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wohnen am wasser
GA-bericht:http://www.general-anzeiger-bo…etailid=770430&bid=934281
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Hi,
es gibt Gerüchte zu Baumaßnahmen auf der Straße "Am Frankenbad", direkt hinter dem PitStop. Dort ist seit Jahren ein nicht mehr genutzter Fensterbetrieb sowie ein verwaister Bäckerladen.Kann jemand mit genaueren Infos dienen? Als Anwohner fürchte ich ja schon den nächsten Konsumtempel wie auf dem alten Busgelände aus dem ein Edeka/Conrad/Fitnesstempel wurde.
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Hallo Hobbinho, willkommen im DAF.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass dort etwas Vergleichbares wie auf dem Gelände der Bushalle entsteht. Mehrere Gründe sprechen dagegen: Das Grundstück liegt im Wohngebiet, von daher dürfte Einzelhandelsnutzung nicht genehmigungsfähig sein. Außerdem wäre das Grundstück für potenzielle Investoren unattraktiv, da abseitige Lage (problematische Verkehrserschließung, nicht einsehbar für Laufkundschaft), ungünstiger Zuschnitt (zu schmal) und Konkurrenzsituation durch Einzelhandel im Umfeld (Bushalle und Bornheimer Str. #261). Ich vermute, wenn am Frankenbad gebaut wird, dann entsteht dort reine Wohnnutzung. Die Lage dafür wäre ideal.
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Blockrandbebauung: Ein Lebensmitteldiscounter plus darüber liegende Wohnungen.
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Erster 'Runder Tisch' zum Moscheebau Brühler Straße
Nach mehrjähriger Debatte wird der Bau einer neuen Moschee in Bonn nun konkret: Der Bonner Moscheeverein Al Muhajirin hat das Grundstück Brühler Straße 28 erworben und wird darauf eine neue Moschee errichten. Auf Initiative der städtischen Integrationsbeauftragten wurde eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die das Bauvorhaben begleiten wird. Sie besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der Kommunalpolitik und der Stadtverwaltung, Evangelischer und Katholischer Kirche, Christlich-Muslimischem Dialog und dem Moscheeverein Al Muhajirin.
Um interessierte Bürgerinnen und Bürger, insbesondere auch aus der Nachbarschaft, über Fragen rund um den Bau der Moschee zu informieren, findet am 6. Oktober um 19 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus an der Apostelkirche, Lievelingsweg 162a, ein "Runder Tisch" statt. Der Moscheeverein wird die Pläne für den Bau präsentieren und sich - wie bereits im November 2009 schon einmal - den Bürgern vorstellen.
Quelle: Pressemeldung der Stadt Bonn
Quelle: Ahmet Altunbas/ Stadt BonnGebaut werden soll eine Moschee für 600 Besucher mit Unterrichtsräumen, Festsaal, weiteren Räumen für Jugendliche und Frauen, Wohnetage, Konferenzraum sowie einem 18 Meter hohen Minarett. Die Fertigstellung ist für das kommende Jahr vorgesehen.
Quelle: ExpressWeitere Ansicht:
http://www.ksta.de/ks/images/mdsBild/1260194547901l.jpg -
zu #215
der Sportpark Nord bekommt im Januar Flutlicht. Die Stadt Bonn hat sich für schiefe Masten entschieden, die leichter zu installieren und deshalb günstiger sind als senkrechte. Die Kosten betragen 700.000 Euro.Außerdem wird eine Anzeigetafel installiert, allerdings ohne Videowand. Dafür reicht das Geld nicht mehr.... so muss auch die Lautsprecheranlage weiter gemietet werden, im kommenden Jahr soll dann allerdings für 80.000 Euro eine neue Anlage angeschafft werden.
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Bonn hat sich beim Städteranking des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts im Auftrag der Berenberg-Bank von Rank 9 im vorigen Jahr auf Platz 4 der 30 einwohnerstärksten Städte Deutschlands verbessert.Beim sogenannten Trendindex, der aktuelle Veränderungen wie die Entwicklung der Einwohnerzahlen, die Erwerbstätigkeit und die Produktivität seit 2003 zusammenfasst, liegt die Bundesstadt gar an der Spitze.
Quelle
Das manager-magazin veröffentlicht das Ranking -
Erfreulich, aber an der Architektur wirds kaum gelegen haben. Da hat sich seit dem letzten Ranking so viel nicht gebessert...
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s-13
habe keinen entsprechenden Thread gefunden aber wollte mal was zu diesem Bild fragen:http://www.bonn.de/php/modules…lanung/projekte/s13/9.png nämlich,warum dort so eine gestrichelte linie zwischen oberkassel und hbf ist wird dort auch eine s-Bahn gebaut werden ?
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Die gestrichelte Linie muss der Telekom-Express (Linie 66/68) sein. Diese Stadtbahn fährt bereits seit 1979. Im verlinkten Artikel findest Du auch was über die Ausbaupläne.
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Wenn mich nicht alles täuscht, wird in Bonn zur Zeit reichlich Gebäudesubstanz abgerissen, Z. B. Siemenshaus, Sparkasse Friedensplatz, Daniels/Bistro-Pendel um nur mal drei Maßmahmen im Innenstadtbereich aufzuzählen.
