Straßenbau und -planung in Frankfurt und Umgebung

  • Klar kann man das so bejubeln. Aber faktisch war die Hanauer auf diesem Stück schon immer einspurig, da der theoretisch zweite Fahrstreifen größtenteils zugeparkt war. 'Autostadt Frankfurt'? Na ja. Nun also breite Radwege links und rechts - aber am eigentlichen Problem für Radfahrer in diesem Bereich, den von vorsintflutlichen Drängelgittern an allen Straßenbahnhaltestellen (siehe Bild oben) versperrten Nord-Süd-Routen im Viertel hat man nichts geändert. Der Dauerkonflikt mit den entgegenströmenden Fußgängern bleibt an diesen Punkten unverändert bestehen. Und was im Ostend fehlt, sind gerade leistungsfähige Nord-Süd-Verbindungen für Radfahrer, z.B. um zur U-Bahn am Zoo zu kommen. Ost-West hatten wir schon bisher (siehe unten). Also Verbesserung - Fehlanzeige.

    Denn da es schon seit Jahr und Tag die gut funktionierende Radverbindung aus der Innenstadt durch den Rechneigraben und die Ostendstraße gibt, die viel weniger befahren ist, wo man weit weniger von Ampelanlagen ausgebremst wird und ungehindert rechts oder links abbiegen kann - ich denke, die meisten Anwohner werden wie ich dieser Streckenführung weiterhin den Vorzug geben. Zumal man sich aus der Innenstadt kommend erst mal durch die enge, stets verstopfte Battonstraße quälen müßte, um überhaupt auf den neuen Rad-Highway zu kommen. Mein Fazit: Viel rote Farbe für wenig echten Effekt.

  • Frankenallee - Durchstich Homburger Damm (update)

    Stand der Dinge zum Ende des Jahres - so soll es dann einmal werden


    DSC0944b.jpgBlick auf den östlichen Eingang

  • Bei uns im Viertel wird ein neuer, nicht gerade kleiner Kreisel gebaut. Per Flyer wurden die Anwohner informiert. Und zwar beim Wasserhäuschen am Holbeinweg, das die meisten hier wohl kennen werden. Das scheint mir recht gemütlich zu werden! Aber seht selbst, hab es euch mal schnell abfotografiert:


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    (Die Bilder vom Flyer sind von der Stadt Frankfurt am Main und ich denke mal es ist gestattet sie als Infomaterial der Allgemeinheit weiter zu reichen)



    Mod: Siehe dazu bereits die Beiträge #321 ff.

  • Straßenbauprojekte 2024

    Das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) und das Mobilitätsdezernat veranstalteten heute ihre Jahrespressekonferenz. Vermittelt wurde ein Überblick zu Straßenbauprojekten 2024. Mit dem zuletzt oben erwähnten Kreisverkehr Oppenheimer Landstraße / Holbeinstraße sowie dem Umbau des Knotenpunkts

    Textorstraße / Darmstädter Landstraße liegt ein Schwerpunkt auf Sachsenhausen.


    Eine schnelle Lösung für den Ersatzbau für die abgebrochene Omegabrücke in Griesheim ist nicht zu erwarten. Eine Machbarkeitsstudie wurde noch nicht einmal in Auftrag gegeben. Eine Vorplanung wird erst im Juni 2025 erwartet. Mit der Bauphase ist laut ASE zwischen 2029 und 2031 zu rechnen. Man staunt.


    Umfangreich erscheint mir das Programm für dieses Jahr insgesamt nicht zu sein. Aber seht selbst, es gibt eine übersichtliche Präsentation im PDF-Format. Die zugehörige Pressemitteilung findet sich hier.

  • Danke für den Link zur Präsentation. Ich finde die Ausführungen rund um das Bahnhofsviertel auch sehr interessant. Man darf gespannt sein, was wirklich wo Realität wird. Die Maßnahmen sind zweifelsohne notwendig, aber die genannten Zeiträume halte ich für, sagen wir mal zurückhaltend, ein wenig ambitioniert. Gerade wenn man sich das bisherige Tempo in Erinnerung ruft.


