Anneliese Brost Musikforum Ruhr [realisiert 10/2016]

  • Konzerthaus/ Victoria-Quartier

    Na endlich, wieder Bewegung in der Sache.:daumen:


    Bin gespannt, ob und wann es los geht.
    Bei dem Model gibt es schienbar einen Verbindungsbau zwischen dem Konzerthaus und der Marienkirche. Stellt sich mir die Frage, ob dazu die Straße zwischen Viktoriastraße und Humboldtstraße aufgegeben wird.
    Und ob 10 Millionen ausreichen, ein Gebäude wie die Marienkirche zu sanieren, aus dessen Turm schon Bäume wachsen, wage ich nicht laut zu bezweifeln, ich bin nicht vom Fach.
    Aber ich hoffe es!


    Also: "Bauen wir die Bochumer Symphonie!"

  • Konzerthaus/ Victoria-Quartier

    Die Bochumer Symphoniker hoffen bis zu den Sommerferien auf eine Klärung, ob trotz der finanziellen Notlage der Stadt der geplante Bau des Konzerthauses erfolgen kann. Derzeit laufen Gespräche über mögliche Alternativen der Finanzierung. Demnach könnte es bis Mitte Juli zu einer Entscheidung kommen.


    Quelle: WDR

  • Alternative Finanzierungsmöglichkeit

    Die Stadt verhandelt zur Zeit mit dem Land über alternative Finanzierungsmöglichkeiten für den Umbau der Marienkirche zum Konzerthaus.


    So würde die Möglichkeit einer Übernahme der Jahrhunderthalle vom Land bestehen. Die Finanzierung der Halle wäre damit bis 2023 gesichert, außerdem würde das Land die weitere Instandsetzung des Geländes übernehmen, sowie das auf dem Gelände geplante Parkhaus bauen.


    Sollte sich Bochum für eine Übernahme der Jahrhunderthalle entscheiden, würde das Land NRW im Gegenzug auch noch 9,5 Millioenen Euro für den Umbau der Marienkirche bewilligen.


    Zusammen mit dem gespendeten Geld könnte dann wahrscheinlich die vorgeschlagene Lösung von Lothar Gräfingholt realisiert werden.


    Mit einer Entscheidung wird in der Ratssitzung im Juli gerechnet.


    Quelle: Radio 98.5 Bochum

  • Konzerthaus/ Victoria-Quartier

    Die Stadt verhandelt zur Zeit mit dem Land über alternative Finanzierungsmöglichkeiten für den Umbau der Marienkirche zum Konzerthaus.


    Das ist so nicht ganz richtig. Die Marienkirche soll nicht das zukünftige Konzerthaus beherbergen - für mehr als einen Kammermusiksaal ist darin bekanntlich kein Platz - sondern lediglich in das künftige Konzerthauskonzept integriert werden. Die ehem. Marienkirche könnte dann das zukünftige Foyer des Konzerthauses, sowie diverse Verwaltungs- und Sanitärräume aufnehmen.
    Die nicht ganz unkomplizierten Planungen lassen sich hier nachlesen:


  • Viktoriasaal

    Die Pläne für die Kombination von Konzertsaal und Marienkirche werden konkreter.
    So reagierte die Stiftung Bochumer Symphonie positiv auf den von der Stadt vorgetragenen Vorschlag.


    Durch die Kombination mit der Marienkirche könnte so ein einmaliges kulturelles Zentrum entstehen, das als Herzstück des ViktoriaQuartiers Brücken schlägt zwischen dem klassischen Publikum, den Bürgern und der aufstrebenden alternativen Kreativszene des Viertels.


    Der Komplex könnte neben Konzerten, Lesungen, musikpädagogischen Projekten und Probenarbeit auch einer neuen Identität des Viertels dienen.


    Wie bereits berichtet könnte die Stiftung mit ihren Mitteln von gut 14 Millionen Euro den Bau des (dann kleineren) Konzertsaals übernehmen.
    Die Stadt würde in der Marienkirche dafür weitere Räume für die Symphoniker schaffen.


