Neuer Sitz der EZB :: Info- und Planungs-Thread

  • Morgen Entscheidung über das Bauprojekt?

    Am 17. Dezember tritt der Rat der Europäischen Zentralbank zur letzten Sitzung in diesem Jahr zusammen. Allgemein wird davon ausgegangen, dass eine Entscheidung über den Bau der 185 Meter hohen Doppeltürme und den Umbau der früheren Großmarkthalle getroffen wird. Sowohl bei der EZB als auch in der Immobilienbranche soll vorsichtiger Optimismus herrschen, dass es eine Mehrheit für das Bauprojekt nach dem Entwurf des Architekturbüros Coop Himmelb(l)au geben wird. Das schreibt heute die FAZ.


    Unter Berufung auf Insider schreibt die Zeitung weiter, dass es im bisherigen Ausschreibungsverfahren gelungen sein soll, Angebote innerhalb des Kostenrahmens zu erhalten. Gegenüber dem ersten Angebot über 1,4 Milliarden Euro sollen die Kosten sehr deutlich gesunken sein. Dies wegen allgemein gesunkener Baupreise, deutlich gefallener Rohstoffkosten, besonders für Stahl, und deutlich mehr Wettbewerb als bei der früheren Ausschreibung.


    Für acht Ausschreibungspakete entsprechend 70% der Bausumme, darunter Rohbau und Fassade, liegen Angebote vor. Teilweise sind Verträge schon vorverhandelt. Weil eine Baugenehmigung bereits vorliegt, könnten die Bauarbeiten schnell wieder aufgenommen werden.


    Gleichwohl wird mit einem knappen Ausgang gerechnet, wie dies bereits im Frühjahr 2009 bei der Entscheidung über eine erneute Ausschreibung in einzelnen Gewerken der Fall gewesen sein soll. Damals soll die Alternative Umzug in das 300-Meter-Hochhaus der Commerzbank gelautet haben, außerdem Weiternutzung des alten Hochhauses der Bank an der Neue Mainzer Straße.

  • Na dann hoffen wir mal, daß man morgen (endlich) positiv bescheided. Es wäre wirklich schade um dieses Projekt, wenn es denn nicht gebaut würde. Alternativ hätte mich ein imposanter Neubau im Bankenviertel jedoch umstimmen können, ein paar schöne Bauplätze hätte es dort noch. Da es sich aber, abgesehen von der inzwischen weitreichenden Bedeutung für die gesamte Entwicklung im Ostend, bei diesem Entwurf um einen wirklich außergewöhnlichen Solitär handelt, ist der Standort als Ausnahme vertretbar. Und ich kann den Baubeginn eines weiteren echten(!) Hochhauses kaum abwarten.


    Was die Spekulationen der FAZ über eventuelle Alternativen zur bestehenden Planung betrifft, so können wir uns über eine weitere Variante in der Sammlung erfreuen. Haben wir jetzt alles durch? Auch wenn man sich mal wieder vorsichtig auf informierte Kreise bezieht, manchmal ist weniger mehr.


    Der Fosterturm stand zur Disposition? Diese Option wäre doch bestimmt auch für die Bahn interessant gewesen, wenn man bei den Mieten etwas entgegen gekommen wäre. Wenn der weitere Imageverlust für die CB vertetbar gewesen wäre... wer weiß. Nachdem gerade das Sitzungszentrum nach Offenbach umgezogen ist, hätte die Zentrale ja auch gleich den Offenbacher machen können. Oder hatten wir das nicht sowieso schon Ende letzten Jahres.
    Aber lassen wir das, ist ohnehin OT und nicht ganz ernst gemeint. ;)

  • Eine Lösung mit EZB im jetzigen Turm plus Foster Turm, Coba in den Dresdner Türmen auf der Westseite der Taunusanlage und dafür ein >200m Neubau für die DB am Bahnhof - das fände ich besser als die EZB im Osten.


    Der Oststandort ist doch etwas seltsam, eine der zwei wichtigsten Zentralbanken der Welt gegenüber von Feldern- und Obstanbau, das lässt Frankfurt in meinen Augen ziemlich provinziell wirken. Nun ja, andererseits könnte es ja ein Aufbruch sein für eine städtebauliche Vereinigung mit Offenbach.

