Virtuelle Altstadtmodelle

  • Zunächst einmal vielen Dank für die zahlreichen Komplimente! :daumen:


    Okay, ihr habt recht. Die Bilder von Hinter dem Lämmchen wollte ich eh noch hochladen, aber es dauert halt ewig, bis sie fertig gerendert sind. Und ich wollte unbedingt am Sonntag posten, weil ich der Ansicht bin, dass am Wochenende die meisten Leute die Beiträge lesen. Also hier das Lämmchen als Nachreichung, allerdings ohne Metzgerhöfchen. Dafür muss ich eine spezielle Linse vor meine virtuelle Kamera schrauben, da der Hof an seiner breitesten Stelle 3 m misst. Das rendere ich mal bei Gelegenheit. :)


    Zunächst noch ein Bild des Eßlingers (das Haus mit der Goethe´schen Verwandtschaft) und der Eingang zur Gasse Hinter dem Lämmchen (links)



    Der Innenhof des Goldenen Lämmchens. Dieses Bild dürfte in etwa dem entsprechen, was RMA2000 als SW-Foto von Mylius gepostet hat. Das SW-Foto ist allerdings vor dem Brauachstraßendurchbruch entstanden, bei dem der rechte Flügel des Ensembles zunächst abgebrochen und dann unter Verwendung von Originalteilen verändert wieder aufgebaut wurde, siehe hierzu mein Rendering oder andere Fotos, z.B. unter http://www.altfrankfurt.com. Bitte beachtet, dass jede der Säulen, auf denen die Galerien des 1.OGs ruhen, anders gestaltet ist als die andere. Solche Galerien waren häufig im alten Frankfurt. Sie waren eine Besonderheit wie die Belvederchen.



    Dieses Bild zeigt ebenfalls den Hof des Goldenen Lämmchens, allerdings eine andere Ecke. Links der große Treppenturm, der allerdings eine Zutat aus dem frühen 20. Jhd. ist. Rechts der Gebäudeteil mit der Galerie. Im Hintergrund ein Giebel und der Treppenturm vom Nachbarhaus Klein Nürnberg (Hinter dem Lämmchen 8). Dazwischen - erkennbar am Geländer - ein Belvederchen.



    Und zum Schluss die Gasse Hinter dem Lämmchen in der Totale von West nach Ost. Ganz links das Haus Klein Nürnberg, gefolgt von dem breit gelagerten Goldenen Lämmchen, das der Gasse den Namen gab. Weiter hinten der Hühnermarkt. Rechts am Haus mit den Fensterkörben der Lämmchen-Brunnen, der früher vor dem Goldenen Lämmchen stand.



    Das waren alle Bilder aus dem Bereich des Technischen Rathauses (wie gesagt, alle bis auf das Metzgerhöfchen). Wenn ihr das nächste Mal an diesem Ungetüm aus Beton vorbeigeht, werdet ihr merken wie klein das Areal ist. Es ist völlig logisch, dass ihr mit ganz wenigen Ausnahmen sämtliche Gebäude die wiederaufgebaut werden sollen, gesehen habt.

  • Da von einigen der Wunsch geäußert wurde, mehr von meinem Modell in der Presse zu finden, folgendes:
    Die Presse möchte eine neutrale Position einnehmen. Sie drucken meine Renderings normalerweise problemlos ab, wenn ein begleitender Artikel dazukommt. Die Bilder alleine haben es da schon deutlich schwerer. Und es ist auch sehr schwer - aus den genannten Gründen - Renderings von außerhalb des TR-Areals in der Presse zu platzieren. Wenn ihr gerne mehr sehen wollt, dann könnt ihr aber Leserbriefe an die Presseorgane schicken und euch diesbezüglich äußern. Vielleicht bringt es was. Im Moment ist in dem Thema saure Gurkenzeit, vielleicht rennt ihr ja offene Türen ein.