    Doch vor einer endgültigen Entscheidung gibt es natürlich noch einiges zu klären. Kostenermittlung, Betriebsform, Bauherrenschaft, Betreibermodell, Gemeinnützigkeit und Steuerfragen werden als Stichpunkte genannt.


    Fest steht, dass die Pläne eines reinen Kammermusiksaals vom Tisch sind. Man spreche ab heute nur noch von Musiksaal.


    Quelle. Ruhrnachrichten

  • Bochum bekommt Musikzentrum!

    Die Stadt Bochum erhält endlich ein Musikzentrum als offenen Veranstaltungs- und Aktionsort.
    Es soll ein Neubau entstehen, der die Marienkirche als Landmarke integriert.
    Dafür stehen 33,3 Millionen Euro zur Verfügung, zu dem die Stadt, bis auf ihre bereits verplanten 2,4 Millionen Euro für den Umbau der Marienkirche, keinen Cent mehr beisteuern muss.
    Konzipiert ist ein Musikzentrum, das es rechts und links von Bochum noch nicht gibt.
    Dieses Konzept integriert neben den Symphonikern auch die kulturelle Bildung, die Musikschule und die Kammermusik in einem Haus.
    Wie die Kammermusik von Jan Thürmer in das Musikzentrum eingebunden werden kann, muss noch geklärt werden.


    Laut Kulturdezernent Michael Townsend habe das Musik-Haus an der Viktoriastraße eine „elementare Wirkung“.
    Jetzt könne „nichts mehr schiefgehen“ mit der geplanten Kulturachse, die beim Schauspielhaus beginne und sich durch die Stadt ziehe.


    Für die architektonische Umsetzung soll Anfang 2011 ein Wettbewerb ausgeschrieben werden. Das erste Konzert wollen die Symphoniker Silvester 2013 in ihrem neuen Heim geben.


    Quellen: Der Westen - Zuschüsse ermöglichen Bochumer Musikzentrum
    Der Westen - Doch noch Musik in der Stadt
    Ruhrnachrichten - Bochum erhält Musikzentrum / Land gibt sieben Millionen zu den privaten Spenden dazu

  • Musikzentrum/ Victoria-Quartier

    Zuschüsse ermöglichen Bochumer Musikzentrum im WAZ-Portal. Sieben Millionen Euro vom Kulturhaushalt des Landes (davon sind 6,5 Millionen Mittel der EU) für Neubauten sowie 9,6 Millionen vom Ministerium für Städtebau für Umbaumassnahmen ermöglichen den Umbau der Marienkirche zum Musikzentrum, der zusammen 33,3 Millionen Euro kosten soll. 14,3 Millionen Euro kommen von Spenden, 2,4 Millionen von der Stadt.


    Im Frühjahr 2011 wird ein neuer Architekturwettbewerb stattfinden, weil der bisherige Entwurf aufgrund der Änderung des Konzeptes des Zentrums (nicht mehr reine Philharmonie, sondern Angebote für alle Bevölkerungsschichten) modifiziert werden muss. Gebaut wird von Ende 2011 bis Ende 2013.

  • Musikzentrum/ Victoria-Quartier

    Warum muss ich als Pessimist nur jedesmal Recht behalten...
    -Dafür hab ich aber auch nicht gespendet...


    Ein Schritt weiter in die DDR...


    KEIN GRUND ZUR FREUDE.
    DAS IST MAL WIEDER EIN ARMUTSZEUGNIS.


    Es wird jetzt wieder alles so überschwenglich schöngeredet, dass
    man den Eindruck erhält, dass es ein wahres GLÜCK gewesen ist, dass
    damals für 1 ordentliches Projekt nicht genügend Geld vorhanden war...


    Juchuuu!!! Genial!!!! Das issess!!! EIN UNIVERSALBUNKER!!!
    (Hat man ja mit all den Industrieruinen in Bochum ja nicht schon genug von...)
    Wird mal wieder für ALLES herhalten müssen und zwangsläufig für NICHTS RICHTIG taugen...



    Diese ganzen "Zentren" sind Provinzkommunismus PUR.


    Die "Architektur" will ich gar nicht erst sehen.
    Wird sich bestimmt an die (schlechtesten) Nachkriegszweckbauten "harmonisch" anpassen...