  • Warum haben Deutsche immer solche Angst vor dem "P-Wort" (provinziell).
    Es ist kein "Manko" sondern eine Stärke dass es in der Bundesrepublik keinen Moloch gibt, dass wir uns den Luxus leisten Bauhöhe und Flächenverbrauch zu reglementieren damit die Lebensqualität der Bevölkerung nicht leidet und wenn man in internationalen Fernsehbildern den Taunus hinter der EZB vorspitzeln sieht dann wird das allen, außer den Deutschen?, mit Sicherheit gefallen. Wie ich das verstehe soll schon bewusst fernab der bisherigen Skyline gebaut werden, um einen Solitär zu erzeugen und - gemeinsam mit der innovativen Architektur - neue Akzente zu setzen und aus diesem eingelaufenen Trott mit dichten Skylines rauszukommen.

  • Habe ich gerade richtig gelesen "vondraussen"...

    eine der zwei wichtigsten Zentralbanken der Welt gegenüber von Feldern- und Obstanbau

    und

    andererseits könnte es ja ein Aufbruch sein für eine städtebauliche Vereinigung mit Offenbach


    Ähhh – Euch ist aber schon bewusst das Areal um das es geht (das der ehemaligen Großmarkthalle) recht nah am Stadtkern ist, gerade mal einen knappen Kilometer von der Konstabler Wache und somit von der Zeil erntfernt. Da gibt es weder Obstfelder noch ist Offenbach irgendwo in der Nähe!!! :nono:

  • Südlich des Osthafens und östlich von West-Sachsenhausen und dem Deutschherrenufer ist sehr wohl das "Loch" zwischen Sachsenhausen, Oberrad, Main und Offenbach. Mit Kleingärten und Sportplätzen. Eine der wohl wertvollsten großen Flächen auf dem Stadtgebiet. Meiner Meinung nach ist es nur zu hoffen, dass eine EZB im Ostend auch die dortige Entwicklung vorantreibt.

  • Die EZB wird nicht nur den Osten der Stadt verändern, sie HAT den Osten der Stadt schon längst verändert.


    Alleine die Nachrichten der letzten Wochen sind doch schon Beweis genug. Das Honsell Dreieck Einkaufszentrum samt Kino scheint nun endgültig in den Startlöchern zu stehen (http://www.deutsches-architekt…rum/showthread.php?t=8091). Der sicher kommende Hafenpark beendet die Ödnis östlich der Kleinmarkthalle und der bitter nötige Umbau des Danziger Platzes/Ostbahnhofs ist ebenso in der Pipeline.


    Die Bebauung westlich der zukünftigen EZB platzt schon jetzt aus allen Nähten und die höchst erfreulichen Entwicklungen an der Hanauer Landstr. und die kräftig expandiere Kreativbranche müssen kaum noch erwähnt werden (zuletzt zog aufgrund solcher Entwicklungen die renommierte ADC Messe von Berlin nach Frankfurt, http://www.faz.net/s/RubFAE83B…Tpl~Ecommon~Scontent.html). Frankfurts grösster Supermarkt und Fitnesszentrum sind ebenso im direkten Umfeld entstanden. Nicht zu vergessen auch die Fashion Mall: http://www.deutsches-architekt…php?p=190959&postcount=16


    Fazit: Die EZB im Ostend ist ein Super-GUG für die Stadt (der grösste anzunehmende Glücksfall) und dem sollte mehr Rechnung getragen werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Golden Age ()

  • Ich habe vondraussen auch so verstanden, dass hier natürlich nicht der Taunus im Hintergrund von zukünftigen EZB-Aufnahmen gemeint ist, sondern in der Tat das Obst- und Gemüsefeld südöstlich der S-Bahn-Station Mühlberg (hier), keine 500 Meter vom zukünftigen EZB-Standort entfernt.