    Bei den ganzen Parkzonen für E-Scooter stellt sich für mich eine Frage: wie wird es sanktioniert, wenn NICHT dort abgestellt wird? Bisher hatte ich den Eindruck, dass es den Nutzenden völlig egal ist, wo und wie die Dinger abgestellt werden.

  • Das Sanktionieren geht indirekt, durch geo-fencing. Normalerweise kann man dann die Scooter oder Bikes ausserhalb der ausgewiesenen Zonen nicht zurückgeben. D.h. es liegt dann an den jeweiligen Anbietern den Nutzer zu sperren, wenn die das Teil irgendwo anders stehen lassen (zumal es dann ggf. teuer werden kann).

  • Omegabrücke Griesheim, Provisorium wird gebaut


    Nachdem im vergangenen September die Omegabrücke in Griesheim abgebrochen werden musste, war der Stadtteil auf dramamtische Weise zerschnitten, der südlich der Bahn gelegene alte Ortskern weitgehend von allem abgeschnitten. Zu allem Verdruss für die Griesheimer haben inzwischen auch die mit ihrer Sperrung verbundenen Arbeiten zur Sanierung der Bahnunterführung begonnen. Gestern nun hat der Magistrat eine überraschende Zwischenlösung angekündigt: es soll eine Behelfsbrücke für Fußgänger und Radfahrer über die Gleise geschlagen werden, wie wir sie von den Arbeiten an der Main-Weser-Bahn in Bad Vilbel-Süd kennen. Ein stabiles, aber laut klapperndes Alu-/Stahl-Konstrukt mit Radfahrrampen und Treppen, nicht barrierefrei, aber barrierearm. Die Behelfsbrücke soll bis zur Inbetriebnahme einer neuen Omegabrücke stehen bleiben und nicht schon nach Fertigstellung der Bahnunterführung abgebaut werden. Grund: die neue Unterführung wird nicht für Radfahrer benutzbar sein, deshalb werden sie weiterhin die Rampen des Behelfsbaus nutzen können. Anscheinend können Teile der Vilbeler Brücke, die in diesen Tagen abgebaut wird, in Griesheim verwendet werden.


    Quelle: FNP  FAZ  Stadt Ffm

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  • Zum Thema Omegabrücke wäre noch nachzutragen, dass die Stadt im Wege der Verhandlungsvergabe ohne Wettbewerb bei der Ing-Ges. Vössing mbH, NL Frankfurt, eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben hat, die bis Ende Juni 2024 vorliegen soll. Eine Machbarkeitsstudie braucht man nicht, wenn man das alte Bauwerk 1:1 wieder errichtet. Vielleicht sollen auch Alternativen untersucht werden und es kommen andere und vielleicht auch bessere Lösungen heraus.

  • Carl-Ulrich-Brücke | Erweiterung Fechenheimer Rampenanlage


    Ffm60ziger , hatte vor ca. 10 Monaten hier gefragt: "Hat den jemand bezüglich einer Erweiterung/Verbesserung der Fahrrad Wege rund um die Carl Ulrich Brücke News?"


    Ja, die gibt’s!


    Im Q1 2024 hatte der Magistrat nun Planungsmittel i.H.v. 400k EUR freigeben. Damit soll die Planung basierend auf einem studentischen Entwurf mit dem Titel "Fechenheimer Fackeln" (Präsentation) vorangetrieben werden, sodass 2029, so die derzeitige Planung, mit dem Bau begonnen werden könnte. Nach derzeitiger Schätzung werden Baukosten von ca. 14,5 Mio EUR für die beidseitige Erweiterung der Rampenanlage in Form zweier Stege aus Cortenstahl für einen Fuß- und Radweg veranschlagt. Zum Erhalt der Bäume an den Böschungsseiten möchte man die Stege um sie in leichten Bögen herumbauen. Weiters soll der nördliche Mainuferweg - endlich - durch ausreichend dimensionierte Treppenanlagen, welche die derzeitige schmale und steile Treppe an der Rampenböschung ersetzen soll, direkter und besser erschließen (Q).