  • Musikzentrum/ Victoria-Quartier

    Bochumer Jahrhunderthalle als „teure Mitgift“ im WAZ-Portal. Die weiter oben beschriebenen Landesgelder für den Umbau der Marienkirche zum Musikzentrum sind an die Bedingung geknüpft, dass die Stadt möglichst zeitnah die Jahrhunderthalle als Eigentümer übernimmt. Die Stadt befürchtet Folgekosten, die mit 2,3 Millionen Euro jährlich bis 2023 kalkuliert werden. Derzeit übernimmt die Stadt nur 0,4 Millionen Euro, den Rest teilen sich unter anderen das Land und der Regionalverband Ruhrgebiet. Die Stadt schlägt derzeit als Verhandlungsgrundlage vor, die Halle 2013 zu übernehmen, aber die Zahlung von 0,4 Millionen Euro jährlich bis 2023 einzufrieren.


    Das Land will noch ein Parkhaus für 5 Millionen Euro bauen, 2,6 Mio Euro in die Dachsanierung der Halle investieren sowie kleinere Beträge für andere Vorhaben ausgeben. (Wenn man Geld sparen muss, sollte man womöglich den größten Posten streichen?)

  • Musikzentrum im Viktoria-Quartier

    @Universalbunker ff


    M.E. ist ein Haus der Musik genau die richtige Lösung für diese Stadt, für diesen Standort. Die Argumente hierfür sind bekannt:


    • Bochum ist sowohl von der Sozialstruktur als auch von der Einwohnerzahl nur schwer in der Lage einen Konzerthaussolitär in angemessener Weise nachhaltig mit Leben zu füllen.
    • Erschwerend kommt hinzu, dass in Gelsenkirchen, Recklinghausen, Essen und Dortmund bereits Konzerthäuser stehen.
    • Ein Konzerthaussolitär hätte deshalb auch nie mit einer finanziellen Unterstützung durch die Landesregierung rechnen können. Erst das Konzept des Multiplex-Musikzentrums im Kreativquartier-Victoria öffnete die Schatulen der Ministerien Wirtschaft und Städtebau [!]
    • Durch die Einbindung der Musikschule, der geplanten „Zukunftsakademie Interkultur“, dem Klavierbauer Jan Thürmer uvm. werden rund um die Marienkirche ganztägige, allen Sparten und Akteuren zugängliche Angebote geschaffen die zu einer weiteren Belebung des Vicoria-Quartiers beitragen werden.


    Noch einige Pressestimmen zum geplanten Neubau:



  • Weg frei fürs Musikzentrum

    Hallo erst mal,


    Die Millionenzuschüsse des Landes und der EU werden zusätzlich nach Bochum kommen. Sie müssen nicht an einer anderen Stelle eingespart werden.


    http://www.derwesten.de/staedt…m-ist-frei-id4245600.html


    Der Bund der Steuerzahler schätzt die Folgekosten auf 5 Millionen Euro jährlich (so hoch sind sie in Dortmund) und meint, die Stadt, die 1,4 Milliarden Euro Schulden hat, könne sich diese Ausgaben nicht leisten. Der Kulturdezernent erwidert, diese Kosten werden aus eingesparten Saalmieten (350.000 Euro) und aus den fixierten Etatmitteln für den Unterhalt der Marienkirche (500.000 Euro) bestritten.

  • Eile geboten

    Wenn das Zentrum bis 2014 nicht fertiggestellt wird, droht die Rückzahlung der EU-Mittel. Deswegen werden bis Sommer Entwürfe konkretisiert und die europaweite Ausschreibung vorbereitet. Die Politiker streiten, wer die Bau-Zusatzkosten tragen soll, die auf bis zu 6 Millionen Euro geschätzt werden.