In den letzten Tagen hab ich durch Zufall zwei weitere Abbruchbaustellen entdeckt. Eine befindet sich in der Maxstraße/Ecke Weiherstraße. Hier klafft rechts neben dem Lokal "Stachel" eine Lücke.
Auf der Endenicher Straße sind auch Abrissbagger aktiv. Die Postverteilhalle gegenüber vom DGB-Haus wird zur Zeit dem Erdboden gleich gemacht. Was wird denn da neues entstehen? Diese Frage stellt sich mir auch für die Maßnahme in der Maxstraße.
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an der maxstrasse wird eine neue wohnung gebaut,wie ich in einer altstadt sitzung mitbekommen habe.
ich fand den entwurf nicht wirklich schön werde ihn sofort reinstellen,wenn ich ihn hab. -
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Rhein entree
In Rüngsdorf wird eine 9000 Quadratmeter fläche bebaut (zu ca.90% sicher).
2012 werden dort die ersten einziehen,wenn alles nach plan läuft.
http://www.general-anzeiger-bo…tailid=820280&bid=1009839 -
@ bn-fan
an der maxstrasse wird eine neue wohnung gebaut, [...]
ich fand den entwurf nicht wirklich schön werde ihn sofort reinstellen,wenn ich ihn hab.Genau genommen sollen 33 Wohnungen entstehen. Den Entwurf fände ich interessant.
Wenn mich nicht alles täuscht, wird in Bonn zur Zeit reichlich Gebäudesubstanz abgerissen
Zusätzlich zu den von dir genannten Beispielen: Die Getränkehalle an der Brühler Straße wurde in den vergangenen Tagen abgerissen, um Platz zu machen für die Al-Mohajirin Moschee.
Außerdem das hier ab #264 schon angesprochene Projekt am Frankenbad.
Es ist beabsichtigt, auf dem o.a. Grundstück [Anmerkung: Am Frankenbad 5] ein Wohn- und Geschäftshaus zu errichten. Zu diesem Zweck soll der bisher gewerblich genutzte Gebäudebestand abgebrochen werden.
Geplant sind konkret die Errichtung eines Discounters in einer Größe von 800 m² mit Backshop und Lottoannahmestelle. In den vier darüberliegenden Geschossen sind öffentlich geförderte 1- bis 2-Zimmer-Wohnungen vorgesehen. Diese sollen durch ein entsprechendes soziales Angebot ergänzt werden. [...]
Der ruhende Verkehr soll in einer Tiefgarage mit insgesamt 52 Stellplätzen untergebracht werden. [...] Zusätzlich zu der Tiefgarage ist beabsichtigt, für die Besucher des Supermarktes eine Abstellmöglichkeit für Fahrräder im öffentlichen Verkehrsraum einzurichten. Darüber hinaus soll die fußläufige Zugänglichkeit des Marktes durch Errichtung einer Querungshilfe über den Hochstadenring sowie entsprechende Beschilderungen verbessert werden.
[...] Die Verwaltung hat am 13.08.2010 für dieses Vorhaben die Zusicherung einer Baugenehmigung erteilt. Der Unterausschuss Bauplanung sowie die Bezirksvertretung Bonn werden um Kenntnisnahme gebeten.
Quelle: Stadt Bonn/ Mitteilungsvorlage -
Die Stadt hat auf Seiten des Stadtplanungsamtes eine eigene Seite zur Bebauuung/Umnutzung des ehemaligen Fassbender-Tenten/ThyssenSchulte-Geländes eingerichtet.
Hier der LinkVerschoben aus: Bonn: Innenstadt. Gruß rec
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Es tut sich etwas im Poststadion (#251): Der General-Anzeiger berichtet heute, dass am Lievelingsweg bereits zwei Gebäude abgerissen wurden. Dort entsteht ein Neubau mit 27 öffentlich geförderten Wohnungen. Die Fertigstellung ist bis Ende des Jahres geplant.
Im Stadion selbst baut die Investment Verwaltungs-GmbH eine "Gesundheitsimmobilie": 83 Mietwohnungen für Senioren, ein Altenheim mit 78 Plätzen, ein Ärztezentrum und einen Edeka-Markt. Anders als hier zu sehen entstehen zwei getrennte Baukörper. Im hinteren Grundstücksteil bleibt die Radrennbahn erhalten, der Rest der tiefliegenden Fläche wird aufgeschüttet. "Spätestens im dritten oder vierten Quartal" will der Investor mit dem Bau beginnen. In wenigen Wochen soll zunächst das alte Clubhaus des Post SV abgreissen werden.
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Auf dem Grundstück neben dem Macke-Museum haben Abrissarbeiten begonnen. Dort soll ein Neubau mit 56 öffentlich geförderten Wohnungen entstehen (siehe #211).
Am Frankenbad ist der Abriss der alten Werkstätten fast abgeschlossen. Dort entstehen ein Discounter sowie ebenfalls öffentlich geförderte Wohnungen in Blockrandbebauung (siehe #276).