  • Für die erste und neueste Serie an Bildern, etwas verspätet vielen Dank auch von mir! Ich bin wirklich begeistert und finde es spitze was für eine Mühe Du Dir gemacht hast!!
    Ich, der noch keine starke Tendenz hinsichtlich eines Wiederaufbaus hatte, finde mittlerweile immer größeren Gefallen an dieser Möglichkeit. Deine Bilder haben viel dazu beigetragen, ich hoffe auf mehr, am liebsten etwas aus der Vogelperspektive, soweit möglich.
    Super :daumen:

  • @ mik


    Sorry, dass ich erst heute antworte, aber ich möchte doch auf deine Anregungen reagieren.
    Zu der Geschichte mit der FB Architektur an der TU-Darmstadt kann ich sagen, dass ich mit denen bereits vor einem Jahr Kontakt aufgenommen habe. Ich war öfters im Sekretariat von Prof. Koob und habe ihm auch eine CD mit Renderings überlassen, inkl. einer Kurzpräsentation meines Projekts und der Bitte um eine Zusammenarbeit, insb. in Bezug auf die beiden Synagogen im Bereich der Altstadt, die ich ganz gut gebrauchen könnte. Reaktion trotz mehrfacher Nachfrage bis heute: keine! Ich würde Herrn Koob ja gerne mal dazu einige Fragen stellen, aber er spricht ja noch nicht mal mit mir. Wenn du an dieser Uni Architektur studierst, dann versuch du es doch mal bei ihm. Vielleicht hast du ja mehr Glück.


    Du schreibst, dass du nicht verstehst, warum die moderne Seite das Modell nicht erst mal neutral betrachtet. Ich weiß es auch nicht, aber offenbar halten sie es für sehr gefährlich für ihre Pläne Frankfurt permanent ein modernes Gesicht geben zu wollen. Ich zeige zwar nur die Vergangenheit, komme aber dem Wunsch vieler Menschen nach einer anderen Form von Architektur entgegen. So gesehen ist das in den Augen der Moderniten eben nicht nur ein Beitrag zur Stadtgeschichte, sondern wohl eine Bedrohung. Und auch ein Eingeständnis, einen Teil der Bevölkerung mit den Mitteln der zeitgenössischen Architektur nicht zufriedenstellen zu können. Sonst hätten sie es wohl kaum nötig, meine Arbeit zu behindern.


    Ich bin eigentlich nicht sonderlich ideologiebeladen. Ich habe zwar meine Ansichten zur Frankfurter Altstadt und kann diese auch vertreten, habe aber das Problem, dass von der anderen Seite eigentlich keiner mit mir reden will. Dabei kenne ich viele Architekten, einige sind sogar meine Freunde, und nicht alle sind für die Rekonstruktion. Das gibt manchmal hitzige Debatten, stört aber die Freundschaft nicht im Geringsten. Wenn du willst, dann können wir uns auch mal treffen. Wohne ja in Darmstadt. Schick mir einfach eine PN, dann können wir das sicher arrangieren!


    Viele Grüße


    Jörg


    :drink:

  • vielen Dank nochmal Joerg, und Leute jetzt stellt euch mal die rekonstruierte Altsstadt im Sommer mit Tischchen und Stühlen davor vor...das wäre in der Tat etwas ganz besonderes für Frankfurt....

  • Hallo Leute


    Hab mich länger nicht mehr gemeldet und möchte nun mal wieder neue Renderings einstellen. Diesmal von einem Bereich, den die meisten von euch zumindest von Fotos her kennen dürften, und auf dem viele auch schon persönlich standen: dem Römerberg. Eigentlich sollten die Bilder bereits vor Weihnachten online gehen, aber da kamen einige Dinge dazwischen, sodass aus der Weihnachts- eine Faschingsüberraschung wird. Zunächst möchte ich erwähnen, dass ich viel Zeit mit dem Bau der Nikolaikirche verbracht habe. Hoffentlich gefällt sie euch. Sie ist Frankfurts kleinste Altstadtkirche, aber die aufwändigste, was v.a. an der Empore mit ihren drei Türmchen und am darunterliegenden Fries liegt. Aber seht selbst, und geht auch mal hin, wenn ihr selbst auf dem Römerberg steht. Wie immer gilt, dass ihr die Bilder ansehen und auf euren Rechnern haben, sie aber nicht kommerziell vertreiben dürft.