    Genau das empfinde ich auch als provinziell, oder zumindest sonderbar, und gleichzeitig hoffe ich wie cardiac, dass dieses Gebiet bald bebaut wird. Auch dann kann von "Moloch" wahrlich nicht die Rede sein. :nono:


    Das könnte in etwas fernerer Zukunft sogar eins der größten innerstädtischen Entwicklungsgebiete überhaupt werden, sehr zentral gelegen, super angebunden, nicht weit vom Main entfernt. Evtl. sogar Standort für gehobene Wohnhochhäuser? Aber das ist ein anderes Thema.


    @ bayer: "...um aus dem eingelaufenen Trott mit dichten Skylines herauszukommen" - das kannst Du unmöglich ernst gemeint haben? Als könnte man überhaupt heute schon von einer dichten Skyline in Frankfurt sprechen (sie ist von den meisten Perspektiven aus noch ziemlich löchrig), ist es genau das, was Frankfurt fehlt! Die EZB als Solitär sollte hier eine Ausnahme bleiben, was der herausragenden Stellung der Zentralbank geschuldet ist.

  • Das Problem an den Feldern auf der südlichen Mainseite sehe ich v.a in der Lärmbelastung des Areals.


    Dort geht einerseits eine normale Zugstrecke lang, zudem fährt zwischen den Stationen Mühlberg und Kaiserlei die S-Bahn überirdisch, und außerdem gehört das Gebiet zu den vom Flughafenausbau am stärksten betroffenen, zumindest sagt das die Stadt Offenbach auf ihrer Webseite:
    http://www.offenbach.de/stepone/data/pdf/86/0f/00/pnf-pf.pdf

  • Ich weiß, wir schweifen hier gerade etwas vom Thema ab. Aber bevor es losgeht mit dem Bau der neuen EZB Zentrale, können wir glaube ich schon ein bisschen über die Auswirkungen diskutieren, die der Neubau hervorrufen wird/kann.


    Der neue Turm (oder Doppelturm) wird sicherlich zu einem Postkartenmotiv werden. Um Wolkenkratzer in Gänze aufs Bild zu bekommen muss man aus einiger Distanz fotografieren. Was bei diesen Bildern auffallen wird ist eben dieses Loch" zwischen Sachsenhausen, Oberrad, Main und Offenbach.


    Es gehört zu Oberrad, wo bekannter Maßen einige (gutbetuchte) Herrschaften leben, denen alles ein Dorn im Auge ist was Frankfurt und die Rhein-Main Region nach vorne bringt und dabei eventuell ihre eigene Lebensqualität auch nur minimal beeinflusst. Diese Herrschaften sind unter Anderem wortführende Flughafenausbaugegner und Gegner der neuen Mainbrücke an der Osthafenmole (mit Bürgerinitiativen und allem was dazu gehört). Jedenfalls wird man es sich in Oberrad nicht gefallen lassen, wenn der Neubau der EZB zu städtebaulicher Entwicklung vor ihrer Haustür führen würde. Wo kämen wir denn da hin wenn dieser traumhaft schöne Acker sich am Ende noch in ein belebtes neues Stadtviertel mit hoher Lebensqualität verwandeln würde. Das wäre wirklich zu viel für diese Herschaften, wenn sie ihr schönes Oberrad mit noch mehr anderen Menschen teilen müssten.


    Genau das ist es aber was die neue EZB Zentrale bewirken könnte, ein gewaltiger aufschwung im gesamten Osten der Stadt. Nebenbei auch für mich der größte anzunehmende Glücksfall, denn diese Lücke in der Stadt verhindert eben zuweilen auch dass Offenbach und Frankfurt mehr als heute, EINE Stadt bilden.


    Wie gesagt oftopic, aber für mich an dieser Stelle wichtig zu erwähnen.

  • Und hier die aktuelle Pressemitteilung der Zentralbank (=6402779"]ergänzend die der Stadt Frankfurt):


    Der EZB-Rat hat beschlossen, dass die Hauptbauarbeiten für den Neubau der Europäischen Zentralbank (EZB) im Frühjahr 2010 aufgenommen werden.


