Neues aus dem Johanniterviertel:
Im hinteren Teil der Menuhinstraße haben Erschließungsarbeiten für eine kleine Eigenheimsiedlung begonnen. Geplant ist der Bau von 24 Einfamilienhäusern, siehe nachfolgender Link.
http://formart.hochtief.de/de/…ndesviertel/flaechenplan/
-
-
-
Im hinteren Teil der Menuhinstraße haben Erschließungsarbeiten für eine kleine Eigenheimsiedlung begonnen.
Weitere Visualisierungen gibt es unter http://www.schroeder-schevardo.de/ > Wohnhäuser > Wohnsiedlung Yehudi-Menuhin-Straße.
In der Lage hätte ich lieber Stadtvillen gesehen. Hier wird knappes Bauland verschwendet.
Das Grundstück an der Ecke Königswinterer Str./ Maarstraße wurde von einem Beueler Architekten gekauft. Er will dort Gewerbe ansiedeln.
GA: Königswinterer Straße: Viel Platz für neue Firmen
Vewirrend: Wenige Tage zuvor berichtete der GA noch über Pläne, dort eine Autowaschanlage und ein Bürohaus zu bauen. Das Projekt ist reif für die Vorlage in den politischen Gremien.
-
Auf einem der letzten freien Grundstücke am Rhein, angrenzend an Turmstraße und den Park der Villa Carstanjen in Plittersdorf, entstehen vier Mehr- und vier Einfamilienhäuser mit insgesamt 32 Wohnungen. Für vier Gebäude besteht bereits Baurecht. Die Fertigstellung soll im Mai kommenden Jahres erfolgen. Für den zweiten Bauabschnitt läuft noch das Bebauungsplanverfahren, das in Kürze abgeschlossen sein soll. Die Fertigstellung ist bis Ende kommenden Jahres geplant.
-
In der Umbau der City-Terrassen/ ehemals Altstadtcenter in Bad Godesberg (#201) kommt Bewegung. Nach Aussage des Projektleiters von der dänischen Essex-Gruppe als Eigentümerin seien inzwischen 80 Prozent der Auflagen der Stadt erfüllt. Zu Verzögerungen haben vor allem zwei Knackpunkte geführt. Mit der Stadt musste ein Umbaukonzept für die Pfarrer-Mainartz-Straße entwickelt werden, über die die Anlieferung erfolgen soll. Auch ein langfristiger Mietvertrag mit dem Rewe-Konzern lag lange nicht vor. Beides sei nun erfüllt. Mit dem Umbau soll im kommenden Frühjahr begonnen werden. Die Bauzeit ist auf 18 Monate veranschlagt.
-
Auf einer 1,5 Hektar großen Freifläche neben dem Hotel Mercure am Konrad-Adenauer-Damm entsteht ab Frühjahr 2012 ein neues Wohngebiet, das als "Wohnpark am Hardtberg" vermarktet wird (Plan). Ursprünglich wollten dort mehrere Verbände ein "Haus des Handels" errichten. Das Projekt scheiterte nach dem Bonn-Berlin-Beschluss.
Geplant sind insgesamt acht Wohngebäude mit insgesamt 120 Wohnungen. Als Projektentwickler tritt die Vöhringer GmbH aus Bonn auf.
Bemerkenswert und erfreulich, dass hier tatsächlich reiner Geschosswohnungsbau realisiert wird. In der Politik gab es laut GA Bestrebungen, dort Einfamilienhäuser zu errichten. Dafür fand sich glücklicherweise kein Investor.
-
Das Studentenwerk Bonn will rund 22 Millionen Euro in seine Studentenwohnheime investieren. Geplant sind sowohl Modernisierungen als auch Neubauten. Eine Übersicht über die einzelnen Maßnahmen findet sich hier.
-
Der GA berichtet heute über die Sanierung des Sportpark Nord. Nach einigen Verzögerungen laufen die Arbeiten auf Hochtouren und sollen/ müssen wegen der Finanzierung über das Konjunkturpaket II vor Jahresende abgeschlossen sein. Teuerste Einzelmaßnahme ist der Aufbau des Flutlichts (3,3 Mio. Euro). Die vier je 40m hohen Masten sollen im September aufgestellt werden. Weitere rund zwei Millionen Euro fließen in die energetische Sanierung des Hauptgebäudes und die Erneuerung der kleinen Sporthalle. Letzlich soll auch eine Videoleinwand im Stadion installiert werden, auf der Filmsequenzen und Einspieler möglich sein sollen. Aus eigenen Mitteln lässt die Stadt zudem das SSF-Hallenbad renovieren.