    Das erste Bild zeigt den historischen Römerberg mit der Nikolaikirche in der Bildmitte. Ist es ein Zufall, dass sich hier jedes Haus wie ein Puzzleteil zu einem komplexen Ganzen zusammenfügt? Ich glaube nein!



    Die folgende Grafik zeigt die Nikolaikirche (erbaut 13.-15. Jhd) mit ihrer Empore, auf denen der Rat der Stadt diversen Veranstaltungen beiwohnte. Zu sehen sind weiterhin der gotische Fries unter der Empore, sowie die drei Türmchen über der Empore, des weiteren der Hauptturm und im Anschluss links der Fachwerkbau des Schwarzen Sterns.



    Als nächstes folgt der Blick von der Empore auf den leider leeren Römerberg. Auf dem Platz befindet sich lediglich der kleine Römerbergbrunnen vor dem Goldenen Engel (rechts) und der Gerechtigkeitsbrunnen in der Mitte. Der Blick geht die Neue Kräme hinauf, wo an der Mündung der Schnurgasse das Modell z.Zt. endet. Direkt hinter dem Römerberg kreuzt die Braubachstraße.



    Blick vom Balkon des Römers über den Römerberg mit Samstagsberg (Ostzeile), Schwarzem Stern und Nikolaikirche, sowie Domturm im Hintergrund. Diese Aussicht hätte man u.a. gehabt, wenn Deutschland vor 1944zufällig eine Fußball-WM gewonnen hätte, allerdings wäre dann auf dem Platz vielleicht ebenso die Hölle los gewesen, wie wir es aus der Realität kennen.



    Das folgende Bild zeigt den Blick vom Plätzchen zwischen Schwarzem Stern (links) und Kleinem Laubenberg (vorne rechts) auf Westseite des Römerbergs. Früher war die Platzseite dicht bebaut mit Häusern unterschiedlichen Stils und unterschiedlicher Bauart. In der Mitte das auffällige Haus Lichtenstein mit seinem geschwungenen Barockgiebel, das aber eigentlich gotisch war, wie man an den Seitengiebeln erkennen kann. Links daneben drei Fachwerkgebäude, rechts klassizistische Steinbauten. Heute stehen hier drei öde 50er Jahre-Bauten, von denen das Mittlere in etwa die Position des Lichtensteins darstellen soll. Übrigens auch schön zu sehen ist, wie stark der Römerberg zur Platzmitte abfällt, um danach wieder anzusteigen. Der Ortsname ist somit eigentlich falsch! Korrekt müsste der Platz "Römertal" heißen...



    Das Haus Lichtenstein in einer Großaufnahme. Aus einem gotischen Adelspalast wurde am Ende ein Haus in dem Künstler wohnten. Nach der Zerstörung blieben zunächst die Umfassungsmauern stehen, worauf der Wiederaufbau beschlossen wurde. 1946 stürzte jedoch die Fassade zusammen. Es erfolgte der Abriss.



    Überreichen neogotischen Schmuck zeigte das 1864 errichtete Haus Römerberg 3, unten an der Ecke zur Alten Mainzer Gasse gelegen. Der Schmuck nahm Elemente der gegenüberliegenden (rechts) Nikolaikirche auf.