    Das besondere an dem filigranen Stegen sind die vielen Verlängerungen der Pfeiler zu Masten für die Straßenbeleuchtung. Sollte der Entwurf tatsächlich so umgesetzt werden, würde dies das Entree nach Fechenheim ordentlich - um nicht sogar spektakulär zu sagen - aufwerten. Auch vom Mainuferweg aus gesehen wären diese Stege - dem Grüngürtel angemessen - wahre Highlights. Als Nucleus für andere attraktive Veränderungen ließe sich die Verweildauer in diesem Mainuferbereich deutlich verbessern.

  • Frankenallee - Durchstich Homburger Damm

    Nach rasanten Baufortschritten im letzten Herbst geht es auf dieser Baustelle geruhsam weiter. Doch buchstäblich ist Licht am Ende des Tunnels zu erkennen. Von Osten nach Westen:


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    Bild: Schmittchen

  • Bahnübergang Oeserstraße (Fußgängerunterführung, Straßenunterführung, Schließung Bahnübergang)

    Eine der unendlichen Frankfurter Baugeschichten scheint einen Schritt weiterzukommen. Das Amt für Straßenbau und Erschließung schreibt aktuell die in verschiedene Teilprojekte gegliederte Ersetzung des niveaugleichen Bahnübergangs Oeserstraße in Frankfurt-Nied aus. Im November 2024 soll der Bau der Fußgängerunterführung beginnen und Ende 2025 abgeschlossen sein. Unmittelbar im Anschluss daran soll die Straßenunterführung gebaut werden. Da die Bahnstrecke während des Baus, von kurzen Sperrpausen abgesehen, in Betrieb bleibt, zieht sich der Bau bis ins Jahr 2030 hin. Verbunden ist das ganze natürlich mit umfänglichen Leitungsverlegungen (Strom, Gas, Wasser, Kanal, Telekom) - e größer Sach also.


    Für den Bau der Hilfsbrücken wird es mehrere teils mehrwöchige Sperrpausen geben. Wie schon beim Durchstich des Homburger Damms in der Frankenallee wird auch hier ein Rahmenbauwerk unter die Gleise verschoben werden.


    Ausschreibung/Vergabeunterlagen

    Einmal editiert, zuletzt von tunnelklick () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Ausbau A5

    Die Autobahn GmbH des Bundes hat heute eine Studie veröffentlicht, die einen zehnstreifigen Ausbau zwischen Frankfurter Kreuz und der Anschlussstelle Friedberg untersucht. In der Machtbarkeitsstudie wird die technische Machbarkeit des Ausbaus der A5 zwischen dem Frankfurter Kreuz und der Anschlussstelle Friedberg dargestellt. Die Verfasser der Studie gelangen zu dem "zentralen Ergebnis, dass ein durchgehender zehnstreifiger Ausbau der A5 vom Frankfurter Kreuz bis zur Anschlussstelle Friedberg grundsätzlich technisch umsetzbar ist und zu einem guten Verkehrsfluss führen würde".


    Nähere Informationen ergeben sich aus dieser Website. Die Machtbarkeitsstudie mit 521 Seiten kann hier heruntergeladen werden.

  • One more Lane will Fix it.. hat noch nirgends auf der Welt funktioniert und wir auch hier erst mal zu mehr Verkehr führen (Umsteiger von ÖPNV auf das Auto weil fließt ja wieder) und innerhalb weniger Jahren zu einer genauso verstopften Autobahn dann halt auf 10 Spuren. Irgendwann haben wir dann unseren Katy Freeway mit 26 Spuren und immer noch Stau. Es gibt noch reichlich am ÖPNV zu verbessern, wesentlich besser investiertes Geld.

  • Das genaue Gegenteil ist der Fall. Nenn mir doch mal nur einen einzigen Fall eines deutschen Autobahnausbaus wo sofern nicht von vornherein zu klein dimensioniert das Stauproblem dadurch nicht behoben worden wäre und die Verkehrszahlen nach dem Ausbau entsprechend sprunghaft angestiegen wären.

    Die Verkehrszahlen der deutschen Autobahnen seit 2005 findest du übrigens bei der BASt, nötigenfalls kann ich auch noch jene von 2000 zukommen lassen.

  • Was soll man sagen. Natürlich ist das alles machbar.

