Münchner Biergartenratsch

  • ^^

    Die Strahlkraft der Isar wirkt definitiv aber nur bis maximal in das Westend oder die Maxvorstadt. Alle Werte, die du beschreibst, sind für die Menschen abseits von 2 vielleicht 3 Kilometern bis zur Isar, zur noch marginal.

    Der Fluß ist jedenfalls breiter als der bloße Wasserlauf, Mit den Anlagen darumherum sind es mehrere hundert Meter. Breiter ist der Rhein bei Köln auch nicht.

    Die Menschen sind ja mobil. Manche fahren mit dem Fahrrad, Auto oder ÖPNV quer durch die Stadt nur um an der Isar zu sein. Das gilt alle Generationen. In meiner Familie hängen die älteren Kinder bevorzugt an der Isar und im Englischen Garten ab.


    Englischer Garten und Isaranlagen sind ein Magnet für die gesamte Stadt. Das einzige, was da einigermaßen mithalten kann in München ist der Olympiapark.


    Natürlich betrifft das nicht jeden einzelnen Menschen gleichermaßen. Ich kenne Münchener, die hier seit 70 Jahren leben und noch nie am Flaucher gewesen sind und noch nicht einmal wissen, was das ist (mir stehen da die Haare zu Berge). Würde ich im Exil leben, so würde ich davon träumen, an einem heißen Sommertag am Flaucher zu baden und ein Radler zu trinken.


    Ich schätze aber, dass der Anteil der Menschen in München, die eine emotionale Beziehung zur Isar haben ist in etwa so groß wie der Anteil der Kölner, die eine solche Beziehung zum Rhein haben und deutlich höher als der Anteil der Frankfurter, die ein Beziehung zum Main haben.

  • Zwischen meinem 16. und dem 23. Lebensjahr war der Raum zwischen Englischem Garten und Flaucher das Zentrum des Universums.


    Noch heute glaube ich, daß die Schwerkraft am Flaucher stärker ist als an allen anderen Orten des Universums.


    Menschen haben das Bedürfnis, die Realität zu verklären und zu mystifizieren. Es ist nur natürlich und gesund, Orte aus dem heimatlichen Lebensraum auf liebevolle Art "überzubewerten" - solange das Ergebnis nicht darin besteht, alles Fremde abzuwerten oder die Heimat "einfrieren" zu wollen, d.h. jede Veränderung aus Prinzip abzulehnen.

  • Eine der Irreführendsten Werbungen, die ich für Wohnbauprojekte gesehen habe:

    https://www.wowobau.de/neubauprojekte.html


    Hier werden die (richtigen) Stadtumrisse auf einer Karte hervorgehoben, allerdings so aufgebläht, dass es plötzlich so aussieht, als wäre Feldmoching irgendwo in der Stadtmitte und Fürstenfeldbruck teil von München (siehe Kreuzung B2/B471).


    Ob das wohl eine versteckte Botschaft pro Eingemeindungen ist?

  • hier haben die ein gutes Luftbild gepostet:

    https://www.wowobau.de/files/2…-feldmoching/luftbild.jpg


    Zur U2 Feldmoching/Sbahn scheint es tatsächlich relativ nah

  • unverbaubare Sicht ins Grün

    Haha!


    Das bedeutet in dem Fall unverbaubare Sicht auf die A99/Dreieck-Feldmoching in 500 Metern Entfernung. Da ich dort aufgewachsen bin weiß ich, wie es da Tag und Nacht rauscht.

  • Der Eilantrag des ADFC gegen die Entscheidung des KVR, welches die geplante Radlsternfahrt - sie richtet sich gegen die IAA und sollte z.T. auf Autobahnen entlang führen - auf den Autobahnabschnitten ablehnte, wurde nun auch vom Bayerischen Verwaltungsgericht abgewiesen. Schon ein wenig absurd, die Idee.


  • Was die Veranstalter da aktuell für einen Aufwand betreiben, gerade auch in der City weit weg vom Messezentrum... Seit Tagen werden Spuren markiert und knallbunte Folien auf Straßen gewalzt, Bühnen an zentralen öffentlichen Plätzen in der Altstadt aufgebaut, der Innenminister spricht vom größten Polizeieinsatz seit 20 Jahren in München, 4.500 Polizistinnen und Polizisten sollen im Einsatz sein und den "Open Space" der IAA überwachen. Denn gerade aus dem linksextremen Milieu sei eine europaweite Mobilisierung festzustellen, beschäftigen wird die Polizei auch die geplante Radldemo mit 50.000 Radlfahrern sowie diverse Klimaproteste. Und wie wäre es, die Probefahrtstrecke (Blue Lane) von Riem ins Zentrum mit ein paar Radarkontrollen auszustatten ;)?