    Zum Abschluss noch ein Luftbild des Areals zwischen Römerberg und Mainkai. Hinter der Nikolaikirche folgt zunächst die Bendergasse (heute Saalgasse) danach die Saalgasse (heute überbaut durch den 70er-Jahre-Klotz des Historischen Museums). Im Anschluss der Saalhof, und rechts kann man das bereits freigelegte Fachwerk des heute noch bestehenden Hauses Wertheym erkennen. Ganz oben muss man sich den Main und den Eisernen Steg vorstellen.


  • Zu Anfang: Wirklich schöne Renderings! :daumen:
    Steht es denn in Fankfurt derzeit zur Debatte die Altstadt wiederaufzubauen? Ich war selbst nur einmal in Frankfurt und kann mich nur an einige wenige Fachwerkhäuser am Römer erinnern. Wäre also wohl ein sehr umfangreiches Projekt, aber durchaus wünschenswert.

  • Escobar: Die ganze Altstadt - leider - nicht. Was derzeit diskutiert wird, ist der Wiederaufbau eines kleinen Teils nordwestlich des Römerbergs, auf dem heute das unsägliche Betonmonster Technisches Rathaus steht. Die dazugehörige Diskussion hier im Forum findest Du hier:


    Technisches Rathaus und Umfeld - Neugestaltung nach Abriss


    Ach und bevor ich es vergesse:


    Auch von mir ein großes Lob für die tollen Bilder - leider kann ich sie nicht wirklich genießen, da ich dann jedes mal sentimental-depressive Anfälle kriege.... :headscratch:

  • daumen: erstklassige arbeit....es wäre ein traum wenn soviel wie möglich davon realität werden würde,da dürfen wir nicht lockerlassen....toll3:

  • ah danke, jetzt versteh ich worums geht :D aber falls ihr in frankfurt nochn paar millionen überhabt baut auch noch den rest der altstadt!

  • Die Bilder könnte man ferner mal wenigstens als Anregung nehmen, wie es zukünftig beim Historischen Museum aussehen soll. Beziehungsweise wie geschichtsverachtend das Betonmonstrum dort aktuell ist.

  • ^^


    Ich bin völlig Deiner Meinung. wieso nicht die Fassaden des in Frage kommenden Ensembles wieder auferstehen lassen, die Gebäude innen vereint konstruieren und als "historisches" Museum nutzen? Hier ließe sich Frankfurter Geschichte am "lebenden Objekt" darstellen. Macht doch Sinn.


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    Moderationshinweis: Das Zitat wurde gelöscht. Bitte künftig auf die Boardregeln (6.7) achten und nur dann zitieren, wenn es wirklich nötig ist.

  • Da bin ich ganz Eurer Meinung. Man sollte (langfristig) die ganze Ecke wieder rekonstruieren. Allerdings nur rein äußerlich. Die meisten Häuser waren ja auch gar nicht aus Fachwerk, der Aufwand würde sich also in Grenzen halten.

  • ^^


    Die Häuser waren (leider) fast ausschließlich aus Fachwerk, die historischen Bilder belegen dies. Denn wo etwas aus Stein war, blieb nach den Bomben zumindest ein Gerippe stehen, z. B. das Kleine Seligeneck am Hühnermarkt (Markt 16), das in im 20. Jahrhundert praktisch völlig neu gebaut wurde. Oder das gotische Steinhaus Lichtenstein am Römerberg, das nur aus statischen Gründen zusammenfiel, weil das Innere komplett in Holzbauweise ausgeführt war, was natürlich total ausbrannte.


    Vorherrschend waren aber Bauten mit steinernen Erdgeschossen, die zumeist erhalten blieben. Und einige wenige reine Holzbauten (z. B. Markt 33 / 31), die man noch ziemlich klar der Übergangszeit zuordnen kann. Nicht zuletzt gab es ja in den 50ern einen ernsthaften Wiederaufbauplan, der - z. B. wie in Würzburg - eine Erhaltung der Gassenstrukturen und steinernen Erdgeschosse bedeutet hätte, auf die dann moderne Bauten gesetzt worden wären.


