kam hauptsächlich von hinten. Der Schall wurde indirekt über die bestehenden Häuserfronten wieder zurückgeworfen. Man darf aber nicht vergessen, dass noch nicht alle Gebäude errichtet sind. Wenn das ganze Karrée steht, wird es im Innenbereich mit Sicherheit relativ ruhig bleiben. Und zwar wesentlich ruhiger, als es bei einer direkten Beschallung der Fall wäre.
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lärm
also wie gesagt, ich kenn jemanden der dort wohnt, erdgeschoss mit terasse, ich war schon öfter dort und in den räumen hörst du so gut wie nichts, jedenfalls wenn man bedenkt, dass die züge keine 20 meter entfernt vorbei rauschen, ich wohne in deutz, weit weg von der nächsten bahnlinie und in meiner wohnung hört man mehr. auch auf der terrasse der neu gebauten häuser habe ich schon mehrere abende gesessen und die vorbeifahrenden züge sind einem überhaupt nicht aufgefallen und ich denke, dass sollte doch auch der effekt der wand sein. geräuschlos ist es natürlich nicht.
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Ich habe mal gelesen, dass bei dem Bau ein spezieller Beton verbaut wurde der den Lärm absorbiert. Bei den Preisen für die Eigentumswohnungen ist es auch schwer vorstellbar, dass das Projekt nicht gut durchdacht ist. Ich finde gut was heute durch moderne Bautechnik alles möglich ist. Früher wären solche Areale für den Wohnungsbau nicht nutzbar gewesen.
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Grundsteinlegung für Wohnpark Markona in Köln
Hallo,
hat das hier heute per Immobilienzeitungnewsletter bekommen.
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Der hereinkopierte Presseartikel wurde von der Moderation entfernt. Bitte künftig auf fremde Urheberrechte und auf unsere Richtlinien achten! Es spricht jedoch nichts dagegen, den Inhalt (mit Hilfe der Änderungsfunktion) mit eigenen Worten wiederzugeben. (Sch)
-----------------hat jemand information dazu?
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Die Abrissarbeiten für das Projekt K-Star (Beitrag von Citysurfer) sind fast beendet.
Hier ein aktuelles Bild:
Uploaded with ImageShack.us
Quelle: Foto ist von mir. -
Ein weiteres Großprojekt wurde durch die Pandion AG angekündigt. Nachdem die Stadt einen Teil des Geländes (die sogenannte Terrassenkante) um das ehemalige Bürohaus der DEG Bank in Müngersdorf unter Schutz gestellt hat, hat die Pandion AG ihr ursprünglichen Abriss- und Neubaupläne verworfen und sich dazu entschieden das 8 Geschossige Bürohaus zu sanieren, ergänzt wird es nun durch zwei frei stehende Wohnhäuser.
Unter dem Projektnamen PANDION Belvedere werden 69 Eigentumswohnungen im gehobenen Segment enstehen. Diese werden aufgrund ihrer Lage einen einzigartigen Blick auf die Innenstadt Kölns bieten, neben der hochwertigen Ausstattung soll es auch einen Concierge-Service geben.
http://www.pandion-belvedere.de/index.php?id=40
Ergänzung v. 19.05.11
http://www.koelner-wochenspieg…s/383993/weiden-loevenich -
Die Contipark Continentale Parkgaragen GmbH aus Berlin erwägt das Parkhaus an der Magnusstraße nähe des Friesenplatz komplett umzugestalten. Dazu soll das 6-geschossige Gebäude bis auf drei Geschosse abgebrochen werden. Die drei Parkgeschosse sollen erhalten und saniert und anschließend durch Wohnungen aufgestockt werden. Das Baubaungsplanverfahren im Stadtentwicklungsausschuss läuft gerade. In den Planungen zeigt man eine Visualisierung von HH-Vision, es soll aber noch ein architektonisches Qualifizierungsverfahren durchgeführt werden, um eine dem Standort gerechtwerdende Fassadengestaltung zu erhalten.