    https://www.sueddeutsche.de/mu…einsatz-konzept-1.5400288

  • Hier ein paar Impressionen der BMW Light Show, jeden Abend ab 21.30h


    https://www.bimmertoday.de/202…-leuchtenden-litfassaule/


    Und als Videoanimation:


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  • Bundestagswahl 2021

    Die Ergebnisse der potenziellen Regierungsparteien in den vier Münchner Wahlkreisen und München-Land:

    Während die CSU überall, für ihr Selbstverständnis teils drastisch, Stimmen verlor, gewannen die Grünen deutlich, die SPD leicht dazu. Die FDP verliert marginal. Historisch ist der Gewinn eines Direktmandats für die Grünen (M-Süd).


    München-Ost München-Süd München-Mitte / -West München-Nord
    Wahlbeteiligung 80 % 80,6 % 81,9 % 78,5 %
    Direktmandat 1. CSU (31,7 %)
    2. Grüne (22 %)
    1. Grüne (27,5 %)
    2. CSU (26,8 %)
    1. CSU (27 %)
    2. Grüne (26,9 %)
    1. CSU (25,7 %)
    2. Grüne (24,2 %)
    Zweitstimmen 1. CSU (25,5 %), - 5,9
    2. Grüne (24,6 %), + 8,6
    3. SPD (18,7 %), + 2,7
    4. FDP (14 %), - 0,7
    1. Grüne (26,4 %), + 9,0
    2. CSU (23,5 %), - 6,3
    3. SPD (19,2 %), + 3,0
    4. FDP (12,5 %), - 0,8
    1. Grüne (27,5 %), +9,0
    2. CSU (23 %), - 6,7
    3. SPD (19 %), + 3,1
    4. FDP (13,4 %), - 0,3
    1. Grüne (25,6 %), +8,7
    2. CSU (22,9 %), - 5,9
    3. SPD (19 %), + 2,4
    4. FDP (14,8 %), - 0,3
    München-Land
    Wahlbeteiligung 84,8 %
    Direktmandat 1. CSU (39,1 %)
    2. Grüne (20,4 %)
    Zweitstimmen 1. CSU (32,6 %), - 4,7
    2. Grüne (18,5 %), + 5,9
    3. SPD (17,2 %), + 3,2
    4. FDP (14,5 %), - 0,9


    https://www.sueddeutsche.de/pr…agswahl-2021/muenchen-ost

  • ^

    Ich denke nicht, dass das gross ein Wahlthema war. Es war hauptsächlich eine Personenwahl. Und Laschet ist krachend durchgefallen.

    Scholz hatte ein gute Werbekampagne, die ihm ein gutes Image verpasst hat und machte am wenigsten Fehler.

    Ich bin überrascht über die hohe Wahlbeteiligung. Ein weiterer positiver Aspekt der Wahl ist, dass die extremen Ränder geschwächt wurden.

    Persönlich bin ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Aber ich denke, dass ist bei vielen so.

  • Ich denke, dass allgemeine politische Aussagen hier im Forum nicht wirklich gut aufgehoben sind.


    Aus Wohnungs(bau)politischer Sicht erhoffe ich mir von einer neuen Regierung Vereinfachungen und Beschleunigungen im Bauplanungsrecht, insbesondere für kleinere Projekte. Die Schwelle selbst für vorhabenbezogene B-Pläne ist m.E. zu hoch, die Verfahren zu langwierig und unsicher. Dadurch gehen bei kleinen bis mittleren Projekten auch in München regelmäßig Chancen für mehr Wohnraum verloren. Das Konzept zonaler Bebauungspläne habe ich noch nicht genau verstanden, klingt jedoch erstmal vielversprechend. Insgesamt erhoffe ich mir einfach mehr Flexibilität zwischen §34 BauGB einerseits und B-Plänen andererseits.


    Steuerlich hoffe ich auf eine Reduktion/Abschaffung der Grunderwerbssteuer für den Erwerb von selbstgenutzten Immobilien (wobei dies als Ländersteuer vermutlich gar nicht so leicht möglich ist). So wie es momentan aussieht, sparen sich nämlich Firmen über Share Deals die Steuer, nutzen zusätzliche Abschreibungsmöglichkeiten, die bei Vermietung möglich werden, und sind daher Privatpersonen beim Immobilienerwerb gegenüber doppelt bevorteilt.


    Interessant für die städtebauliche Entwicklung ist sicherlich auch die Zukunft des Verkehrsministerium und damit verbundene Verschiebungen in der Finanzierung von Großprojekten (Bundeszuschüsse für Fahrrad-Stadtautobahnen bei einem grünen Verkehrsministerium?). ÖPNV und Fahrrad dürften hier in Zukunft stärker berücksichtigt werden.