    Grundlage für diese Entscheidung war das positive Ergebnis des europaweiten öffentlichen Ausschreibungsverfahrens für die Bauarbeiten, das im Lauf des Jahres 2009 durchgeführt wurde. Nach dem Beschluss des EZB-Rats brachte Jean-Claude Trichet, Präsident der EZB, seine Freude darüber zum Ausdruck, dass „die gewählte Ausschreibungsstrategie erfolgreich war und sich unsere Erwartungen erfüllt haben. Unser zukünftiger Sitz, die neue Heimat der EZB und des Euro, wird im Dienste der europäischen Bürgerinnen und Bürger für unsere Werte stehen. Der EZB-Neubau wird zur Entwicklung des Frankfurter Ostends beitragen, wobei die bestehende Großmarkthalle erhalten bleibt. Wir freuen uns darauf, im Jahr 2014 umzuziehen.“ Präsident Trichet hat die Oberbürgermeisterin Petra Roth persönlich über den Beschluss des EZB-Rats informiert.


    Die Bauarbeiten für den Neubau wurden in zwölf separate Pakete aufgeteilt, die wiederum in insgesamt 69 Lose untergliedert wurden. Die ersten acht Ausschreibungspakete, nämlich Rohbau, Herrichten und Erschließen, Förderanlagen (Aufzüge), Hüllflächen, Bedachungen, Befahranlagen sowie technische Gebäudeausrüstung Mechanik und Elektro, wurden 2009 ausgeschrieben. Sie umfassen 44 Lose und machen rund 80 % der Baukosten aus. Die von Bauunternehmen für die ersten acht Pakete eingereichten Angebote liegen innerhalb des Budgets.


    Das Ausschreibungsverfahren stieß auf erhebliches Marktinteresse, und so gingen über 400 Bewerbungen von großen und mittelständischen Bauunternehmen aus ganz Europa ein. Insgesamt war die Qualität der Bewerbungen und Angebote sehr hoch. Jede Bewerbung und jedes Angebot wurde anhand von vorher klar festgelegten Kriterien bewertet, die zu Beginn des Ausschreibungsverfahrens veröffentlicht worden waren. Durchgeführt wurde diese Bewertung von Expertenteams, die sich aus Vertretern der EZB, dem Architekten, den Planern, dem externen Projektmanager und dem Bauleitungsbüro zusammensetzten.


    Das Ausschreibungsverfahren für die ersten acht Pakete wird derzeit abgeschlossen. Die Verträge mit den Bauunternehmen werden Anfang 2010 unterzeichnet werden; die Bauarbeiten sollen im Frühjahr desselben Jahres aufgenommen werden. Es ist vorgesehen, dass die vier ausstehenden Pakete im Lauf des Jahres 2010 ausgeschrieben werden.


    Quelle: Europäische Zentralbank



    Virtueller Rundgang


    Auf dieser Seite gibt es einen gut gemachten virtuellen Rundgang durch den zukünftigen Hauptsitz der EZB (Planungsstand 09.2009).


    Nach einer Annäherung über die Sonnemannstraße betritt man die Großmarkthalle über den Haupteingang. Man sieht Empfang und Besucherzentrum, danach das Konferenzzentrum, innerhalb der Großmarkthalle als "Haus im Haus" konstruiert. Nach einem Blick in den Pressekonferenzraum, im Eingangsbauwerk gelegen, geht es weiter zu dem Doppel-Büroturm. Dort sind Kommunikations- und Bürobereiche zu sehen. Eindrucksvoll der Schluss mit einem Blick in Lobby und Sitzungssaal des EZB-Rats im obersten Stockwerk. Davon ein Ausschnitt:



    Bild: Isochrom / Coop Himmelb(l)au / Europäische Zentralbank

  • FFM mag damit nicht den höchsten Wolkenkratzer der Welt besitzen aber mit Sicherheit den aufregendsten und innovativsten. Ist es übertrieben zu sagen dass damit ein Kapitel Architekturgeschichte geschrieben wird?

