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Die SZ fabuliert von einem Büroboom. Dabei sind die Zubauraten für Büros auf einem niedrigen Niveau. Das ist billiger Populismus.
Populismus ist denen ja nicht fremd, obwohl sie das Wort selbst sehr gerne als Kampfbegriff verwenden, wenn ihnen was nicht zur Nase steht...
Hier meinten sie aber wohl keinen Bauboom, sondern eher einen Nachfrage- und Projektierungsboom.
Interessant auch, dass damit der Stadt die Sobon langsam um die Ohren fliegt. Führte diese doch zu Unfrieden, Inkompatibilitäten innerhalb neuer Wohnquartiere aufgrund zu extrem unterschiedlicher Belegungen und somit auch zur Abschreckung potentieller Investoren, die sich nun wenn möglich eher wieder dem Gewerbeimmobilienmarkt zuwenden.