  • Schachbrett: Ich wüsste überhaupt nicht, welche der großen Parteien für "Technikfeindlichkeit" steht. Das musst du genauer erläutern :)


    Truderinger:

    Für Immobilieneigentümer und solche, die es werden wollen, dürfte sich in einer Ampelkoalition künftig einiges zum Nachteil verändern (je nach Einfluss der FDP). Die Abschaffung der Grunderwerbssteuer rückt in weite Ferne, die Einführung einer zusätzlichen Vermögenssteuer dafür näher. Da diese dann auch für selbstgenutzte wie vermietete Wohnungen gleichermaßen gelten soll (Basis Verkehrswert), kann sich jeder ausrechnen, was das bei Münchner Bodenpreisen für Mieten und Vermieterstruktur bedeutet. Als Landessteuer könnte die CSU ggf. noch abfedern.


    Was das Innen- und Bauministerium betrifft, hoffe ich, dass es nicht von den Grünen geführt wird, da ich zu viele neue Auflagen und Vorschriften befürchte. Eine Beschleunigung von Planungsprozessen traue ich ehesten der FDP zu.


    Ansonsten bin ich recht zufrieden mit dem Bundeswahlergebnis. Dass die Union massiv verliert, war abzusehen, dennoch halten sich SPD / Union die Waage. Grüne / FDP sind auch nicht allzu weit auseinander.

  • Eine Vermögenssteuer in München wäre in der Tat hoch interessant, aus meiner Sicht je nach Gestaltung aber nicht unbedingt negativ.


    Eine Vermögenssteuer würde vermutlich auf die Mieten umgelegt werden, ohne anderweitige Entlastung könnte dies allein dramatische Auswirkungen auf den Immobilienmarkt haben. Entscheidend wären jedoch die Höhen der Freibeträge, bei einem Freibetrag von z.B. 1.000.000€ wäre es plötzlich für viele attraktiver, selbst zu kaufen, als den Mietaufschlag für die umgelegte Vermögenssteuer zu zahlen. In gewisser Weise könnte darüber Eigentum sogar gefördert werden, die Preise würden vermutlich auch sinken, weil reiche Privatpersonen und Investoren Immobilien abstoßen. Allerdings würde das zwingend erfordern, dass auch Fondsgesellschaften und ausländische Immobilienbesitzer pauschal zur Kasse gebeten werden, sonst passiert genau das Gegenteil und Immobilienbesitz verschiebt sich ins steuerbefreite Ausland. Ein weiterer Effekt wäre ein erheblich höherer Druck zur Schließung von Baulücken.


    Allerdings stellen sich mir mehrere Fragen bei einer möglichen Umsetzung.


    1. Wie wird die Steuer erhoben? Eine Ermittlung sämtlicher Verkehrswerte wäre ein gigantischer Aufwand.


    2. Wann wird die Steuer fällig? Viele (insbesondere alte) Leute am Stadtrand sitzen auf potentiellen Bauträgergrundstücken, die 2Mio€ + wert sind. Selbst bei einem Freibetrag von 1 Mio€ dürfte eine Vermögenssteuer viele Rentner in arge Liquiditätsprobleme bringen, Banken wären in ihrer Kreditvergabe vermutlich dank Risiko-Regularien in solchen Fällen die Hände gebunden. Eine Steuer könnte damit auf einen Schlag tausende ältere Personen zum Verkauf zwingen, sehr viel Bauland mobilisieren (und damit vermutlich die Grundstückspreise senken) und viele Teile der Münchner Gartenstädte auf einen Schlag in eine Betonwüste verwandeln (über kurz oder lang ist diese Enwicklung allerdings eh nicht aufzuhalten). Im Minimum müsste der Staat also Steuerkredite gewähren.


    3. Wie entlastet man die Personen, die sich auch mit einer Vermögenssteuer mit hohem Freibetrag kein Eigentum leisten können? Vermieter müssten in dem von mir gezeichneten Szenario überwiegend Steuern zahlen, welche auf die Mietpreise umgelegt werden dürften. Es bräuchte also eine Form von Ausgleichsmechanismus. Keine Ahnung, wie so etwas aussehen könnte.


    In den USA klappt eine signifikante Immobiliensteuer (1-2% pro Jahr) sehr gut. SIe führt auch dazu, dass Erben ohne eigenes Einkommen eben nicht bis in alle Ewigkeit auf gigantischen Ländereien sitzen können (zumindest in Lagen, in denen Grund etwas wert ist). Problematisch wäre die Einführung aufgrund temporärer Verwerfungen, abhängig von der genauen Umsetzung, aber prinzipiell könnte sich eine Immobiliensteuer mittelfristig durchaus positiv auswirken.

