Das kommt dabei heraus, wenn Möchtegern-Revolutionäre Ämter und Regierung übernehmen können und sehenden Auges „Dinge anstoßen“, damit man marktwirtschaftliche Akteure im Wohnungswesen mit Unterstützung der Medien vor sich her und aus dem Feld treiben kann.
Nun zündet Stufe 2 dieser Strategie und man hat eine Steilvorlage für den Bundestagswahlkampf.
Jedem Akteur der Rot-Rot-Grün Agenda musste klar sein, dass dieses Gesetz für nichtig erklärt werden wird in Karlsruhe. Doch man sah dies eh nur als Zwischenschritt für den großen Wurf auf Bundesebene.
Wer diese Agenda wählt, weiß was er tut.
Er wird aber damit trotzdem keine bessere Wohnraumversorgung bekommen.