-
Der GA berichtete kürzlich über die Planungen auf dem Areal des früheren Poststadions (Foto: Rhinefire).
Nach jahrelangem Stillstand soll es nach den Sommerferien weitergehen. Als Investor steht weiterhin Dirk Schlun (LS Real Estate) aus Aachen bereit. Die alte Planung wurde jedoch, aus meiner Sicht bedauerlicherweise, überarbeitet. Das Poststadion soll komplett verfüllt werden, die Konturen des nicht unter Denkmalschutz stehenden Stadions und der Radrennbahn verschwinden (für mich war deren Erhalt der Clou der Planung).
Stattdessen soll es nun am Lievelingsweg einen Edeka-Markt mit Apotheke, dahinter ein Altenheim mit Seniorenwohnungen sowie ein Ärztezentrum geben, auf mehrere Baukörper verteilt.
Ob sich dort tatsächlich etwas tut wird man abwarten müssen. Auf der Baustelle der öffentlich geförderten Wohnungen am Lievelingsweg geht es auch nicht recht voran. Für mich sieht es dort nach einem Baustopp aus, zumindest kann ich seit längerer Zeit keine Veränderungen am Rohbau feststellen.
-
VAPIANO hat eine neue Firmenzentrale in der Kurt-Schumacher-Straße - zwischen KITA und Foris.
Bild von mir! -
-
Rheinauer Gärten in Plittersdorf wachsen
Der Generalanzeiger meldet heute den Spatenstich für weitere Doppel- und Reihenhäuser mit insgesamt 151 Wohnungen, die bis 2014. Investor ist dieses Mal die Bouwfonds Immobilienentwicklung GmbH.
-
Im Sportpark Nord geht der Aufbau der Flutlichtmasten in die heiße Phase. Ein Teil der Masten wurde mittlerweile angeliefert (Bilder unter bonner-sc.de). Wie berichtet soll die Anlage noch im September stehen.
-
Im Rosenfeld
Für den Bereich zwischen der Autobahn A 555, der Stadtgrenze zu Bornheim, der Trasse der Stadtbahn Köln-Bonn (Rheinuferbahn) und der Schicksgasse soll der Bebauungsplan "Im Rosenfeld" aufgestellt werden. [...] Auf dem rund 18 Hektar großen Gelände könnten etwa 280 Wohneinheiten in Einzel-, Doppel- und Rheinhäusern sowie in bis zu dreigeschossigen Mehrfamilienhäusern entstehen.
Quelle: Stadt Bonn -
In dieser Woche wurde mit dem Aufbau der Flutlichtmasten im Sportpark Nord begonnen.
PRESSEMELDUNG
Flutlichtanlage erhellt den Sportpark Nord
Mit der derzeitigen Montage der vier Flutlichtmasten neigen sich die Arbeiten im im mehr als 40 Jahre alten Sportpark Nord ihrem Ende zu. Alleine in diese Anlage fließen rund 1,2 Millionen Euro für Bau, Montage und Material.
Die Fundamente für die Masten und deren Schräglage mit einer Neigung von zirka 50 Grad stellten das Städtische Gebäudemanagement und die Baufirmen vor Herausforderungen. So sind etwa die beiden Fundamente an der Haupttrübe aufgrund der Beschaffenheit des Untergrunds mit zusätzlichen Bohrpfählen teilweise bis zu einer Tiefe von 15 Metern gesichert.
Jeder Lichtmast verfügt über 14 Flutlichtscheinwerfer à 2000 Watt und eine Beleuchtungsstärke von 500 Lux. Eine Erweiterung auf 800 Lux ist möglich. Die Stromversorgung ist durch ein Notstromaggregat unter der Zuschauertribüne sichergestellt.
Außer der neuen Flutlichtanlage wurden seit Mitte 2010 in der zentralen Bonner Sportstätte insbesondere folgende Baumaßnahmen erledigt: Erneuerung der Trafoanlage, Einbau der Notstromversorgung, Sanierung der allgemeinen Stromversorgung, energetische Sanierung, Sanierung der kleinen Sporthalle sowie Landschaftsbau wie Leitungsgräben, Drainage, Verlegung von neuem Pflaster und Bepflanzung. In Kürze soll die neue Videoleinwand installiert werden.
Mit Sanierung und Ausbau des Sportparks Nord möchte die Stadt unabhängig von Fußballspielen auch den modernen Wettkampf- und Eventanforderungen in anderen Sportarten genügen, um wettbewerbsfähig zu sein. Ingesamt wurden aus Mitteln des Konjunkturpakets II rund 5,3 Millionen Euro investiert.