Quelle: HH-Vision -
In Braunsfeld ist ein weiteres Wohnprojekt durch die Ideal Assets, Köln, geplant. Das Projekt soll 100 Wohnungen umfassen und ca. 22 Mio. EUR kosten und trägt den Namen Max 13 . Entstehen sollen die Wohnungen auf dem Grundstück an der Max-Wallraff-Straße, auf dem früher der Deutsche Ärzteverlag seine Büroräume hatte. Der bestehende Gebäudekomplex wird abgerissen. Das ganze liegt genau gegenüber dem Neubauprojekt Max-Walraf-Höfe. Ausführendes Bauunternehmen wird Bilfinger Berger Hochbau sein und die Fertigstelllung ist für Ende 2012 geplant.
Da tut sich ja wirklich richtig viel in Braunsfeld. Bin gespannt wie sich das ganze auf das direkte Umfeld auswirken wird. Aufgrund der stark steigenden Wohnbevölkerung wird sicher auch die Infrastuktur in der direkten Umgebung davon profitieren.
Bild: Ideal Assets -
Auf der Rhöndorfer Straße 14a in Sülz entwickelt die WVM Immobilien + Projektentwicklung GmbH ein Wohnquartier mit 53 Eigentumswohnungen sowie 67 PKW Stellplätzen in einer Tiefgarage. Die Wohnungen werden eine Deckenhöhe von 2,80 m in den Erdgeschossen und in den Penthäusern sowie eine Höhe von 2,60 m in den Obergeschossen haben. Alle Wohnungen verfügen über Gärten im Erdgeschoss, Balkone, Loggien oder Terrassen in den anderen Geschosseinheiten.
In direkter Nachbarschaft hat die WVM bereits vor einigen Jahren eine ähnliche Wohnanlage gebaut. Mir gefällt die Anlage ganz gut, über die Lage an der Bahntrasse kann man streiten, aber wenn die Anlage so solide wird wie die in der direkten Nachbarschaft finden auch diese Wohnungen sicher ihre Abnehmer. Es tut sich ja einiges auf der Rhöndorfer. Bin gespannt ob in der näheren Zukunft dort noch mehr gebaut wird.
Quelle: WVM Immobilien + Projektentwicklung GmbH
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Abgefahren, wie identisch diese Retorten-Häuser aussehen. Dass die Investoren auf die Kosten achten, ist mir klar und verständlich. Aber dass man unter diesen Umständen nur diese Klone kreieren kann, kann ich nicht glauben. Ich weiß: Das Thema wurde schon zu häufig im Forum angesprochen
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Kürzlich wurde ein neues Wohngebäude auf der Berrenratherstr, höhe Sülzburgstrasse fertiggestellt.
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Bild:tieko -
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Hier der Bebauungsplan für das Areal am Sülzgürtel, zwischen Berrenrather und Münstereifeler Straße:
http://www.kinderheim-koeln-su…nte/kinderheime_suelz.pdfWie man sehen kann, bleiben die Kirche, ein Teil des ehem. Aufnahme-Gebäudes und Teil des Elisabeth-Hauses erhalten (Denkmalschutz). Die übrige Neubebauung wirkt auf mich hochwertig und durch die unterschiedlichen Architekturbüros auch ausreichend diversifiziert.
Meines Erachtens dürften die Architekten prinzipiell nicht vergessen, dass Sattel- oder Walmdächer mit Gauben großen Charme haben. Die doch immer sehr ähnlichen Flachdachbauten unserer Zeit passen aus meiner Sicht nicht an jeden Ort und wirken oft austauschbar. Ich bitte, dies nur als allgemeine Anmerkung zu verstehen.
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Auf der Alteburger Straße wächst der Gebäudekomplex von KölnGrund mit dem Projektnamen Südstadtlfair ziemlich rasch in die Höhe. Ich bin sehr gespannt wie das ganze dann im fertigen Zustand aussieht. Meiner Meinung nach ist das Gebäude ja zu gewaltig für die umgebende Bebauung. Aber ich lasse mich gern positiv überraschen.
http://www.deutsches-architekt…hp?p=292510&postcount=114
Quelle: Bilder von mir. -
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