Die beiden Grafiken zeigen das Stadtbahnnetz der Stadt Bonn.
Einmal mit und einmal ohne Straßenbahnlinien (Niederflur Betrieb im Bahnhofsbereich)
Anhand der Einwohner im Bereich der Endhaltestellen lässt sich gut das ungleichgewicht zwichen Norden und Süden erkennen. Mir ist bewusst das die Grafiken keine fundierte Grundlage für den wirklichen Einzugsbereich der Linien geben kann. Die Grundaussage mit zwei wesentlichen Hauptachsen nach Köln und Siegburg und dem Einarmigen Gegenpol nach Bad Godesberg mit einem wesenltich kleineren Einzugsbereich ist jedoch ersichtlich.
Durch eine Tieferlegung der Stadtbahn im Bahnhofsvorfeld könnte eine stärkere Verknüpfung und ein besseres Gleichgewicht zwischen den Ballungszentren geschaffen werden.
So wäre beispielsweise eine verlängerung der strecken nach siegburg oder köln auch über die neue hardbergbahn denkbar.
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http://dl.dropbox.com/u/16879854/STADTBAHN.jpg
die schönheit der grafiken und ggf. verbalchaos in meinen ausführungen bitte ich auf grund eines ein gebrochenen schlüsselbeins in verbindung mit den schmerzmitteln zu entschuldigen