  • Wunderbar, mit dieser Nachricht läßt sich dem auslaufenden Jahr in Sachen Hochhausbau doch noch etwas abgewinnen. *Plopp*


    Die Höhenwirkung beim Blick aus dem Sitzungssaal auf die Skyline halte ich allerdings für etwas übertrieben, das hätte man selbst unter voller Ausnutzung der Maximalhöhe nicht so zu sehen bekommen. Ansonsten ist das Video sehr schön gemacht. Wenn das Zusammenspiel zwischen Großmarkthalle und Neubauten inklusive dem verpönten Querriegel nachher tatsächlich so wirkt, wäre ich in einigen Punkten mit dieser Lösung wieder versöhnt.

  • Was lange währt... ein unglaublich wichtiger Neubau, auf den man als Frankfurter irgendwie stolz sein kann. Ich freue mich ungemein auf das neue Mainpanorama, dieses Projekt ist für die Stadt meiner Meinung nach das wichtigste seit vielen, vielen Jahren!


    Ein Kommentar zum EZB-Sitzungssaal: Beim Render-Panorama hat man um ein paar Meter geschummelt, das sind geschätzt gut und gerne 350 Meter! (Da war CYFI wohl schneller...)

    7 Mal editiert, zuletzt von mahlzeit () aus folgendem Grund: Deeskalation

  • Mich stört ein wenig der Besucherparkplatz vor dem Gebäude (Nordwestseite). Hätte man den nicht besser "verstecken" können, z.B. auf der Westseite, um einen komplett als Park/Grünanlage gestalteten Eingangsbereich zu haben?


    H.

  • Verstecke wird die EZB angesichts ihrer Sicherheitsbedürfnisse ganz sicher keine bauen. Das gesamte Areal ist bewusst sehr weit und offen geplant, so lassen sich Zäune und sonstige Barrieren reduzieren. Und in die Tiefgarage sollen halt nur Mitarbeiter und solche, die eher keinen Sprengsatz im Fahrzeug haben. Abgesehen davon mag der Besucherparkplatz auf dem virtuellen Rundgang dominierend wirken, in der Planung aber ist er im Verhältnis zu den Grünflächen klein und zudem in die äußerste nordwestliche Ecke gerückt.


    Einige Zusatzinformationen aus der FAZ:


    • der Kostenrahmen von 500 Millionen Euro bezieht sich auf die Preise des Jahres 2005
    • 2005 waren für das Gesamtprojekt einschließlich Grundstückskosten ca. 850 Millionen Euro angesetzt
    • die EZB ist zuversichtlich, die Milliarden-Grenze schlussendlich nicht zu überschreiten
    • alle Mitglieder der EZB tragen die Kosten gemeinsam
    • laut Wolf Prix von Coop Himmel(b)lau wird es keine Abstriche bei der Qualität des Neubaus geben, trotz des festen Kostenrahmens
    • 400 Firmen aus ganz Europa haben an der Ausschreibung der ersten acht Pakete teilgenommen
    • die Verträge werden Anfang 2010 abgeschlossen, danach werden die verbleibenden vier Pakete ausgeschrieben
  • Glückwunsch nach Frankfurt!


    Bis 2014-15 also ECB Turm und Wiederaufbau der Altstadt. Das ist super, für Frankfurt eine Chance, sein Herz wieder zu finden und gleichzeitig etwas mehr Selbstvertrauen zu haben. Nutzt die Chance!

  • :cheer::cheer::cheer:


    Bedanke mich für dieses verfrühte Weihnachtsgeschenk und stelle mit Erstaunen und Genugtuung fest, was trotz Krise in dieser Zeit alles in Frankfurt passiert: Ausbau des Flughafens, neue Altstadt, Riederwald-Tunnel, neue Universität, Europaviertel, und jetzt ist tatsächlich auch noch die EZB in trockenen Tüchern. Respekt!


    Endlich passt dieses Smiley einmal: :europa:

  • Zur Feier des Tages hat die EZB noch einmal neue Visualisierungen spendiert. Ansicht von Nordosten:



    Von Nordwesten:


    Von Südosten:


    Von Südwesten:


    Von Westen:


    Nochmals von Westen:


    (Presse-) Konferenzraum, wohl im Eingangsbauwerk gelegen:

    Bilder © ISOCHROM.com, Vienna