    Die Kostenschätzung ist sicherlich nicht zu halten, eine Umsetzung wird wegen Lärmschutz und Baubeschränkungen für den dringend notwendigen Ausbau der Wohngebiete im Nordwesten viel teurer werden. Das Projekt wird die Stadt Frankfurt darüber hinaus über eine sehr lange Zeit mit einer riesigen Baustelle limitieren und einschränken.

    Es wäre schön, man würde in Rhein/Main technologieoffener agieren statt immer nur das Auto zu propagieren. Mit gleicher Energie die notwendigen Fernstrecken vorantreiben wäre ein Ansatz (Frankfurt/Mannheim, Frankfurt/Würzburg, Frankfurt/Fulda, Fernbahntunnel, Wallauer Spange, Regionaltangente West, Regionaltangente Ost). Hier braucht man zwar auch viel Geld, aber es ist lange nichts passiert. Dieses Vorgehen würde eine viel bessere Gesamtinfrastruktur erzeugen und den Druck auf die Autobahn massiv reduzieren.

    Leider ist zu erwarten, dass aus Wiesbaden heraus rein ideologisch agiert werden wird. Für die Stadt Frankfurt und die Menschen, die hier wohnen und arbeiten ist dieses dann eher ein Verlust als ein Gewinn an Lebensqualität. Der Großraum wird durch dieses 10-spurige Monster sicherlich nicht besser und schöner. Die Maßnahmen an den betroffenen Autobahnkreuzen zeigen ja auf, wie die Landschaft großflächig negativ gestaltet werden wird.


    Es wird jetzt sicherlich eine rege und auch politisierte Diskussion starten. Das ist der Notwendigkeit, ganzheitlich an das Verkehrsproblem der Region heranzugehen leider nicht angemessen.

  • Rohne, die Studie selbst geht von (je nach Planfall +10.000 -19.000 KfZ) aus (Seiten 57ff). Ich kenne in D keine BAB in einem Ballungsraum welche durch einen Ausbau auf mehr Spuren dauerhaft zu weniger Stau geführt hätte, bestes Beispiel ist die A3 Köln Leverkusen. Solange das private KfZ das bevorzugte Mobilitätskonzept bleibt und die Mittel im wesentlichen dort ausgegeben werden wird man immer wieder mehr Spuren bauen müssen. Aus den Verkehrsverläufen kann man erkennen das dieser Ausbau nur für die Peaks zw. 7-9 und 17-19 Uhr benötigt werden also Pendlerverkehr, will man wirklich so viele Ressourcen (Platz, Geld, CO2) dafür allokieren oder geht das nicht auch intelligenter ? Beispiele: Fernverkehrs LKW sollten in diesen Zeiträumen aus dem Bereich rausgehalten werden (Pausenplanung), Technologien könnten schon heute ermöglichen das KfZ/LKW mit geringen Abstand automatisiert fahren, wer diese Technologie in 20 Jahren (so lange würde es auch dauern bis die 10 Spuren fertig sind) nicht im KfZ hat darf in den Spitzenzeiten nicht auf die Autobahnen oder nur auf die rechte Spur. Auch über Zeitabhängige Gebühren für die BAB könnte man nachdenken (wenn alle mit Strom fahren muss die Finanzierung der Straßen neu gestaltet werden). Will sagen, mit Beton wird sich das Verkehrsproblem nicht lösen lassen, da müssen andere Lösungen her.

  • Die A5 ist zwischen Westkreuz und Darmstädter Kreuz bereits seit fast einem halben Jahrhundert 8streifig, und niemand heult rum dass durch dieses "Monster" die Lebensqualität in Rhein-Main schlechter wäre. Im Gegenteil, der Abschnitt südlich des F-Kreuz gehört zu den am wenigsten stauträchtigen der gesamten Region. Nur nördlich des F-Kreuz ist der Verkehr halt auch für 8 Fahrstreifen mittlerweile zu viel, und deswegen hat man bereits vor vielen Jahren völlig zurecht den Ausbau ins Auge gefasst. Der Verkehr dort ist ja nicht wegen dem Ausbau auf diesem Niveau sondern einfach aufgrund seiner Lage. Die 100k-Marke ist dort bereits zu Zeiten des kalten Krieges geknackt worden.