Quelle: Stadt Bonn
Auch der GA berichtet.
Quelle: Stadt Bonn -
Innovations- und Technologiezentrum (IITC) eröffnet
Das Innovations- und Technologiezentrum (IITC) der Internationalen Organisation für Erneuerbare Energien (IRENA) ist am vergangenen Freitag im Beisein von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen und Adnan Z. Amin, Generaldirektor der IRENA, eröffnet worden. Die Ansiedlung geht auf eine Entscheidung der IRENA-Mitgliedsstaaten vor zwei Jahren zurück, den Hauptsitz der Organisation in Abu Dhabi anzusiedeln, in Bonn aber ein Innovations- und Technologiezentrum einzurichten (#204).
Die von der Bundesregierung geförderte Beratungseinrichtung soll wissenschaftliche Szenarien zur Förderung erneuerbarer Energien in Industrieländern, aber insbesondere auch in Entwicklungs- und Schwellenländern erarbeiten und in Zusammenarbeit mit dem IRENA-Hauptsitz in Abu Dhabi zum weltweiten Umstieg auf Ressourcen schonende Technologien beitragen. Mit den Technologie- und Innovationsanalysen des IITC kann IRENA Unterstützung beim Aufbau geeigneter Rahmenbedingungen anbieten, Kompetenzen ausbauen und neue Finanzierungsmodelle entwickeln.
Konkret soll das IITC z.B. zu Qualitätsstandards für Windturbinen oder zur Anpassung von Technologien an die örtlichen Bedingungen beraten. Die Bundesregierung stellt jährlich zwischen zwei und drei Millionen Euro für das IITC bereit. Diese Gelder stehen zusätzlich zu dem Jahresbeitrag von 1,3 Millionen US-Dollar für IRENA zur Verfügung.
Das IITC hat seinen Sitz nicht in der früheren NRW-Landesvertretung, die für den IRENA-Hauptsitz vorgesehen war, sondern im Umweltministerium am Robert-Schuman-Platz. Die Mitarbeiterzahl soll sich bis Jahresende von zehn auf 15 erhöhen.
Stadt Bonn: IRENA-Zentrum in Bonn nimmt seine Arbeit auf
-
Das IITC hat seinen Sitz nicht in der früheren NRW-Landesvertretung, die für den IRENA-Hauptsitz vorgesehen war, sondern im Umweltministerium am Robert-Schuman-Platz.
Ich gehe davon aus, dass bei hoffentlich schnell wachsender Mitarbeiterzahl die Landesvertretung auch bezogen wird. Die Immobilie liegt in absoluter Premiumlage und hat es verdient, dass eine adäquate Nutzung gefunden wird.
-
Auf dem Gelände der Hauptverwaltung der Telekom AG wird zur Zeit ein Parkhaus errichtet! Im Moment werden die Fundamente gebaut.
Das Baugelände befindet sich an der Ecke Nahum-Goldmann-Allee und Olof-Palme-Allee. Es reicht bis zum Friedrich-Ebert-Gymnasium. -
^
Danke für die Info-gibt es eine Quelle? Hatte mich schon gefragt, was da gebaut wird. Aber wenn dort ein Parkhaus hinkommt ist der Platz zumindest weg, und wir dürfen uns doch noch Hoffnungen auf das Hochhaus machen...Schön wärs... -
Der Generalanzeiger meldet heute den Spatenstich für weitere Doppel- und Reihenhäuser mit insgesamt 151 Wohnungen, die bis 2014. Investor ist dieses Mal die Bouwfonds Immobilienentwicklung GmbH.
Der Weiterbau hat begonnen. Es wurden mehrere Baugruben (vermutlich für Doppelhäuser) ausgehoben.
-
^
Danke für die Info-gibt es eine Quelle? Hatte mich schon gefragt, was da gebaut wird. Aber wenn dort ein Parkhaus hinkommt ist der Platz zumindest weg, und wir dürfen uns doch noch Hoffnungen auf das Hochhaus machen...Schön wärs...Hier ist die Quelle: Am Rande des Baufeldes steht ein Bauschild, siehe nachfolgender Foto Link. Das Bild hab ich heute aufgenommen.
Hier noch ein Blick auf das Baugelände
Architekt für dieses Projekt ist das Büro KBK-Architekten aus Stuttgart http://www.kbk-architekten.de/docs/Faktuell1.html