    Manche Spenden wurden bisher vorerst zugesagt, aber noch nicht überwiesen. Für diese übernimmt die GLS-Bank eine Bürgschaft. Die über 650 Tsd. Euro Betriebskosten jährlich muss die Stadt alleine tragen. Es gibt Diskussionen unter den Politikern, ob bei den anderen Kultureinrichtungen gekürzt wird.


    http://www.derwesten.de/staedt…elle=staedte::bochum::rut

  • Unter #87 hieß es noch, es gäbe 14,3 Millionen Euro Spenden. Wenn Bochumer Musikhaus-Stiftung fehlen 4 Millionen Euro im WAZ-Portal kein Aprilscherz ist, dann hat die sammelnde Stiftung erst 8 Millionen in der Kasse sowie Zusagen der Stadtwerke und der Sparkasse für 2 Millionen. Die Stiftung kündigt an, dass das fehlende Geld "in den nächsten Monaten" eingesammelt wird. Eine der Parteien im Stadtrat schlägt als Alternative zum Musikzentrum die Nutzung der Jahrhunderthalle vor.

  • "Nicht sehr vertrauensbildend"

    Hat die Symphonie-Stiftung den Rat in Bochum hinters Licht geführt? im WAZ-Portal. Als der Stadtrat am 9. März über den Bau des Musikzentrums entschieden hat, wussten die Ratsmitglieder nicht, dass:
    - Vier Millionen Euro Spendengelder fehlen (s. Beitrag darüber)
    - Es mal eine Bürgschaft für die Spenden gab, die jedoch nur bis 2009 gültig war.


    Die Politiker üben Ausreden, dass sie das Fehlen von zwei Millionen ahnten, aber nichts von der doppelten Summe wussten. Ehrlich gesagt, das schafft keinen Eindruck der soliden Finanzwirtschaft, schließlich sind zwei Millionen ebenfalls eine große Finanzierungslücke. Jetzt wird der Ansturm der Großspender aus dem gesamten Ruhrgebiet versprochen, was man in anderen Regionen als "Wunschdenken" klassifizieren würde. Der FDP-Fraktionschef hat zumindest den Mumm zu sagen, dass das Projekt "hinfällig" wird, wenn das gesamte Geld nicht rechtzeitig zur Verfügung steht (mal sehen, ob er auch dabei bleibt, wenn man die Ansage praktisch umsetzen muss).


    Das Redaktionskommentar neben dem Artikel wurde mit "Nicht sehr vertrauensbildend" betitelt.

  • Kredit für das Konzerthaus nicht genehmigt

    Und wo wir so schön dabei sind, mal wieder ein Rückschlag für das Konzerthaus:


    DerWesten.de berichtet heute, dass die ansonsten großzügige Bezirksregierung, die sonst Kreditgenehmigungen für alle Vorhaben auf der Prioritätenliste der Stadt erteilt hat, eine ebensolche Genehmigung für das Konzerthaus verweigert.


    In Arnsberg betont man, dass der "Deckel noch nicht zugeklappt" sei, aber das Projekt liegt (mal wieder) auf Eis.

  • Musikzentrum ist wieder runter vom Eis

    Die Bezirksregierung Arnsberg hat einen Antrag der Stadt Bochum auf Erhöhung des Kreditrahmens um 250.000 Euro für die Planungs- und Projektsteuerungsleistungen für das geplante Musikzentrum bewilligt.


    Quelle: Ruhrnachrichten

  • ^^ hierzu noch die passende Pressemitteilung:


    " Den Bau des Musikzentrums hatte der Rat der Stadt Bochum hat am 9. März beschlossen, die Umsetzung und Finanzierung hat nun konkrete Zusagen, wie Stadt Bochum und die "Stiftung Bochumer Symphonie" jetzt mitteilten. So wird die Stiftung die Kosten des Architektenwettbewerbs übernehmen. Ferner wird sie aus ihren vorhandenen Mitteln dem Land gegenüber eine feste Zusage geben, sich in gleicher Höhe wie die zusätzlichen Landesmittel (sieben Millionen Euro) zu beteiligen.
    Die Kommunalaufsicht hat nun dem am Montag übermittelten Antrag entsprochen und den erforderlichen Mittelanteil für die Beauftragung der Projektsteuerung genehmigt. Damit können die für den Wettbewerb notwendigen Vorarbeiten ungehindert weitergehen und es entstehen keine Zeitverluste."
    Weitereführende Informationen unter 13. April 2011 - Das Musikzentrum nimmt Fahrt auf!