    Köln ist da auch ein völlig untaugliches Gegenbeispiel, weil da nur in Trippelschritten gearbeitet wurde und dadurch der Flaschenhals immer nur um ein paar Meter verschoben aber nicht wirklich aufgelöst wurde. Die VDE-Projekte zB oder der sechsstreifige Ausbau der A3 bis Würzburg oder der A8 Stuttgart-München (nur in BaWü fehlen noch ein paar Abschnitte) haben die lange Zeit extrem unbefriedigenden Verkehrsverhältnisse dort nachhaltig verbessert und es wird noch so viele Jahrzehnte dauern bis die Verkehrszahlen auf einem Niveau sind dass die Kapazität wieder überschritten wird.

    Und dann kommt ja sowieso noch dazu, dass die Autobahnen, hier insbesondere A3, A5 und A67 nunmal auch eine enorme Bedeutung im Fernverkehr haben, wo stadtzentrierte Sichtweisen ohnehin irreführend sind. Wenn ihr meine Beiträge in den entsprechenden Fäden lest, werdet ihr erkennen dass ich natürlich auch ein großer Befürworter des Fernbahntunnels, der HGV-Neubaustrecken und auch jeder Menger weiterer Aus- und Neubauten im Regional- und Nahverkehr - insbesondere dem schienengebunden - bin. Da braucht man sich aber keine Illusionen machen, den Ausbaubedarf auch auf der Straße wird man damit trotzdem nicht beseitigen. Die Gründe für den enorm langsamen Fortschritt da sind vielschichtig, hauptsächlich auch im völlig irren deutschen Bau- und Planungsrecht. Aber darunter leidet die Straße ja gleichermaßen. Der angesprochene Ausbau der A5 ebenso der A3 und A67 steht bereits seit über 20 Jahren im Vordringlichen Bedarf des BVWP, geschehen ist bis heute ebenfalls niente.

  • Omegabrücke Griesheim - Behelfsbrücke eröffnet

    Ein Provisorium für die abgebrochene Omegabrücke wurde hier angekündigt. Gestern wurde die Behelfsbrücke im Rahmen einer Feier eröffnet.


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    Dazu eine PM der Stadt. Die Rampen zur Brücke, die über den Gleisen zwölf Meter lang ist, können mit dem Fahrrad befahren werden.


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    Bilder: Bernd Georg / Stadt Frankfurt am Main

  • Camberger Brücke

    Am vergangenen Wochenende war ein Schwertransport an der Brücke zu beobachten. Die darunter liegende Bahnstrecke war wohl an diesem Wochenende gesperrt. Angeliefert wurden Fertigbetonteile. Die Brücke soll noch bis Ende 2024 gesperrt sein. Vorgestellt wurde das Bauvorhaben von Schmittchen in Beitag #362


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    Bilder: Serendip



    Das Gelände der ehemaligen Hessengarage wird zur Zeit für die Brückenbau Logistik genutzt.

  • Auf radfahren-ffm.de war bereits Anfang September zu lesen, dass die Eschersheimer Landstraße stadtauswärts zwischen Humserstraße und Hügelstraße mit einem rot markierten Radfahrstreifen versehen werden soll. Aktuell ist dort eine Lücke im Radwegenetz. Die Arbeiten sollen in den Herbstferien stattfinden. In Gegenrichtung, also stadteinwärts, gibt die Verkehrslage die Maßnahme noch nicht her, es soll stattdessen eine Ausweichroute über die parallelen Nebenstraßen durch kleinere Maßnahmen verbessert werden. Ab "Am Grünhof" folgt die Route wieder der Eschersheimer, es wurde hier bereits in den letzten Wochen Markierungen vorgenommen, auch um die Situation für Radfahrer an der Kreuzung zur Miquelallee sicherer zu machen.

    Zu dieser Stelle kann man in diesem Video auch gut die Verbesserungen im Lauf der Zeit erkennen. 0:00 bis 1:26


    Auch ist zu lesen, dass auf der Wilhelm-Leuschner-Straße Maßnahmen zur Stärkung des Radverkehrs vorgesehen sind.