    Stattdessen hat man diese größtenteils in den Wald gekippt, und nun haben wir das bekannte Problem. So wäre es heute wesentlich günstiger, wenn man die mittlerweile wohl maroden 50er-Jahre Bauten auf den steinernen Erdgeschossen nun einfach durch Rekonstruktionen ersetzen würde. Anstatt erst ein Technisches Rathaus abzureißen und mühselig nachzuvollziehen, wie die historische Bebauung einst war.


    Das nur mal als kleiner Exkurs dahingehend, dass auch die heutige Situation durchaus nicht nur dem Krieg, sondern fast noch mehr der - meiner bescheidenen Ansicht nach - hinrissigen Nachkriegspolitik geschuldet ist.

  • @RMA2000:


    Was ist denn "geschichtsverachtend" und weshalb trifft das auf das Historische Museum zu? Es ist doch selbst Teil der Geschichte Frankfurts..
    Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich finde den Bau auch nicht besonders gelungen, aber ich denke dass in der Rekonstruktionsdebatte nicht immer ganz nachvollziehbar argumentiert wird.


    Mal allgemeiner (auch wenn das ja schon häufig diskutiert wurde):


    Mit Verweis auf die "Geschichtlichkeit" (oder wie auch immmer) irgendeines Bauwerks kann man alles oder nichts rechtfertigen, letztlich bleibt der Griff in die Vergangenhiet immer willkürlich.
    Man kann doch zugeben, dass man gerne das Bild von 1942 wiederhaben möchte, weil man es schlicht und ergreifend schön fand - nur muss man dann halt auch andere Meinungen zulassen.
    Den Beweis, dass eine "moderne" (mal als Sammelbegriff für alles gelten gelassen, was keine Rekonstruktion ist) Bebauung zwangsläufig platzzerstörend und identitätsvernichtend ist, sehe ich auf jeden Fall nirgends erbracht.

  • ^^ Wenn man es darauf reduzieren will, dann will ich mal drauf einlassen, darauf aufsetzen und weiterargumentieren: Unzweifelhaft findet die Mehrheit der Frankfurter Bevölkerung es schön. Wenn wir das mit der Demokratie ernst nehmen, dann führt kein Weg an der Reko vorbei (, hätte einen Reko-Erlass der Stadt für alle zukünftigen Bauten in einem erweiterten Raum zur Folge) und eine Diskussion darüber erübrigt sich dann auch. Es gibt dann eben eine Minderheit, die das nicht schön findet und es lieber anders gehabt hätte.


    Ich will gar nicht polemisch klingen. Aber diese "Vereinfachung der Sache" (die man so sehen kann und der ich mich hiermit anschließe ;) ) hat dann im Ergebnis die Kapitulation der Modernisten zur Folge. Auch wenn ich das in diesem Fall mit Genugtuung zur Kenntnis nehmen würde, dann wird mir andererseits Angst und Bange in anderen architektonischen Fragen.

  • Hier geht es doch lediglich um den Bereich rund um den Römer, das Aushängeschild der Stadt, nicht um eine Reko der gesamten Innenstadt. das Gesamtbild des Ortes würde durch Rekos im Bereich Fahrtor sicherlich weiter vervollständigt. Wir reden mithin nicht von einem drohenden "Reko-Erlass" für die gesamte Stadt, sondern lediglich von einigen, möglicherweise städtebaulich sinnvollen Ergänzungen des Ensembles "Altstadt".


    Moderne Architektur ist in Frankfurt bekanntlich erwünscht, wird und wurde sehr erfolgreich umgesetzt. Wenn man für diesen speziellen Ort auch an Reko denkt oder diese durchaus in Erwägung zieht, muss einem damit m. E. keineswegs "Angst und Bange in anderen architektonischen Fragen" werden. Für moderne Architektur gibt es genügend Platz. Mit einem guten Entwurf sogar am Fahrtor - kommt darauf an.