    Was das Innen- und Bauministerium betrifft, hoffe ich, dass es nicht von den Grünen geführt wird, da ich zu viele neue Auflagen und Vorschriften befürchte. Eine Beschleunigung von Planungsprozessen traue ich ehesten der FDP zu.

    Dem stimme ich voll zu.

  • Entscheidend wären jedoch die Höhen der Freibeträge, bei einem Freibetrag von z.B. 1.000.000€ wäre es plötzlich für viele attraktiver, selbst zu kaufen, als den Mietaufschlag für die umgelegte Vermögenssteuer zu zahlen. In gewisser Weise könnte darüber Eigentum sogar gefördert werden...

    So wie Olaf Scholz das vorgeschlagen hat, soll ein Freibetrag von 2 mio. Euro gelten, das gesamte Nettovermögen darüber mit 1 % besteuert werden. Für den Großteil der Bevölkerung spielt das keine Rolle. Auch für die Immobilienbesitzer in ländlichen Regionen nicht.

    Für Grundbesitzer in überhitzten Märkten wie München oder Stuttgart sind 2 mio. Euro Grundstücks- + Gebäudewert sehr schnell erreicht, insb. in zentralen Lagen. Für Privatpersonen kann das je nach lfd. Einnahmen zum Liquiditätsengpass werden, gerade für solche mit Altbaugebäuden und günstigen Bestandsmietverträgen (von den Bodenpreisen hat nur ein Verkäufer etwas). Eine Verkaufs- und (Luxus)Sanierungswelle ist dann nicht unwahrscheinlich.

    Dass damit Eigentum gefördert wird, bezweifle ich, auch wenn ich den Gedanken dahinter nachvollziehen kann. Nur die Marktsituation ist auf dem Kaufmarkt derart angespannt, dass dieser Effekt vermutlich verpufft wie ein Tropfen auf dem heißen Stein.

    Ein weiterer Effekt wäre ein erheblich höherer Druck zur Schließung von Baulücken.

    Ja, allerdings dann auch unter sofortiger Ausnutzung der maximalen Mieten / maximalen Verkaufspreise, wenn das FA den Verkehrswert heranzieht - denn das FA hasst günstige Mieten ^.^ Nachteilig wäre ggf. noch, dass Baulücken unter Druck mit bestehendem Baurecht bebaut werden und Entwicklungen hin zu höherem Baurecht, ggf. unter Erstellung eines B-Plans, vom Eigentümer nicht mehr abgewartet werden.

    Allzu viele Baulücken gibt es ohnehin nicht. Ob das den Aufwand Wert ist? Da fielen mir andere, gezieltere Anreize ein. Die großen Ackerflächen sind steuerlich nicht viel wert (keine Ahnung ob die als Betriebsvermögen zählen), werden also kaum mobilisiert.

    Wie wird die Steuer erhoben? Eine Ermittlung sämtlicher Verkehrswerte wäre ein gigantischer Aufwand.

    Allerdings, und daran dürfte das Ganze am ehesten scheitern. Gutachten folgt Gegengutachten folgt Gegengutachten folgt Prozess etc. Bürokratie ohne Ende, und dabei keine einzige Wohnung mehr.


    https://www.br.de/nachrichten/…ie-treffen-wuerde,SXmC7tK

  • Gab es jemals einen schlechteren Kandidanten aus der Union als Laschet? Das generelle Problem in Deutschland wie auch in anderen Ländern ist das Verschwinden klarer Positionen. Alles zwischen Union,, FDP, SPD und Grüne ist ein mediengetriebener und von der Angst der Reaktion von Jungwählern getriebener Einheitsbrei. Daher bedauere ich die Verluste der Parteien am linken und rechten Rand auch wenn natürlich bezogen auf die Breite der (zumindest für mich teils untragbaren) Positionen dieser Randparteien eine Regierungsbeteiligung nicht denkbar ist.


    Ganz unabhängig von den Randparteien sehe ich weder in Jamaika noch in der deutlich wahrscheinlicheren Ampel das Potential für eine rasche positive Entwicklung. Das wird nach zig verschlafenen Merkel-Jahren zumindest in Bezug auf wirtschaftliche (z.B. Wettberwerbsfähigkeit, Infrastruktur) und soziale Kennzahlen (z.B. Ungleichheit, Bildung, Immopreise) erstmal weiter bergab gehen.


    Für die städtebaulichen / immobilienbezogenen Themen traue ich noch am ehesten der FDP und SPD die Schaffung von besseren politischen Randbedingungen zu. Grüne sind mir deutlich zu restriktiv und hysterisch, die Union einfach irgendwo in der 70er oder 80er Jahren hängengeblieben.