Schloss 1: Zwischennutzung und Alternativen zum Schloss
In diesen neuen Thread kommen alle Themen, die sich um eine Zwischennutzung des Schlossplatzs und auch um alle Alternativen zum Stadtschloss drehen. Muss es denn unbedingt dieses Schloss sein?
Dazu zunächst einen Beitrag von arnd, in dem er uns alle Alternativvorschläge aus dem Wettbewerb zur Einsicht stellte. - Vielen Dank übrigens.
Alles anzeigenDa auch die Liste der Vorschläge von verschiedenen renommierten Architekten und teilweise auch Institutionen verloren gegangen ist, stelle ich sie hier einfach nochmal rein.
Ich stelle sie der Reihenfolge, wie sie in dem Buch vorlagen, vor.
Vorsicht: Die Bilder sind teilweise 2 MB groß, also bitte nur mit DSL rangehen.
Hinrich Baller
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Wolf Rüdiger Borchardt
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Klaus Theo Brenner
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Dieter Eckert, Hubertus Negwer, Detlef Sommer und Wouter Suselbeck
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Sir Norman Foster
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Meinhard von Gerkan
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Verena von Beckerath, Tim Heide und Andrew Alberts
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Hans Kollhoff
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Rob Krier
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Christiane Schuberth, Torsten Krüger und Bertram Vandreike
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Bernd Kühn, Ulrich Bergander und Jochen Bley
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Christoph Langhof
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Hilde Leon und Konrad Wohlhage
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Johanne und Gernot Nalbach
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Frei Otto
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Werner Ruhnau
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Jan Störmer
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Benedict Tonon
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Matthias Bouw und Jost Meuwissen
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Michael Walker
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BUND
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Sebastian E Krapetz
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Sie stammen vollständig aus dem Buch "Der Berliner Schlossplatz - Visionen zur Gestaltung der Berliner Mitte", das von Monika Zimmermann im Argon Verlag erschienen ist.
Diese und weitere Alternativen zum Schloss sollen hier diskutiert werden. Traditionalisten müssen draußen bleiben.
Neben den Alternativen, die allesamt eins gemeinsam haben: Besser als Schloss ;), gibt es noch die Vorschläge zur Zwischennutzung.
- Den Vorschlag um Graft-Architekten und den Neu-Berliner Brad Pitt, dort eine Kunsthalle zu errichten, die 3 Millionen Euro kosten soll.
Die Wolke: Artikel in der Vanity Fair vom 15.02.2007 - Zweitens: Den White Cube. Ebenfalls eine Kunsthalle, Ultraleichtbauweise, 1.250 qm für 950.000,- Euro.
- Drittens: Junge-Reyers Rasen. Die Frau hast so viel davon, dass einfach alles eingegrast werden kann, was mit dieser Frau zusammentrifft.
Naheliegend, dass eine Kunsthalle wesentlich attraktiver für die Mitte Berlins ist, als ein Völkerkundemuseum und eine Bücherei. Naheliegend auch, dass eine privat finanzierte Nutzung besser ist, als das staatlich finanzierte Schloss. Und klar ist, jedes Jahr Schloss-Aufschub ist gut, wenn es um die Findung von Antworten in heutiger Sprache geht.