  • Update Victoria Quartier

    • Die Anträge über 7 Mio Euro aus der Ziel-2-Förderung für Stadtentwicklung sollen am 13. Mai bei der Bezirksregierung Arnsberg eingereicht werden.
    • Das Konzept zum Viktoria-Quartier plus Musikzentrum steht.
    • Die Ausschreibung für die Projektsteuerung des Musikzentrums ist bereits erfolgt.
    • Bis Ende 2011 soll die Ausschreibung für den Architekturwettbewerb beendet sein.
    • In den Neubau von Parkhaus 8 wird keine weitere Gastronomie, sondern ein Trendklamottenladen ziehen
    • Die neue KAP-Bühne soll im Sommer fertiggestellt sein
    • Im Winter 2011 soll mit dem Ausbau des Konrad-Adenauer-Platzes begonnen werden.
    • Die Aufwertung der Victoriastraße liegt hingegen wegen der Haushaltssperre weiter auf Eis.


    Quellen:
    Musikzentrum: Förderanträge für Jahrhunderthalle Bochum in Arnsberg eingereicht - DerWesten
    Stadtentwicklung: Kein Sex im Bermuda-Dreieck - DerWesten

  • Realisierungswettbewerb Musikzentrum

    Die Stadt Bochum hat einen begrenzten Realisierungswettbewerb für den Neubau des Musikzentrums im Victoria Quartier ausgelobt.


    Auszug aus der Wettbewerbsauslobung: "Zentraler Baustein und Impulsgeber für die städtebauliche Entwicklung des Kreativquartiers „ViktoriaQuartierBochum“ in der Bochumer Innenstadt ist das Musikzentrum (Arbeitstitel). Das Bochumer Musikzentrum soll ein für alle offenes Haus sein, welches eine neu zu errichtende konzertante Spiel- und Probenstätte der Bochumer Symphoniker (820-990 Sitzplätze) mit einem Multifunktionssaal (200-250 Sitzplätze) in der umzunutzenden Marienkirche zu einer künstlerischen Einheit verbindet. Damit ergibt sich die Chance, eine symphonische Spielstätte als Motor für kulturelle Bildung, kreative Innovationen, Wirtschaft und Stadtentwicklung für das ViktoriaQuartierBochum zu nutzen. Die Vision eines musikalischen Produzenten-, Präsentations- und Bildungshauses, einer hochkarätigen Proben- und Spielstätte ist der Antrieb für die Entwicklung dieses Konzepts mit einem Spektrum der kulturellen Basisarbeit hin zur künstlerischen Spitzenleistung. Hauptnutzer sind die Bochumer Symphoniker sowie die Musikschule Bochum. Für das Musikzentrum steht eine Grundstücksfläche von ca. 3 900 m² der Marienkirche und ca. 4 600 m² für den Neubau zur Verfügung. Wegen der für die Maßnahme zur Verfügung stehenden Mittel, die zum Großteil aus privaten Stiftungsmitteln bestehen, ist unbedingt der Kostenrahmen von ca. 33 000 000 EUR für das Gesamtprojekt einzuhalten. Ein vorliegendes Gutachten zu „Raumprogramm und Kosten“ sieht dabei ca. 14 400 000 EUR für den Neubau und ca. 3 800 000 EUR für den Umbau der Marienkirche für die Kostengruppen 300 und 400 vor."


    Quelle: Musikzentrum im "ViktoriaQuartierBochum", Bochum - Wettbewerbsauslobung | BauNetz.de

  • Noch 3 Mio € bis zum Ziel !!!

    Für den Neubau des Musikzentrum fehlen noch rund 3 Mio €. Nun hat eine neue Kampagne gestartet, bei der die Spender Stuhlpaten werden können. So soll bis Mai 2012 das restliche Geld gesammelt werden. Mit der Kampagne sollen in erster Linie Geschäftsleute in der Innenstadt angesprochen werden, die zukünftig nach dem Bau des Musikzentrums wirtschaftlich davon profitieren werden. Des Weiteren wurde eine neue Animation veröffentlicht, die eine mögliche Gestaltung des Musikzentrums zeigt.


    Quelle: WAZ - Kampagne für das Musikzentrum



    Quelle: WAZ / Bild: Udo Kreikenbohm